liebe alle,
habe am montag einen termin zum ersttrimester- screening, bin aber nun unsicher, ob ich es machen lassen soll. da ich gerade 37 geworden bin, wäre das schon mal ein grund, andererseits scheint die untersuchung ja nicht sehr verlässlich zu sein, und ich mache mir auch sorgen, ob der lange ultraschall schadet, gerade weil ich vergangene woche erst den letzten hatte...
andererseits kann ich mir vorstellen, dass auch schön nach den organen etc geschaut wird, was interessant wäre, weil der ultraschall bei meiner fa relativ kurz und auch ziemlich undeutlich war.
vielleicht können ein paar leute berichten, mich interessiert auch die dauer der untersuchung, und was alles angeschaut wurde, ob bauchultraschall oder vaginal etc.
danke und lg
Erfahrungen ETS/ NFM?
Huhu :) Ich hatte letzten Montag auch die nfm und eine Woche zuvor den letzten Ultraschall..also, das ganze hat ca 1 Stunde gedauert + Aufklärungsgespräch und ging vom US bis zur Blutabnahme. Der US wurde am Bauch gemacht, untersucht wurde das Herz (Herztöne, Gefäße), der Magen, der Kopf, das Skelett, Rücken, Füße, das Nasenbein und natürlich die Nackenfalte :) LG Neo 14 SSW
Ich verstehe jetzt nicht genau, warum du unsicher bist und worum es dir geht.
Das ETS ist nicht gemacht, um sicher zu sein, es sollte damals als es entwickelt wurde nur unnötige Fruchtwasseruntersuchungen und damit unnötige Fehlgeburten vermeiden und dafür sorgen, dass nur Schwangere mit erhöhtem Risiko invasive Untersuchungen vornehmen.
Das kann es immer noch. Inzwischen hätte man nur die Möglichkeit, für etwas mehr Geld gleich einen NIPT zu machen, mit dem man gleich der FWU vergleichbare Sicherheit uber Trisomie bekommen könnte.
Oder weißt du gar nicht, ob du es wirklich wissen willst, und möchtest nur einen schönen Ultraschall, bzw. sehen, ob die Organe gut aussehen? Dann könnte man auch einen frühen Feinultraschall machen (der Trisomien nicht ausschließt, aber ziemlich unwahrscheinlich macht, wenn er gut ausfällt).
Ob vaginal oder über den Bauch, und die Dauer der Untersuchung hängt wohl ziemlich vom Arzt ab.
(Eigene Erfahrung hab ich auch in der Schwangerschaft mit 37 nicht gemacht, ich wollte mit einem schlechten Ergebnis nicht umgehen müssen.)
doch, ich will es schon wissen, muss aber sagen, dass mir ein nicht- invasiver bluttest am liebsten wäre, den ich mir aber eigentlich nicht leisten kann. deshalb dachte ich: erst das ets, und bei einer eventuellen auffälligkeit weitere untersuchungen. aber jetzt überlege ich, ob mir das ets dann überhaupt hilft, wenn die ergebnisse nicht so verlässlich sind.
um einen schönen ultraschall geht es mir nicht, vermeide unnötigen ultraschall wenn möglich, will halt einfach nur wissen, ob es probleme geben könnte oder nicht.
vielleicht bin ich so ängstlich, weil ich schon eine fg hatte...
Ja, aber das ist doch ein guter Plan dann, erst das ETS, und bei grenzwertigem Ergebnis ein NIPT oder eine FWU, oder nicht
?
Manche Kassen zahlen den NIPT ja schon. Hast du dich bei deiner schon erkundigt? Soo extrem teuer wie am Anfang sind die NIPT ja auch schon nicht mehr.
(Ja, ich kann es dir nachfühlen, nach schlechten Erfahrungen wie Fehlgeburten ist man nicht mehr so unbeschwert, ging mir auch schon so
.)