Hat jemand Erfahrung mit SS & Borderline?

Frage steht ja oben schon.
Oder kennt ihr Freunde oder Bekannte mit einer Borderlinestörung die trotz der schweren Krankheit alles hinbekommen hat mit Kind??
Wo es vieleicht sogar besser wurde mit den Symptomen??

Lg eure resiii + Maikäferchen 8+3#verliebt

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Meine Cousine hat eine Borderline Störung und eine Depression. Während der Schwangerschaft ging es ihr so gut wie nie zuvor, kein Schneidedruck keine Depris.

Doch sie brauchte nach der Geburt viel Unterstützung ihren und den Alltag des Babys zu bewältigen. Wenn man so eine Erkrankung hat sollte man auf jedenFall unterstützt werden, den allein kann dir alles schnell zu viel werden und ich dnke niemand will dem Kind das antun das es zusehen muss wie es der Mutter schlecht geht.
Also ich denke nicht das die Symptome nach der SS einfach weg sind...

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Ich kenne jmd, wo leider das Gegenteil der Fall war.

Es ist schlimmer geworden, sogar so schlimm, dass das Kind zu Pflegeeltern kam, die Mutter interessiert sich nun überhaupt nicht mehr für das Kind.

lg. Jana#winke

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Habe eine Cousine mit leichter Borderline-Störung, sie war auch vor der SS Alkohol- und Medikamenten abhängig. War in spezieller psychologischer Behandlung in der SS. Leider hatte sie auch eine sehr schwere SS mit extremer Übelkeit. Aber jetzt geht es ihr gut, seit das Kind auf der Welt ist....soweit ich das mitbekomme, wir haben nur hin und wieder Kontakt. Allerdings hat sie sehr viel Unterstützung ihrer Mutter und ist weiterhin in psychologischer Betreuung.

Ich glaube nicht, dass man hier generelle Aussagen treffen kann.

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Ja, ich. Kannst mich gerne über Vk anschreiben.

lG germany

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Hallo,

ich bin Borderlinerin und habe 2 Kinder und das dritte Kind ist unterwegs :)
Vor der ersten SS, die ungeplant war, war ich gerade 12 Wochen in Therapie in einer

tollen Klinik in Thüringen, wo ich meinen jetzigen Mann kennengelernt habe.

Die Therapie hat mir gut geholfen, aber auch das Wissen, das wir ein Baby bekommen.

Um des Babys Willen habe ich möglichst versucht mich nicht selbstzuverletzten. Ich wollte mir und meiner Familie zeigen, dass es auch anders gehen MUSS.

Zudem mein Freund auch sehr liebevoll und verständnisvoll war.

Ich hatte zudem noch eine Magersucht mit Zeiten dazwischen, wo ich auch spuckte.
Und eine leichte Angst - und Panikstörung.

Nach der Geburt von Noah ging es mir gut wie noch nie im Leben. Deshalb sollte Noah auch nicht lange alleine bleiben. Mein Mann war damals noch in Umschulung und nur am Wochenende Zuhause.

Dann kam Maja, wo Noah 1 1/2 Jahre alt war.

Ich hatte meine Medikamente abgesetzt, um zu stillen. Das war ein großer Fehler, denn mir ging es 5 Wochen nach der Geburt von Maja sowas von schlecht, dass ich 1 1/2 Jahre gebraucht habe, mich zu erholen. Die Kinder haben darunter gelitten, aber insofern gelitten, dass Mama manchmal nicht so konnte, wie sie gerne gewollt hätte.

Nichts desto trotz hab ich mehr für meine Kinder und alle anderen getan als für mich :)
Natürlich passiert es hin und wieder , dass ich mich mal verletze. aber eher selten. Und ich habe mich von alleine ans Jugendamt gewandt und um Hilfe gebeten. Nun habe ich seit 1 Jahr eine Familienhilfe, die uns bei bestimmten Sachen begleitet und mir Erziehungstipps gibt.

Aber sonst bekomme ich alles gut hin. Nur die Sorgen, dass die Kinder mal ähnlich ticken werden bleibt. Deshalb gehen beide zur Frühförderung, damit sie psychologisch überwacht sind .

Und jetzt kommt unser Drittes :)

Also, wenn du etwas wissen willst oder mich kennenlernen möchtest, ich würde mich freuen. #winke

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Ja ich auch und Zwangsgedanken!War vor zwei Wochen in der Mutter kind kur und eine woche zuvor 5 Woche in der offenen Psychatrie!Nun nehme ich Tabletten und meine Stimmungsschwankunken si ok!Nehme Seroquel Prolong und sertralin was man auch in der ss nehmen darf.lg

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ich gehöre zu den borderline-mamas.

wenn du magst, meld dich über vk.

lg