huhu :)
Frage steht ja schon oben. Mich würde es interessieren wie es bei euch daheim geklappt hat. Bei meiner 1sten Geburt musste ich noch 6 Tage im KH bleiben weil der kleine Gelbsucht hatte. Das war für mich der reinste Horror ... Klar Essenstechnisch kann mna nicht viel erwarten aber auch die Krankenschwestern haben sich den ganzen Tag nur zur Visite oder übergabe blicken lassen und wenn man Fragen hatte wurde alles schnell schnell gemacht... ich versteh es auch. Sie sind zu zweit oder alleine und müssen alles bewältigen . Jetzt hab ich mir überlegt das ich am gleichen Tag nach Entbindung nach Hause gehe. Ich mein ob ich jetzt zuhause liege oder die Zeit im KH abhänge ist ja eigentlich wurscht. Wie habt ihr euch gefühlt? Hats gut geklappt? oder würdet ihr sowas nicht empfehlen wg. Wochenfluss, Schlappheit usw. Babytechnisch mach ich mir keine Sorgen. Ich denk das krieg ich ganz gut hin. Wie war das mit der Nachsorge der Dammnaht? Musstet Ihr dann jeden Tag zum FA oder ist eure Hebamme gekommen. Für eure Antworten wäre ich sehr dankbar.
Wer ist beim 2 Kind nach Entbindung sofort heim???
Ich bekomme im November mein 2. und werde so lange wie möglich im KH bleiben.
Hab ich jedenfalls vor ;)
Ich denke sobald man zu Hasue ist, macht man doch viel mehr, als man eigentlich will ;)
Da mein Mann gerade nen neuen Job angefangen hat, habe ich auch keine große Unterstützung zu Hause. Urlaub ist bei ihm da leider erstmal nicht drin.
Meine Schwiegermama wird unseren Großen betreuen in der Zeit wenn ich im KH bin, bzw. er ist ja bis 14h im KiGa. Danach wird sie mit ihm ins KH fahren.
Mal sehen wie es mir danach dann geht. Meine Mutter (wohnt fast 300km weg) wird dann wohl für ne Woche zu Besuch kommen. Den Großen in den KiGa bringen und abholen, Kochen, Haushalt schmeißen ;)
Hallo,
also ich habe mich total geärgert, dass ich nicht gleich heim bin. Ich war eigentlich nur genervt.
Ich glaube auch meinem Großen hätte es ganz gut getan, wenn ich zu hause gewesen wäre, er war nach der Geburt ein wenig schräg drauf.
Da ich zum Glück nicht gerissen oder geschnitten worden bin, kann ich Dir bezüglicg derNachsorge nichts sagen, aber das kann ja dann schon deine Hebamme machen, oder?
Also, beim Dritten 
gehe ich gleich heim.
LG
Annie
hallo
ich entbinde im november und werde wenn es geht ambulant entbinden.
meine 2jä wird nach der geburt und ein paar tagen kennenlernen 2wochen mit ihren grosseltern in den urlaub fahren.
so das alles eingspielt ist wenn sie wieder kommt.
die hebamme kommt die erste zeit 1-2mal täglich
und da brauchst natürlich schon einen ka für die u2
also die kleine war noch keine 24 stunden alt da hab ich das krankenhaus verlassen
das personal war nicht gerade nett und eigentlich hat mich alles dort nur genervt
jetzt beim 3 hoff ich dass ich gleich nach der entbindung nach hause kann
klar kann man sich im krankenhaus besser erholen als zuhause aber den stress im krankenhaus muss ich mir nicht antun
bei mir kommt ja eh die hebamme nach der geburt vorbei so dass sie sich dann auch um die narbe (sollte ich wieder geschnitten werden) kümmern kann
da mein mann dann urlaub hat, meine eltern mit in 1 haus wohnen kann ich mich eigentlich auch relativ gut zuhause erholen
Hallo Anna!
Ich habe meine zweite Tochter ambulant entbunden. Wir sind zwei Stunden nach der Entbindung nach Hause.
Meine Hebamme kam jeden Tag, wenn man ambulant entbindet, kann sie glaube ich auch zweimal am Tag kommen. Allerdings ist man mit dem zweiten Baby dann ja auch etwas routinierter. Es hat bei uns super funktioniert. Ich hatte aber keinerlei Verletzungen. Bei der ersten Geburt auch nicht, daher weiß ich nicht was dann alles so los ist 
Ich meine bei meiner Freundin hat die Hebamme auf die Naht geguckt und Fäden gezogen...
Mein Mann war zu Hause und hat sich um die Große gekümmert. Sie durfte Tagsüber auch zu uns ins Bett krabbeln, wenn sie Nähe brauchte. Das war mir so wichtig. Ich wollte nicht, dass sie sich abgeschoben fühlt. Sie hat auch keine "Probleme" gemacht. Die zweite Nacht wollte und durfte sie mit bei mir und dem Baby (Beistellbett) schlafen... Sie hat so geweint und wollte sich vom Papa nicht trösten lassen. Das tat mir dann auch ganz schön weh... Sonst war alles gut. Meine Ruhepausen waren mir aber auch gegönnt - das sollte schon gewährleistet sein.
Wie willst du das mit dem Besuch handhaben? Ich habe Freunde und Bekannte erstmal gebeten, nicht zu kommen. Mir war das irgendwie zu viel. Das sind bei uns zu 90% Familien mit kleinen Kindern - und davor hatte ich Angst... Jubel, Trubel... Hat auch jeder verstanden. Unsere Familie war natürlich willkommen. Das war dann auch schön.
Ich war nach der Geburt meiner ersten Tochter eine Nacht im KHS. Es war okay, aber zu Hause ist es dann doch anders und entspannter. Ich würde es wieder so machen. Allerdings ging es mir auch wirklich sehr gut.
Alles Gute für euch!
Viele Grüße!
Hallo!
Meine Kinder sind nur 21 Monate auseinander.
Ich war 4 Std. nach der Entbindung wieder zu Hause. Für mich die richtige Entscheidung.
Das ist natürlich nicht jedermanns Sache.
Kann nur von mir sprechen, ich hatte einfache schnelle unkomplizierte Geburten, ohne Verletzungen, Blutverlust etc.
Empfindlich bin ich auch nicht, hab gekocht, beide Kinder zu Hause gehabt. Mein Mann hatte keinen Urlaub.
Klar, fürs stillen hatte ich jetzt nicht die Ruhe die vielleicht nötig gewesen wäre. Einfach weil mein Großer entwicklungsverzögert ist (heute weiß ich dass Autismus dafür verantwortlich ist).
Mit abpumpen kamen wir aber super zurecht.
Als ich mit meinem ersten Sohn eine Woche im KH gelegen bin wäre ich fast wahnsinnig geworden. Er lag auf der Frühchenintensiv und WENN ich mal kurz oben auf dem Zimmer war kam ständig jemand anders rein. Der Stationsarzt zum nachgucken, die Hebamme wegen Selbigem, die Stillberaterin, der Baby-Fotograf, die Tante die ihre Babymassage-Kurse angepriesen hat, die Physiotherapeutin zur Rückbildungsgymnastik, dann wieder die Schnepfe die die Bestellung fürs Mittagessen aufnehmen wollte... Ich sag Dir. Von Erholung keine Spur... und das obwohl ich bewusst gesagt habe, BITTE kein Besuch...
Hallo!
Ich hatte beim 1. und beim 2.Kind eine ambulante Geburt, bin also nach 4 bzw. 3 Stunden wieder nach Hause. Ich fand es super und wünsche es mir jetzt beim 3.Kind wieder. Zu Hause kann man sich doch viel besser erholen, hat mehr Ruhe und die ganze Familie kann sich viel früher und besser kennen lernen.
Falls etwas mit dir oder dem Baby nicht in Ordnung ist, lassen sie dich ja eh nicht weg und bei allem anderen kann dir deine Hebamme helfen. Zum Arzt musste ich im Wochenbett nie. Das müsste man wohl nur dann, wenn die Rückbildung der Gebärmutter nicht so klappt wie normal oder du Schmerzen oder so kriegst. Allerdings musst du dich um einen Kinderarzt kümmern, der am besten zu dir nach Hause kommt und die U2 macht. Die meisten Ärzte machen das ja schon.
Also, ich kann dir nur dazu raten 
!
Grüße JUJO
Hi,
ich empfand das bei der ersten SS auch furchtbar im KH, war 4 Nächte dort.
Ich mache das dieses Mal so, wenn ich wieder kein Einzelzimmer bekomme (letztes Mal war die Hölle los und die Bettnachbarin schnarchte und ihr Kind schrie nur, ich bekam keine Ruhe) und alles gut ging nach der Geburt plane ich eine Nacht drinzubleiben und dann heim.
Mein Mann ist da, meine Mutter kommt die erste Zeit und die Hebamme ja auch. Da kann ich mich bestimmt gut erholen.
LG
sailing08
Hallo,
ich hab zwar erst eins, das aber ambulant entbunden. Ich werds beim zweiten jetzt wieder so machen (wobei ich eh ins Geburtshaus will, da kann man ja garnicht da bleiben).
Ich bin ziemlich stark gerissen und die Nachsorge hat einfach meine Hebamme gemacht. Sie kam die erste Woche täglich, dann aller zwei Tage und hat regelmäßig die Rückbildung der Gebärmutter und meine Nähte kontrolliert. Als sich die Fäden nicht so richtig auflösen wollten, hat sie die sogar gezogen. Für mich war das alles super.
Allerdings musst du natürlich ein Typ sein, der gut von Haushalt und Co. abschalten kann. Ich hab da gar keine Probleme aber es gibt ja Frauen, die dann meinen sofort putzen zu müssen, wenn sie irgendwo einen Staubkrümel rumliegen sehen. Die sind bestimmt im KH besser aufgehoben. Außerdem fand ich es wichtig, dass mein Mann die ersten Wochen zuhause war - irgendeine enge Bezugsperson sollte zumindest verfügbar sein, die mal was einkauft oder kocht.
LG