Gestresste Frauen bekommen eher Mädchen
Krisenzeiten sind Mädchen-Zeiten, wie sich jetzt herausstellte: Stehen Frauen vor ihrer Schwangerschaft unter großem Stress, ist es viel wahrscheinlicher, dass sie ein Mädchen statt bekommen. Das bewiesen britische und US-Wissenschaftler.
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Das erklärt ein Phänomen, das in der Wissenschaft schon länger bekannt ist: Nach großen Krisen oder Umbrüchen – wie etwa dem 11. September 2001 oder der Mauerfall – werden statistisch gesehen deutlich mehr Mädchen als Jungen geboren. Die Mütter standen wegen der Ereignisse vor der Schwangerschaft vermutlich unter erhöhtem Stress.
Forscher der britischen Universität Oxford beobachteten in einer Langzeit-Studie 338 Frauen aus Großbritannien, die planten, Kinder zu bekommen. Die Frauen führten Tagebücher und ließen regelmäßig den Gehalt des Stresshormons Cortisol in ihrem Blut messen, berichtet die britische Tageszeitung „The Daily Mail“.
Ergebnis: Von den 130 Kindern, die zur Welt kamen, waren 58 Jungs und 72 Mädchen. Bei den Frauen, bei denen die höchsten Cortisol-Werte gemessen wurden, war die Wahrscheinlichkeit, dass sie Mädchen bekamen, um 75 Prozent höher als bei den anderen. Die Mädchen-Geburtenrate in der Gruppe der Gestressten war deutlich höher.
Die Wissenschaftler rätseln allerdings immer noch, wie genau das Cortisol das Geschlecht des Babys beeinflussen kann. Ob ein weiblicher oder männlicher Embryo entsteht, bestimmen die Chromosomen des Vaters, es ist ab dem Moment der Zeugung festgelegt.
Frühere Untersuchungen legen nahe, dass sich unter Stress bzw. Cortisol-Einfluss männliche Embryonen oder Föten nicht in der Gebärmutter einnisten können oder abgestoßen werden. Dies könnte von der Natur so eingerichtet sein, da zur Arterhaltung mehr Frauen als Männer gebraucht werden.
Allerdings ranken sich um das Thema „Junge oder Mädchen?“ seit jeher einige Mythen und Volksweisheiten. Lesen Sie hier, was angeblich das Geschlecht des Babys beeinflusst:
glaubt ihr das stimmt? eben in bild.online gelesen!!!!
ne glaub ich nicht. denke nicht das man das geschlecht großartig beeinflussen kann. wäre ja auch langweilig
Ja wie es ist wie du schreibst,es gibt so viele Mythen.Aber ich denke schon das an einigen was dran ist.Also ich hatte vor und während meiner letzten SS viel Stress und habe ein Mädchen bekommen.Nun ist es anders rum,habe viel Ruhe und entspannung trotz meiner Tochter und ich weiß noch nicht was es wird,aber ich tippe auf nen Jungen,lassen wir uns überraschen
Liebe Grüße
Hmmmm schwer zu sagen, gibt ja immer mal wieder Theorien. Aber bei mir stimmts. Hatte enormen Stress und wir bekommen unser drittes Mädel. Dagegen war ich beim ersten Kind total entspannt weil wir im Urlaub waren und es wurde auch ein Mädel. Naja vll. hatten wir ja Urlaubsstress.....
LG. S
Hi,
ich glaube dass nicht.
Für die Geschlechtsvergabe ist die DNA des Vaters zuständig und wenn bei der Befruchtung die Erbinformation übertragen wurde was soll sich da noch verändern?
Cortisol ist ein Hormon der Nebennierenrinde was im allgemeinen selbst schon bei kleinen Anstregungen im Körper ausgeschüttet wird. Dann dürften Sportlerinnen auch keine Jungs bekommen
lg
oha, da hab ich ja drei mal unter stärkstem stress gestanden
ne, glaub ich nicht, sonst wäre das älteste kind meiner freundin auch ein mädel und mein drittes womöglich ein junge...
aber glauben versetzt ja bekanntlich berge
lg
sacredheart
Ich denke schon das da was dran sein könnte, allerdings ist das nix was man beeinflussen kann, das macht die Natur alleine.
In der Tierwelt gibt es ähnliche Phänomene, da wir im Grunde nix anderes sind als Tiere, denke ich schon das die Natur da eingreifen kann, eben zur Arterhaltung.
LG
Nee,also ich glaube da nicht dran,denn dann hätte ich jetzt statt drei Jungs,drei Mädels hier!!!
Ich stand jedes mal unter Stress als ich schwanger geworden bin...hm,oder fällt da doch irgendwann noch ein Teil ab?!?!
"Global" gesehen glaube ich schon dass das stimmt...
Nach Kriegen, Naturkatastrophen usw. werden statistisch gesehen tatsächlich mehr Mädchen geboren.
Das ist auch auf kleinere "Ereignisse" festzumachen (wie im Beispiel 11.09. - Tschernobyl usw.)
Ich glaube aber nicht, dass dies für "den einzelnen" gilt - also auf jede Schwangerschaft als solche.
LG
Nachedem nun sämtlich Mythen wie Sex 2 Tage vor ES oder Sex nach Mondkalender und dieser andere Quatsch eindeutig wiederlegt wurden, muss ja nun was neues her.
Ich finde das absolut schwachsinnig.
naja ein mann kann 10 50 100 frauen schwängern die frau trägt aber 40 wochen ein baby aus. d.h. das könnte zur fortpflanzung beitragen.
aber kommen nicht generell mehr mädels auf die welt?????
ich habe 2 mädels und bin immer eher stressig
ich denke aber das dieser normale stress damit nicht gemeint ist!