Frage zur Schmerzmittel wärend der Geburt.

Hallo zusammen,

habe mal eine frage an die die schon erfahrung haben.
Ich mache mir immer öffter gedanken über die Vorstehende Geburt und wie sie wohl wird und habe schon etwas schiss..

Jetzt mal meine Frage was habt Ihr für erfahrungen mit der PDA und da gibt es noch eine methode eine Spritze gegen schmerzen die soll wohl etwas benäbelt machen :-) was ist das für eine Spritze ? hat da jemand erfahrung mit?

Würd mich über eure meinung freuen

Lg IZa

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Hi,

PDA-Erfahrungen habe ich keine. Ich habe bei den Geburten Buscopan zur "Entkrampfung" bekommen aber benebeltwar ich davon nicht#kratz

LG KiKi

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HUHU!

Also zur PDA: Hab mir damals selber keine setzen lassen, da ich so nen Schiss vor dieser Sache habe, das mir da einer in den Rücken sticht und dann auch nich der Schlauch#gruebel nee nee dachte ich mir da!!

War dann dabei als meine Freundin entbunden hat, die hat sich eine geben lassen sie hat danach nur noch scherze gemacht ihr ging es voll supi und viel schmerzen hatte die echt nich mehr! Und die hat sich 3 mal pieksen lassen müssen, weil die nie richtig saß. Hat aber nich mit der Wimper gezuckt! Meine Schägerin redet auch nur positiv darüber! Ich werds mir überlegen!

Jetzt zu dem anderen! Also es gibt zwei Medikamente, die gespritz werden können...habs letztens noch gelesen aber manno, wieder die Namen davon vergessen. Eines davon hatte ich damals bekommen ohne richtig aufgeklört zu werden! Die machen einen benommen und schläfrig! Ehrlich ich war so weg und hab Zeitweise sehr wenig von allem mitbekommen! Ne Freundin hat das gleiche erlebt und es is nich schön. Auch nach der Entbindung is man nich gleich so auf der Höhe und das fand ich im nachhinein sehr schlimm! Da wo ich das gelesen habe, stand auch, dass viele das garnich mehr so gerne verabreichen, da es für die Schwangere nich so toll is!
Ich spreche mit meiner FÄ was das gewesen sein kann und werde da gleich bescheid sagen, dass sie mir fern bleiben sollen mit sowas:-p Ansonsten hatte ich ein paar Globoli, die mir garnix brachten! Also entweder gehe ich so dadurch oder je nach dem wie drauf sein were entschließe ich mich für die so hochgelobte PDA!
Alles Gute

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Hallo IZa,
Habe gute Erfahrungen mit PDA gemacht.
Vor der Geburt dachte ich ich würde erst ohne Schmerzmittel versuchen und als es nicht mehr ging habe ich nach der Schmerzmittel gefragt und die Hebamme hat mit erst Spritze angeboten, die ich abgelehnt habe, weil wie sie es mir erklärt hat die Schmerzen weniger lindert. Habe mich für PDA entschieden und habe keine Sekunde meine Entscheidung bereut. Am Entbindungstag ging mir so schlecht, die Schmerzen sind ja klar, aber ich hatte da noch gleichzeitig Durchfall und Kotzeritis. Nachdem ich die PDA bekommen habe war ich sooooo erleichtert. Man spürt überhaupt keine Wehen und man kann sich voll und ganz auf die Geburt konzentrieren und warten bis der Kleiner sich auf den Weg macht. Das Einzige was man spürt sind dann die Presswehen.
Ich hoffe ich könnte dir helfen.
LG Paulina

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hallo,


bei der geburt meiner tochter habe ich nach einer pda gebettelt, man hat mir aber zunächst auch irgendein zeug gespritzt, was "schmerzlindernd" sein sollte.....ich habe mich super besoffen gefühlt, wurde müde und mir war schummerig. im nachhinein hab ich erfahren, dass das zeug opiate waren (hab leider den namen vergessen#klatsch)
Zu diesem zeug kann ich nur sagen: NIE WIEDER!!!!!!!!

dann wurden die wehen immer heftiger und ich hab es nicht mehr ausgehalten (hatte eine künstlich eingeleitete geburt;18 Stunden wirklich krasse wehen)............
endlich hab ich die pda bekommen,auch bei mir hat der gute narkosetyp 3 anläufe gebraucht die kanüle zu legen, das war alles aber überhaupt kein problem.
ich hatte währenddessen keine schmerzen, nach wenigen minuten waren meine wehen nur noch als drücken wahrzunehmen und konnte die geburt echt genießen:-)(Davor hab ich rumgebrüllt und meinen mann zur sau gemacht etc)

werde bei nummer zwei nicht so lange zögern bzw werde auf die pda bestehen, sobald die geburt im gange ist!!!!
kann es nur wärmstens empfehlen!!!

gruß angel mit lara anastasia (18 mon) an der hand und #baby 7ssw

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Hallo Iza,

ich habe mit Schmerzmitteln unter der Geburt nicht so gute Erfahrungen gemacht (allerdings war ich bisher nur auf der Betreuerseite und habe es nicht selbst erlebt). Bei den Medikamenten die wir zum Spritzen zur Auswahl hatten gab es immer Nebenwirkungen. Bei beiden: Schwummrigkeit. Bei dem einen wurde den Frauen oft übel und sie mußten sich übergeben. Bei dem anderen wurden die Herztöne immer ein bißchen schlechter. Wir haben dann immer abwägen müssen, was man da macht...

Inga

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Hallo
ich habe alles abgelehnt
habe es knall hard durchgezogen ohne Schmerzmittel
allerdings kommt es darauf an,wie du die Geburt selber empfindest???empfinden wirst???
ich wurde morgens um 2 uhr wach,dachte...was das denn,schlief dann noch mal bis 3 uhr ein,dann...oh das müssen wehen sein!gegen 6 uhr bin ich dann hoch(mein Freund verließ mich im 8ten Monat) zu meiner Mum,langsam Kaffee aufsetzen,Duschen,Haare machen,Zähne putzen,also,es hat schon sehr gedrückt(heute bin ich meiner Mum dankbar),kurz nach 6 uhr morgens waren wir im Hospital,8 uhr war ich im Kreissaal,11:27 war mein Kind da
jeder hat ein anders Schmerz empfinden,das was ich für halb so schlimm fand,kannst du für unerträglich empfinden

laß dich überraschen und handel so wie du es für richtig hälst,dann gehst du auch für dich den richtigen Weg
das ist wie"das ich nichts von dieses Geburtsvorbereitungs Kursen"halte,wer es machen möchte oder getan hat,kein problem,aber dein körper,wird genau wie du,genau in dieser Situation richtig handeln,und du genau,weißt,von natur aus,was du wie machen mußt

verla0 dich auf deinen Körper,verlaß dich,auf dich und du wirst wissen,was du zu tuen hast

wünsche dir alles gute

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Erfahrung hab ich ja noch keine, aber ich hoffe dass ich das ganze relativ medikamenten-frei hinbekomme. Gas & Air ist das einzige was ich noch ok finde, aber spritzen und pda will ich nicht.

Ob ich das in 20 Wochen noch genauso seh ist natürlich ne andere Frage-

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hallo iza,

meine geburt ist jetzt genau 6 tage her und ich kann dir bisschen was erzählen.

ich hab unter der geburt buscopan bekommen, was mir allerdings schwindelgefühl und übelkeit gebracht hat.
daraufhin hat sich die infusion abgemacht. als ich dann wieder danach gefragt hab, meinte sie, dass man das ab dem stadium nicht mehr macht und mir so etwas wie paracetamol 1000 gegeben.
wenn du mich fragst hatte ich nicht das gefühl, dass eines der beiden sachen wirklich die schmerzen gelindert hat. die hebi meinte aber auch zu mir, dass man eben den schmerz damit nicht ausschalten kann, sondern nur die "spitzen" etwas lindern kann, also die schmerzhöhepunkte... hm...

das ende vom lied war dann, dass ich völlig fertig von den wehen war, die geburt zu weit fortgeschritten für eine pda und ich dann nach 13 stunden harter arbeit nachts um 3 uhr irgendwas auf dem OP tisch lag.

ich denke ich würde mir beim nächsten mal eine pda setzen lassen, einfach um meine zu sparen... und den kleinen normal zu bekommen.


lg
flammerie

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meine kräfte sparen meinte ich ;-)

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Hi!

Erfahrung habe ich selbst auch noch nicht. Ich kann nur von meinen Gedanken schreiben. Hier auf Malta wird sehr häufig im Anfangsstadium Gas verwendet. Das möchte ich aber nicht, denn ein bißchen zuviel macht die Mutter benommen und geht auch in den Kreislauf des Babys über.
Dann gibt es hier noch eine Spritze in den Oberschenkel, Pethedine genannt, aber auch das geht in den Kreislauf des Babys, was ich nicht will.
Ich werde also versuchen so lange wie möglich ohne Schmerzmittel auszukommen und wenn es mir irgendwann zuviel wird, lasse ich mir eine pda geben. Da bekommt das Baby zum Glück nichts von mit.

Liebe Grüße
schmupi 36. SSW