Hallo,
ich wollte mal fragen, wie ihr das im Endstadium der Schwangerschaft so handhabt mit dem Autofahren. Es ist ja wohl so, dass Versicherungen sich unter Umständen weigern zu zahlen, wenn man nach der 32. Woche Auto fährt und es zum Unfall kommen sollte.
Jetzt ist es allerdings so, dass mein FA 7 km von hier weg ist und ich wahrscheinlich 2 Stunden mit öffentlichen Verkehrsmitteln dort hin unterwegs wäre wegen der schlechen Anbindung.
Ich muss morgen zu einem Spezialisten, 100 km von hier, am Fr in die Klinik, 30 km von hier... morgen bekommt mein Mann großzügigerweise frei 
weil an der Untersuchung eben viel hängt. Aber er kann mich ja nicht jedes Mal fahren, weil ich irgendwo hin muss.. 
Meine Mutter macht mich allerdings total wahnsinnig und will mich gar nicht mehr fahren lassen, auch nicht zu Untersuchungen in die Klinik usw. usw. Sie wohnt allerdings auch gut 20 km von mir entfernt, es ist einfach ein unheimlicher Aufwand, wenn sie mich mehrmals wöchentlich holen müsste.....
Sagt mir mal, was ihr davon haltet. Wahrscheinlich bin ich die Einzige, die sich über sowas Gedanken macht ?!
Autofahren in der Schwangerschaft
Hm, das mit der Versicherung kenne ich gar nicht.
Ansonsten spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, wenn man sich wohlfühlt und nicht etwa mit starken Beschwerden zu kämpfen hat, die die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen.
Ich komme zwar immer schwerer rein und raus aus dem Auto und brauche schon fast die extrabreiten Parkplätze, damit ich die Tür weit aufschubsen kann 
aber wenn ich erst sitze, ist alles prima
Ich wüßte gar nicht, wie ich sonst einkaufen sollte? Soll das etwa alles mein Mann machen? Zum Arzt kutschieren, einkaufen, mich hierhin und dorthin bringen, nee, solange ICH mir selbst das Fahren zutraue, hinters Steuer passe und auch sonst keine gravierenden Gründe dagegen spreche, fahre ich selbst!
Guten Morgen!
Ich hab gestern extra einen Fahrlehrer gefragt, weil vor kurzem schon mal eine solche Behauptung im Raum stand und der hat mir bestätigt, daß es diese Regelung NICHT gibt. Man darf bis zum Ende fahren.
Anders wär es für die meisten ja auch kaum machbar.
Ich kann mir deshalb auch schlecht vorstellen, daß sich deine Versicherung entgegen geltendes Recht weigern würde, deinen Schaden zu übernehmen .... deine Mama kann also aufhören sich selbst und dich verrückt zu machen 
Von gesetzes wegen darf man fahren, aber die Versicherungen könnten im Fall eines Unfalls eine mögliche Wehentätigkeit als Ursache feststellen und aus diesem Grund nicht zahlen.
Fährt man mit Schmerzen oder einer anderen Einschränkung, dann drücken sich die Versicherungen gerne!!!
Ich fahre trotzdem aber besonders vorsichtig!
Lg whitefootjoe + Krümelchen 33+3
Wie will die Versicherung feststellen, dass man eine Wehentätigkeit hatte?
In der Regel kommen Wehen erst nach einem Vorfall, nicht vorher. Da müsste die Versicherung ja hellseherische Fähigkeiten besitzen, um festzustellen, was zuerst da war, die Wehe oder der Unfall...
LG
Birgit
Hallo,
also es ist ja relativ unwahrscheinlich, das man von einem auf den anderen Moment derart starke Wehen bekommt, das man beim Fahren beeinträchtigt wird.
Sowas kommt eigentlich nur im Film vor:
"Aaaaah, Schatz es geht los...aaaaaaah"
Wo ich natürlich erschrecken würde, wäre wenn mir während der Fahrt die Fruchtblase platzt.
(wobei man auch das meist langsam merkt)
Also ich werde und muss (!) auch so lange wie möglich Auto fahren. Mein Mann ist auch Vollzeit tätig und ich kann schon froh sein, wenn er rechtzeitig zur Geburt da ist und anschließend Urlaub bekommt.
LG, Linda
Das ist doch totaler Quatsch.
Ich fahr weiter Auto
Hallöchen,
es gibt für schwangere bestimmte Autogurte. Schau mal bei Babywalz nach.
Ansonsten, fahr, wieso auch nicht?!
LG
Hallo,
also das mit der Versicherung habe ich noch nie gehört. Generell wenn es einem gut geht ist das Autofahren kein Problem. Ich selbst bin im Außendienst und fahre täglich im Schnitt 500km. Leider bekommt mir das Autofahren nicht, bekomme immer Blutungen. Hatte ich in der ersten SS auch. So dass ich ein BV hatte. Jetzt bin ich momentan auch krank geschrieben und bekomme nächste Woche ein vorübergehendes BV, Sollte dann aber alles i.O. sein darf ich auch wieder Autofahren. Vielleicht nicht unbedingt 500km, aber so kurze Strecken wie 100km sind dann kein Problem. Wie gesagt vorausgsetzt es ist alles i.O..
Also ich bin kurze Strecken zum Arzt 30km auch am Ende noch alleine gefahren. Finde das absolut kein Problem. Aber wenn Du Dich unwohl dabei fühlst, dann lass es besser sein.
LG
knutchen 12.SSW
Hallo!
Warum rufst Du nicht einfach mal bei Deiner Versicherung an? Dann weißt Du es sicher.
Danach könntest Du ja einen Tread eröffnen, um uns zu informieren
Lg Nicole
Also ich werde auch bestimmt bis zum Schluss fahren. Am Wochenende fahre ich sogar insgesamt 1400 km!!! Ich denke wenn man sich wohl fühlt, muss man sich keine Gedanken machen
Man darf fahren, solange man keine Geburtswehen hat, hab extra bei der Versicherung gefragt.