Pro und Contra-Fruchtwasseruntersuchung..

Hallo!

Weil ich 40 bin habe ich eine Fruchtwasseruntersuching geplant!Der Termin ist am 26,Juni! Meine FA hat mir auch dazu geraten!
Jetzt bin ich mir aber nicht mehr so sicher ob ich sie machen soll!
Alle raten mir ab wegen dem Fehlgeburtsrisiko!
Das aber nur bei 0,5 % liegt!
Habe gehört das es auch noch eine Nackentransparenz Untersuchung gibt die aber die Krankenkasse nicht übernimmt!Bin mir jetzt so unsicher geworden!Was mach ich nur?Mit einem behinderten Kind,das könnten wir uns nicht vorstellen!Allerdings gibt es bei uns in der Familie auch keinerlei Vorgeschichten!Warum soll es dann passieren,nur weil wir schon älter sind?
Würde mich mal interessieren was ihr so für Erfahrungen gemacht habt? Gab es bei euch Komplikationen?Wie habt ihr euch entschieden?
Danke schonmal für eure Antworten!

LG,Christine(8.SSW)

1

Hallo Christine,

Ich hab die NFM machen lassen: Ultraschall war supi, aber die Blutwerte mies.

Nun steht im Mai die Fruchtwasseruntersuchung an.

Ich ärgere mich, dass ich die NFM gemacht habe, schade ums Geld! Ausserdem sind das nur statistische Werte, bei der FU weiß man genau, was fakt ist!
Ich lass die FU machen, ich brauche Klarheit!

LG Chrissy

Ach ja.....ich bin 39 Jahre und habe bereits 3 gesunde Kinder

33

Hallo,

also ich hab den Bericht der Nackenfaltenmessung so gelesen, das je älter die Mutter desto schlechter die Blutwerte.

War bei mir nämlich auch so, Ultraschall top, aber Blutwerte aufgrund meines Alters schlecht.

Grüßle :-)

2

Guten morgen!
Ich bin zwar nicht in deríner Altersklasse, aber würde trotzdem gerne meine Meinung dazu geben!
Ihr beide müsst entscheiden, wie ihr handelt, wenn ihr hört das euer Baby vielleicht Behindert ist. Bei meinem Mann und mir würde es nie in Frage kommen die Untersuchenungen machen zu lassen, da wir denken das auch ein behindertes Kind das RECHT hat zu LEBEN! Aber das müsst ihr wie gesagt selber wissen! Mein FA hat selbst mir zu Nackenfaltenmessung geraten aber der wollte nur GELD damit machen! Der ist eh doof!
Ja, die Nackenfaltenmessung musst du selber zahlen gibt viele verschiedene Preise, wir wären mit 180 € plus 50 € Labor dabei gewesen!
LG Bianca

3

Hallo, ich habe schon 2x eine FWU gemacht und kann nicht negatives dazu sagen! bei der Nackenfalte kommen häufig falsche bzw sehr hohe wahrscheinlichkeit für Trisomie heraus,dann wird man eh zur FWU geschickt.Der eingriff bei der FWU ist nicht wirklich schmerzhaft,dauert etwa 2 minuten und du hast sehr genaue Ergebnisse,du musst 2 Tage liegen viel und dich 1 Woche schonen , ich habe mich dran gehalten und 2x ist alles gut gegangen! Ich habe im Bekanntenkreis viele Frauen die die FWU gemacht haben aber noch keine hatte eine FG, ich hoffe ich konnte dir helfen die Angst davor zu nehmen aber entscheiden musst du selber;-)
Wenn dir die nackenfalten messung reicht dasnn mach die, ich habe Trisomie 21 in der Familie und daher ist die FWU die einzige sinnvolle Untersuchung die Trisomie 13,18 oder 21 ausschließen können.

LG hexe300

4

Hallo Christine,

ab 35 gehört man dann nicht zur Risikogruppe? Ich war der Meinung, dass dann die NFM von der Krankenkasse bezahlt wird.
Bei der NFM-Messung wird allerding nur die Wahrscheinlichkeit bestimmt, ein Kind mit Trisomie zu bekommen. Bei der FU weißt du es dann genau.
Ich bin 32 und habe auch die NFM machen lassen. Wäre das Ergebnis schlecht ausgefallen, hätte ich noch eine FU machen lassen. Aber so habe ich darauf verzichtet, wegen dem FG-Risiko.
Leider kann dir da keinen einen Rat geben. Du und dein Partner müßt es für euch entscheiden.

LG Maren

8

Hallo...
wollte nur mal schnell loswerden ,eine NT-Messung ist in jedem Alter selbst zu zahlen,da die KK nichts auf diese Untersuchung geben,da sie zu unsicher ist.
Ab 35 übernimmt jede KK die Kosten einer FWU.
Es gibt aber auch FÄ die einfach mal so die NT mitmessen.
LG juicy72

5

Vorweg: Die Nackentransparenzmessung ist keine Alternative zu einer invasiven Untersuchung, denn sie errechnet nur Wahrscheinlichkeiten, ist aber nicht-diagnostisch:

Nackentransparenzmessung / First-Trimester-Screening:
http://www.urbia.de/forum/index.html?area=thread&bid=2&pid=9174315


Alter der Mutter und Empfehlung zur Amniozentese:
http://www.urbia.de/forum/index.html?area=thread&bid=2&pid=9174321


Pro Amniozentese z.B.:

Nahezu 100%tige Möglichkeit der (Ausschluss-)Diagnostik bezüglich bestimmter häufiger Erkrankungen und Chromosomenabberationen.

Bei unauffälligem Befund relativ beruhigtes Weiterführen der Schwangerschaft möglich.


Contra Amniozentese z.B.

Risiko von Komplikationen und schlimmstenfalls Verlust des (wohlmöhlich gesunden, nichtbehinderten) Kindes durch eine Fehlgeburt. Im "Falle des Falles" Schuldgefühle und evtl. Schuldzuweisungen aus Freundeskeis, Familie usw.

Auch wenn die häufigsten Besonderheiten ausgeschlossen werden konnten, ist das Ergebnis keine Garantie für ein gesundes, nichtbehindertes Kind, da nur ein winziger Bruchteil der vorgeburtlich entstehenden Errkarnkungen / Behinderungen erkannt werden können.

Eventuell Gefahr von Schulgefühlen, sein laut den Ergebnissen gesundes, nichtbehindertes Kind einer Gefahr ausgesetzt und es in Frage gestellt zu haben.

Bei auffälligem Befund und der Entscheidung gegen das Kind: Schwangerschaftsabbruch in einem Stadium, in dem vielfach schon Kindbewegungen spürbar sind (immerhin ja auch fast zur Halbzeit der Schwangerschaft). Frage: Kann man sich das Leben mit einem toten Kind im Herzen, dessen Tod man selbst gewollt hat, langfristig "klarkommen"?

Schwangerschaftsabbruch erfolgt häufig im akuten Diagnoseschock-Zeitraum und vielfach ohne zeitgemäße Informationen über die festgestellte Besonderheit (Gefahr der Zweifel an der Entscheidung nach dem Abbruch als nicht wieder rückgängig zu machende Entscheidung)


Vielleicht interessant:

Es ist leider so: Viele Frauen bzw. Elternpaare machen sich vor der Inanspruchnahme von pränataldiagnostischen Untersuchungen keine grundlegenden Gedanken dazu, informieren sich kaum darüber, welche Untersuchungen für sie am günstigsten sind und was sie letztlich mit den Ergebnissen einer Untersuchung „anfangen“ können.

Ich habe mich mit vielen Frauen ausgetauscht und die Mehrzahl gab an, die automatische Aufklärung beim Frauenarzt hätte in Bezug auf Pränataldiagnostik sehr zu wünschen übrig gelassen; man fühle sich teils gedrängt und überredet, statt ausführlich, neutral und weitreichend aufgeklärt und eher als „Testobjekt“ und nicht als mündige und entscheidungsfähige Patientin. Immer wieder ist auch hier im Forum Postings zu lesen wie: „Die Werte bei der Nackenfaltenmessung waren nicht so toll, darum hat mein Arzt gesagt, ich soll die Fruchtwasseruntersuchung machen. Hab ich dann auch gleich gemacht. Wie lange muss ich mich denn jetzt eigentlich schonen und wann kommt das Ergebnis?“

So wissen viele Frauen zum Zeitpunkt einer Untersuchung nicht, was genau gemacht wird, welches Ziel verfolgt wird und mit welcher Aussagekraft beim Ergebnis zu rechnen ist und was für Konsequenzen die Untersuchung mitunter nach sich ziehen kann.

Fragen, mitunter sogar Zweifel und Ängste tauchen vielfach erst nach einer Untersuchung auf oder wenn das Ergebnis vorliegt und man aber gar nicht so recht weiß, was davon zu halten ist und wie man nun weiter verfahren kann oder soll.

Bei vielen Untersuchungen im Rahmen der Pränataldiagnostik wird das ungeborene Kind auf seine „Normgerechtigkeit“ hin überprüft. Obgleich es oft so vermittelt wird und die meisten werdenden Eltern es sich nicht recht eingestehen wollen: Es geht bei den Untersuchungen nicht darum zu überprüfen, ob mit dem Baby alles in Ordnung ist, sondern es geht um die Suche nach angeborenen bzw. im Schwangerschaftsverlauf entstehenden Erkrankungen, Behinderungen, Fehlbildungen und Entwicklungsdefiziten.

Auch wenn es danach klingt, als wären dies die beiden Seiten der gleichen Münze, so besteht doch ein wichtiger Unterschied, nämlich in punkto Einstellung der Schwangeren bzw. des Elternpaares:

Es ist immer von zentraler Bedeutung, ob man pränataldiagnostische Untersuchungen vornehmen lässt, weil man (verständlicher Weise) hören möchten, dass alles in Ordnung ist mit dem Baby, aber dabei die Möglichkeit, dass etwas nicht in Ordnung ist, nicht an sich heranlassen will. Oder ob man sich im Klaren darüber ist, dass immer nach Besonderheiten gesucht wird, die prinzipiell auch beim eigenen Kind auftreten können. Dies kann bedeuten, dass man im schlimmsten Fall in die Lage versetzt wird, über ein Weiterleben oder über den Tod des eigenen Babys entscheiden zu müssen. Und das in den meisten Fällen mit mehr als dürftigem Wissen über die festgestellte Behinderung.

Naja, wie immer ist es jedem selbst überlassen, was er tut oder lässt und jeder muss tatsächlich selbst wissen, welche Entscheidungen er für sich als langfristig tragfähig einschätzt und welche nicht.

Liebe Grüße
Sabine

***

19

Hallo Sabine, unbekannterweise,

bin beim Lesen bis zu Deinem "Artikel" gekommen und hoffe, dass ihn viele beachten.
Was die Pränatdiag. wirklich bedeutet scheint mir vielen Frauen nicht bewusst.
Die erste Frage für die meisten lautet: "Kann ich mir ein Leben mit einem behinderten Kind vorstellen?"
Eigentlich sollte sie lauten: "Bin ich stabil genug, ein schon spürbares Kind in meinem schon sehr sichtbaren Bauch auf meinen "Wunsch" hin getötet zu gebären?"
Wenn ein gesundes Kind unterwegs und geboren wird, müssen wir uns doch ALLE die Frage stellen, und zwar UNABHÄNGIG vom Alter der Mutter: "Bin ich sicher, dass mein Kind immer gesund und am Leben bleiben wird?". Nein!
Diese Frage beinhaltet die meisten möglichen Wahrscheinlichkeiten - und die meisten schrecken davor (natürlicherweise der Arterhaltung) nicht zurück.
Sich für ein Leben zu entscheiden beinhaltet doch für jeden theoretisch alle erdenklichen Zwischenfälle.
Wie stehen Eltern zum Zwiespalt, ein behindertes Kind einerseits abgetrieben zu haben, während ihr gesundes Kind andererseits möglicherweise durch einen Unfall schwer schädel-hirn-verletzt wird? Was ist dann? Wie geht man damit um, wenn man JETZT nicht selbst die Entscheidung fällen kann?

Gruß

23

Hallo!
Ich finde dein posting absolut klasse!
Ich arbeite selbst auch mit behinderten Menschen, zum Teil auch mit behinderten Kindern. Als Mutter kann man sich schwer vorstellen, dass man selbst in diese Situation gelangen könnte, von heute auf morgen ein behindertes Kind zu haben. Klar, jede schwangere Frau sorgt sich um ihr ungeborenes Kind, aber die Entscheidung über Leben und Tod des eigenen Kindes, möchte ich persönlich nicht treffen...

LG Uschi

6

Hallo

Mein FA hat mir auch dazu geraten anfangs die NFM und die FWU machen zu lassen da ich ersten schon 38 bin und auch wegen einiger anderer Kleinigkeiten als Riskoschwangere gelte.

Ich persönlich habe dann aber für mich entschieden keine der beiden Untersuchungen machen zu lassen da es mir egal ist ob mein Kind behindert ist oder nicht.
Ich werde es lieben egal ob krank oder gesund.

Und der FA gab mir dann auch Recht. Er meinte sinnvoll sei so eine Untersuchung vor allem dann wenn man bei einer Behinderung an Abtreibung denkt.
Da dies aber wie gesagt nicht in Frage kommt für mich vertraue ich auf die normalen US Untersuchungen.
Und in 7 Wochen bekomme ich weil eben Risikoschwanger sogar die 3D Untersuchung kostenlos und ich denke wenn wirklich etwas schlimmes sein sollte so das das Kind nicht lebensfähig ist dann geht es entweder von alleine schon recht früh ab oder aber wird auch so im US erkannt.
Und geistige Behinderungen oder ähnliches würde ich in Kauf nehmen da ich der Meinung bin das mein Zwerg ein Recht auf Leben hat. Dafür haben wir 28 Zyklen geübt und freuen uns viel zu sehr darauf.

Ich denke nicht das du Angst haben musst vor der eigentlichen Untersuchung. Aber man sollte sich vorher im Klaren darüber sein was man macht wenn das Ergebnis negativ ausfällt.
Sollte es bei dir auch so sein das es egal ist und du das Kind auf jeden Fall bekommen willst dann würde ich die Untersuchung nicht machen lassen sonst macht man sich bis zur Entbindung nur verrückt.

LG
Claudia

11

Hallöchen ...

möchte dir ja nicht die Hofnung nehmen,aber kein FA wird die die 100% Bestättigung für ein gesundes Kind durch 3D Ultraschal geben können.
Es kann wahrscheinlich ausgeschlossen werden.
Ein normaler FA schickt dich dann zu einem Pränatalarzt und die meißten haben dann auch schon 4D,aber ncht bei allen Ärzten ist dies kostenlos.
Du hast dann wahrscheinlich Glück.
Ist nicht böse gemeint,aber kein FA lehnt sich zu weit aus dem Fenster wenn du verstehst wa sich meine.
LG juicy72

7

Hallo..

ich habe auch die Erfahrung einer NT-Messung und einer FWU gemacht.

Ich würde Dir raten keine NT-Messung machen zu lassen,weil sie nur Geld kostet und eigentlich nicht sonderlich aussagekräftig ist.
Wenn bei dir bzw.beim Baby die NT unauffällig ist ,kann es dennoch sein,das es behindert ist und wenn sie auffällig sein sollte,dann wird man dir sowieso zu einer FWU raten,obwohl dein Baby gesund sein kann.
Es kommt sehr darauf an ob es für dich nicht so wichtig ist ein behindertes Kind zu bekommen oder ob du es nicht behalten würdest.
Wenn du absolute gewissheit haben möchtest dann kommst du um eine FWU nicht herum.
Ich habe den Eingiff bei einem sehr bekannten Prof. bei uns Berlin gemacht der ein Guru uner den Frauenärzten in berlin sein soll.
Wenn du dich dazu entschließen solltest den Eingriff machen zu lassen,dann suche dir einen wirklich sehr erfahrenen Pränatalarzt,der schon viele Eingriffe gemacht hat und mehrere die Woche macht.
Denn auch die Erfahrung macht sehr viel aus.
Wenn du noch weitere Fragen hast kannst du mich über meine VK anschreiben,helfe dann gerne weiter.

LG juicy72#klee

10

Hey,

jeder muß es selbst wissen was er tut.

Ich kann nur für mich sprechen habe gerade am Montag
eine Fruchtwasseruntersuchung hinter mir. US war alles okay darum haben wir auf einen Schnelltest verzichtet
der hätte 150 Euro gekostet.
Vor 2 Jahren war ich 37 und hatte meine 1 Fruchtwasseruntersuchung auch alles gut gegangen.
Ab 35 wurde es es anraten ist viel Aussagekräftiger als
eine Blutuntersuchung.

L.G.

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Hä verstehe ich nicht???#kratz

Hast du mich damit gemeint???

LG juicy72

9

Hallo,

ich bin 36 Jahre alt und es gab am Anfang der SS Unstimmigkeiten wegen der Größe (Kind war für die SSW zu klein).
Daraufhin bekam ich einen Termin beim Humangenetiker. Ich wollte auch möglichst eine FWU vermeiden. Allerdings gibt es in der Familie meiner Mütter 2 ungeklärte "Fälle", so dass wir dann ausführlich Vor- und Nachteile einer FWU diskutiert haben.
Meine Entscheidung viel dann für ein Ersttrimesterscreening. Das Kind wurde im US ausführlich beurteilt, vermessen und mein Blut wurde untersucht. Da ein Wert nicht so gut war, wurde der Test einige Wochen später wiederholt und das Kind nochmals genau auf dem US angeschaut. Dann gab´s Entwarnung. Natürlich ist der Wert rein statistisch, aber ich konnte mit 1:3600 gut leben und habe mich danach gegen eine FWU entschieden. In der 21. SSW war ich dann nochmals zur Feindiagnostik und auch da sah alles gut aus.

LG Samy

13

Hallo Christine,

ich bin auch 40 und auch in der 8.SSW.

Ich werde mit Sicherheit im Juni eine Fruchtwasseruntersuchung machen. Ich habe schon einen kleinen Sohn, der ist im Januar drei geworden. Bei ihm haben wir auch eine FU gemacht.

Ehrlich gesagt fand ich das damals schrecklich, weil der FA zweimal stechen musste. Beim ersten Einstich war wohl irgendetwas vor der Nadel und es kam kein Fruchtwasser. Der zweite Anlauf hat dann geklappt.
Schmerzhaft war es nicht wirklich. Ich hatte in den Minuten dennoch Angst um mein Baby.

Aber: es war eine Riesen-Erleichterung schon einen Tag später zu wissen, dass die Chromosomen 13, 18 und 21 alle so waren wie sie sein sollten. Und wir wussten dann auch das Geschlecht. Zwei Wochen später hatten wir den ausführlichen Befund mit dem Ergebnis eines normalen männlichen Chromosomensatzes - und waren sehr froh.

Ein Leben mit einem behinderten Kind kann ich mir nur sehr schwer und mein Mann gar nicht vorstellen. Daher machen wir die FU. Ich denke, Du solltest Dir im klaren darüber sein, wie Du mit dem Ergebnis umgehst.

Noch etwas zur Nackenfaltenmessung: Laut meinem FA ist die auch kombiniert mit dem Blutest ab einem Alter von 40 nicht mehr sehr aussagekräftig, weil das Down Risiko bei einer 40 jährigen Frau schon bei unter 1:100 liegt. Er rät auf jeden Fall zu einer FU.

Ich wünsche Dir, dass Du die für Dich richtige Entscheidung triffst.

LG

Kathrin & Vincent (*16.01.2005) + #stern + #ei (7+4)