buch über kaiserschnitt - empfehlenswert???

hallo,

ich habe schon nen termin für KS. ist dann mein erster. jetzt sehe ich immer wieder mal die werbung an der seite von diversen büchern über kaiserschnittgeburt.

sollte man sowas lesen? ist das in irgendeiner weise sinnvoll?#gruebel

wer hat erfahrung damit?

liebe grüße
bluna, 35.ssw#blume

1

Hallo!

Also ich hatte leider einen ungeplanten KS und ich habe auch danach nie genau wissen wollen was die da gemacht haben;-)

LG und alles Gute
Eva

2

hallo bluna !

Also ich hatte vor 2 jahren eine geplanten kaiserschnitt und mir haben die informationen damals vom vorgespräch gereicht und mehr wollt ich auch gar nicht wissen. je mehr man liest umso verrückter macht man sich ;-)

Eigentlich reicht : Bauch auf - Kind raus - Bauch zu #freu

ne , quatsch, wenn du fragen hast kannst du mich gerne anschreiben !

Lg marela + Luka 2 j + Mia Julie 13 wochen #sonne

3

ja, denke mir auch, dass das eigentlich reicht. ich denke aber, dass da noch tipps drinstehen, wie und was danach halt ist.

naja, vielleicht auch nur geldmacherei!

danke und liebe grüße
bluna#blume

4

hallo bluna,

sinnvoll ist es, wenn du dich mit dem thema beschäftigen möchtest. empfehlen kann ich dir von albrecht-engel/albrecht "kaiserschnitt-geburt" isbn 3-499-19740-5.

viele grüße,
kathi

5

dankeschön, werde es mir mal ansehen.

lg
bluna#blume

6

Hallo du,
"Mein Baby kommt per Kaiserschnitt" von Büscher.
Kann man bei Amazon bestellen.
Ist sehr empfehlenswert, da es sehr objektiv ist.
Beschönigt nix, nimmt aber die Angst, erklärt für Laien wunderbar.
Pass auf, dass du kein Buch erwischt, indem es darum geht
schlimme Kaiserschnitte zu verarbeiten oder wie schlecht sie sind. Das kannst du jetzt nicht gebrauchen.

Wenn du auf die Amazon Startseite gehst und dann " Kaiserschnitt" in das Suchfenster eingibst, dann kommen eine Menge Bücher darüber. Bei vielen gibt es Kundenrezesionen,
also Frauen haben geschrieben, wie sie jeweiliges Buch empfunden haben. Das war für mich hilfreich, um herauszufinden, welches objektiv ist und nicht urteilt.

Jetzt kopier ich dir noch mein KS Erlebnis hier rein.
Viel viel Glück...

7

Hallo,

ich glaube, ich muss jetzt meinen Kaiserschnittablauf mal schildern ausführlich und jedem, den das interessiert dann kopieren.
Ich hatte am 27.02.2008 einen Kaiserschnitt. Habe mich die ganze Schwangerschaft über Pro und Contra informiert, und festgestellt, dass sich das gegenüber der vaginalen Geburt, alles die Waage hält.

Als erstes habe ich mir von meiner Gyn eine Überweisung für meine Entbindungsklinik geholt "auf der Vorstellung vor Geburt" oder "Geburtsmodusplanung" stehen sollte oder so. Damit kann man ein Gespräch in der Klinik ausmachen. Man sollte, sofern man über einen KS, reden will, darauf achten, dass ein Arzt, der das auch entscheiden kann, das Gespräch mit einem führt. Will heißen, bei der telefonischen Terminvereinbarung sollte man schon sagen worum es sich handelt. Bei dem Gespräch schildert man dann seine Gründe (es empfiehlt sich vorbereitet und informiert dorthin zu gehen), wird über Pro und Contra und Risiken aufgeklärt, je nach Sachlage evtl untersucht und dann bekommt man einen Termin. Je nach Klinik, das kann sehr unterschiedlich sein, sind sie mehr oder weniger schnell einverstanden mit dem KS.
Man sollte sich aber wirklich gut beraten und aufklären lassen.
Der letzte Abschnitt war jetzt nur für die interessant, die selbst einen KS wollen/"beantragen". Nun allgemeines:

Meine Klinik hat mir gleich gesagt, dass sie geplante Kaiserschnitte NUR in der 40.SSW (in meinem Fall, 4 Tage vor ET) machen, damit das Kind keine "nasse Lunge"hat und so lange wie möglich im Mutterleib ist. Ich denke, das ist sehr verantwortungsbewusst, ist aber von Klinik zu Klinik auch sehr unterschiedlich. Meist machen sie es 10-14 Tage vor ET.

Bis zum Termin habe ich das Buch "Mein Baby kommt per Kaiserschnitt" von Büscher gelesen, was einen wunderbar vorbereitet. Gibt man "Wunschkaiserschnitt" bei Wikipedia ein, erhält man eine objektive, angstnehmende Aufklärung über KS im Allgemeinen und über Risiken usw. Empfehlung!

Am Tag des Termins musste ich ab 12:00 nachts nüchtern sein.Früh sollte ich duschen und mich untenherum selbst rasieren. Um 08:00 sollte ich am Kreissaal sein.
Dort haben sie eine halbe Stunde CTG geschrieben und einen Zugang gelegt und aus diesem ca 12 Röhrchen Blut abgenommen.
War viel, aber auch deswegen, weil sie für Plazentarestblutspende gleich mit abnehmen, wenn man das will. Dann bekam ich das schicke Flügelhemd an und Thrombosestrümpfe und durfte mich in ein/mein Bett legen, das in einem Wehenzimmer stand.
Ich bekam 2x hintereinander eine Infusion mit Flüssigkeit/Kochsalz angehängt, das machen sie damit der Zugang frei bleibt und als präventive Maßnahme, gegen Kopfschmerzen, was eine Nebenwirkung der Spinalanästhesie sein kann.(Ob man Vollnarkose, PDA oder eine Spinale beim geplanten KS bekommt, kommt auf die Klinik an und/oder auf die Anamnese oder Wünsche der Patientin an).
Dann wäre mir der Blasenkatheter gelegt worden, wenn ich das nicht verweigert hätte. In manchen Kliniken legen sie ihn erst nach der Betäubung und in manchen vorher. Letzteres ist organisatorich wohl für das Personal günstiger. Da ich mich vorher aber informiert und mit dem Arzt abgesprochen habe, haben sie mir zugestanden, es unter der Betäubung zu machen. Im Nachhinein verstehe ich nicht, wieso sie das den Frauen nicht ersparen und grundsätzlich unter Betäubung machen. Naj a, da muss man sich evtl halt durchsetzen.
Dann musste ich selber in das OP Vorzimmer laufen und dort erst noch ein Fläschchen mit Natrium-irgendwas trinken, damit während der OP keine Magensäure hochkommt. Schmeckt nicht schlimm. Dann musste ich mich auf die Liege im OP setzen.
Ach gaaaanz wichtig, der Papa des Kindes war die ganze Zeit über Händchenhaltend bei allem dabei. Als ich in den OP kam war er, in OP-Kleidung schon dagestanden. (Sieht voll wichtig aus!Ha!)
Im OP sind viiiele Menschen. Nicht erschrecken. Bestimmt 9 Leute oder so. Hebamme, Kinderarzt, eine Kinderkrankenschwester hat zugesehen, Anästhesist, Anästhesiepfleger, Chirurg, Assistenzchirurg oder sowas, Krankenschwester, die das Zeug reicht, usw. Alle in OP-Kleidung. OP:grelles Licht, aber ok. Es lief klassische Musik im Hintergrund. Entspannend. Alle waren nett und haben sich vorgestellt.
Wieder wurde ein CTG angelegt, während ich verkabelt wurde.
D.h.es wird ein EKG angelegt mit so Aufklebern, eine Blutdruckmanschette an den Arm, eine Ding an den Finger für die Sauerstoffsättigung und noch ein Häubchen auf den Kopf.
Alles in allem richtig schick. Diese Verkabelung hat mich persönlich eher beruhigt, da man ja dann total überwacht ist. D.h. die sehen schon, falls es dir schlecht geht, fast bevor du es selbst merkst und unternehmen was dagegen. Die 45min auf dem OP Tisch sind wahrscheinlich die sichersten deines ganzen Lebens, so überwacht ist man.
Dann kommt die Spinale. Das Handwerkszeug dafür habe ich mir NICHT angesehen und das war auch besser so, weil mein Freund gesagt, dass sind viele lange, eklige Dinger.
Die sprühen was kaltes auf den Rücken, dann drückt der mit seinem Fingernagel zwischen den Wirbeln rum, dann piekt es kurz aber sehr dezent und dann war´s das. Da war ich echt begeistert. Das hat sich NICHT einmal wie Impfen oder Blut abnehmen angefühlt. Sehr angenehm. Echt. Die sprühen erst eine Betäubung auf die Haut, dann spritzen sie ein Lokalanästhetikum und dann kommt erst die Spinale.Super. Dann wird der Po schon warm. Und langsam die Beine.
Dann soll man sich hinlegen und es wird untenrum alles warm. Erst war nur das eine Bein warm, das habe ich gleich gesagt. Dann haben sie den OP Tisch nach links geneigt und schwupps wurde das linke auch warm und taub. Diese warme, bizzelnde Gefühl steigt dann zum Bauch hoch. Ich habe es fast als wohlig empfunden. Als ob einen jemand zudeckt.
Da hat mir die Hebamme dann den Katheter gelegt. Ich habe gespürt, dass sie irgendwas macht aber sonst nix. Sehr gut. Sollte man meiner Meinung nach immer so machen.
Dann wuseln alle rum und hängen das grüne Tuch vor deinen Kopf und der Papa durfte sich zu mir an den Kopf setzen und mich streicheln.
Der Anästhestist prüft regelmäßig mit Kältespray wie weit die Betäubung schon wirkt. Bei "spüren Sie das noch?" habe ich immer fleißig JAAA gesagt, damit sie ja lang genug warten mit Anfangen. Habe übrigens die ganze Zeit vorher, währenddessen und bis 1 Stunde danach gezittert wie die Sau. Unaufhaltsam. Aufregeung, Anspannung, Nebenwirkung von Spinaler. Irgendwie sowas. Die haben gesagt, das geht allen so.
Dann waren alle soweit und wieder wurde ich gefragt ob ich was spüre. Ich habe "ja ganz leicht gesagt" und sie antworteten mir, dass sie mir gerade volle Kanne mit einer spitzen Pinzette in den Bauch gezwickt hätten. Oh.
Dann haben sie angefangen.
Die Arme werden links und rechts festgebunden, nicht erschrecken. Das ist wichtig, dass man nicht rumzuckt und der Anästhesist jederzeit Medikamente in den Zugang spritzen kann, bei Bedarf. Und ,dass sich die Blutdruckmanschette alle paar Minuten ungehindert aufpusten kann. (Das nervt bißchen).
Trotzdem konnte ich bißchen Hand halten mit Freund.
Ich war dann doch sehr aufgeregt. Viele Frauen haben mir vorher gesagt, dass man doch relativ viel spürt: Geruckel, einen Druck, ein Ziehen, unangenehmes, oder wie beim Zahnarzt nur, dass man berührt wird aber ohne Schmerz.
Also habe ich dauernd auf Druck und Zug und Iiihh gewartet.
Gespürt habe ich aber nur Geruckel. ÜBERHAUPT KEIN Schmerz.
Man merkt vor allem das Geruckel ab der Brust aufwärts, weil da ja keine Betäubung mehr ist , aber die Haut ja mitgeruckelt wird. Es macht viele komische, laute, saugende
Geräusche, ruckelt, drückt und tut und macht. Dauernd frägt jemand wie es einem geht und macht Witze. Vor Aufregung habe ich mit dem Papa ein Kinderlied gesungen.
Dann haben alle über das Tuch geguckt und gerufen: "Mann hat die einen großen Kopf".Dann hat die Hebamme gesagt: Geburtszeitpunkt 12:14!" Und dann haben sie ein Bündelchen nach nebenan (Glastür) gebracht. Sie haben gefragt, ob der Papa gleich mit will, aber ich konnte seine Hand nicht los lassen. Viel zu aufgeregt. Er hat mich dann noch gut abgelenkt, die 10min bis sie die Kleine gebracht haben. Ich fand es übrigens nicht schlimm, dass sie sie erst weg haben. Ich wusste das ja vorher und konnte durch die Glastür sehen, dass sie da was machen mit ihr und ich wusste ja, dass sie sich gut kümmern. Dann kam sie und ich habe nur die tränenden Augen vom Papa über mir gesehen und dann was warmes an meiner Wange gespürt, mich umgedreht und da habe ich dann ein Näschen gesehen und Augen die mich groß aus dem Handtuch heraus angeblinzelt haben. Schöööön! Sie war für den Rest der OP auf meiner Brust oder an meinem Gesicht gelegen und wir haben sie begutachtet und sie hat friedlich umhergeblickt. Ganz lange! Schööön!
Dann hängen sie während der Restzeit Infusionen an mit Kontraktionsmittel, dass sich die Gebärmutter wieder zusammenzieht. Da wurde mir kurz schlecht davon, sprach es aus, Medikament in den Zugang, Übelkeit weg.
Jeder gratuliert, OP fertig, Tuch weg, rausgeschoben.
Iiih->Dann heben sie einen (fett und blutig wie man ist)mit so einem Ding ins eigene Bett. Auf die Narbe kommt sofort (und für die nächsten 24Stunden) ein schwerer Sandsack drauf. Klingt eklig, ist es auch, aber wenn er mal liegt, tut es erstaunlicherweise ganz gut. Dann wird man in das Zimmer gebracht, in dem man zur Vorbereitung schon war und darf mit Papa und Baby für die nächsten 2-6 Stunden (je nach dem wie es einem geht)kuscheln und hat erstmal noch keine Schmerzen und wird noch am Gerät überwacht und darf anlegen.
Nach 2Stunden fing es an zu bitzeln in den Beinen, wie wenn eingeschlafene Füße wieder aufwachen.Und dann fing auch die Wunde an langsam zu zwicken. Dann wurde ich auf mein Zimmer geschoben.
Ich hatte mit dem Papa zusammen ein Zweibettzimmer!(Kann man verlangen, ist teuer, aber ganz klar zu empfehlen! Das war absolut gold wert!!!Echt!!!Sollte man sich gönnen!Vor allem diese Ruhe, und keine Besuche einer fremden Bettnachbarin!)

Jetzt kommt der unangenehme Teil. Dann begannen wirklich fiese Schmerzen! Was Schmerzmittelgabe, vor allem im Zusammenhang mit Stillen betrifft, gibt es von Klinik zu Kinik und auch von Schwester zu Schwester große Unterschiede. Ich habe mich vorher informiert und mit Bestimmtheit das verlangt, was man nach jeder anderen OP auch bekommt, nämlich Novalgin. Vor dem Milcheinschuss eigentlich kein Thema. Erst hatte ich einen Paracetamol-Tropf, da war echt drauf geschissen! Dann Infusion runter und bis zum Abend 2x Novalgin oral bekommen. Hat leider alles nicht so toll geholfen. Vor allem als die fiesen, echt fiesen Nachwehen angefangen haben. Die waren fast schlimmer als der Wundschmerz.
(Ich habe eine Bekannte, eine Gynäkologin, die in einer Klinik in Hof arbeitet: da kriegen die Frauen gleich die ersten 24 Studen einen Novalgin/Tramal-Tropf und müssen nicht leiden und können trotzdem stillen. Soviel zu den Unterschieden in den Kliniken)
Währenddessen hat der Papa das Kind auf nackte Brust-Bonding gemacht, als es mir nicht gut ging. Ich konnte mich ausruhen und die beiden verzückt ansehen. Den Katheter ließen sie mir über Nacht drin. Guuut. Dann mus man noch nicht dauernd aufstehen. Den spürt man übrigens dann kaum.
Allerdings haben sie mich 7 Stunden nach OP hochgejagt. Mit Anleitung, Hilfestellung und vielen netten Worten. Tut scheiße weh. Wenn man beachtet, was sie sagen geht es aber. Fest auf die Wunde drücken mit der Hand. Die haben echt gute Tips für´s Aufstehen. 3 Schritte gelaufen, wieder hingelegt. Ist echt gut für den Kreislauf und am nächsten Tag ist das Aufstehen dann leichter.
Die Nacht war noch übel, von der Nachtschwester habe ich dann viel und regelmäßig Ibuprofen bekommen und dann wurde es besser. Am nächsten Morgen Aufstehen, Klo gehen, Katheter ziehen (=brennt nur ganz kurz, echt).
Man wundert sich wie es schwallartig aus einem rausblutet. Man lernt wie man sich bei jedem Toilettengang spült.
Wunde hat noch kurz nachgeblutet. Kann vorkommen, nicht schlimm.
Ab dem nächsten Morgen, dem regelmäßigem Aufstehen zum pinkeln, und der regelmäßigen Ibuprofeneinnahme (ich habe sogar bißchen Ibuprofen aus meiner Handtasche zusätlich genommen,kannte mich da ja aus) wurde es immer besser.
Die erste Nacht war eigentlich am schlimmsten. Bis früh um 08:00. Wie gesagt, desto öfter man aufsteht, desto besser wird es. Ich habe während des ganzen 5-tägigen Aufenthalts Schmerzmittel genommen. Damit ging es. Würde da nicht den Helden spielen und mit Stillen lässt sich das auch vereinbaren. Der restliche Klinikaufenthalt war schon noch schmerzhaft aber echt ok. Mit Mann und Kind im Zimmer echt super.Und super nettem Personal mit vielen Tips für alles.
Mittwoch war OP. Freitag erstes Mal geduscht.Tut super gut. Pflaster über der Wunde kam runter.
Samstag links und rechts Knötchen der Fäden abgeschnitten, der Rest löst sich selbst auf.
Manchmal tut eine Stelle unter der Narbe mehr weh als der Rest, das ist weil da evtl ein Bluterguss drunter ist , ist normal haben sie gesagt.
Alles in allem eine gute Erinnerung, ein echt schönes Geburtserlebnis, ich bereue nichts, würde es jederzeit wieder so machen, habe sofort eine bombastische Bindung zum Kind gehabt und habe seitdem das entspannteste Kind, dass man sich vorstellen kann. Weint fast nie, sieht sich friedlich um, wenig Bauchweh keine Probleme. Wunderbar!
Nix Trauma KS für das ARME Kind. Als sie rauskam hat sie gschlafen, dann hat sie kurz geschrien, wie jedes Kind, dann gleich die nächsten 2 Stunden friedlich wach mit uns gekuschelt.
In den Tagen zu Hause, tut es noch bißchen weh, später dann auch für ne Weile beim pinkeln und Stuhlgang, dann wird es immer besser. Kühlen und Traumeel Salbe von Hebamme helfen auch. Viel schonen nach Klinik.
Narbe ist super, richtig süß, verheilt prima,ist gaanz weit unten, das Harte unter der Narbe schrumpft täglich.
Also alles gut.
Bei Fragen, einfach melden,
viele Grüße und alles Glück dieser Welt!

PS:Ich habe mir immer gesagt, ich gehe zu einer Blinddarm-OP oder sowas und bringe mir aber das schönste Geschenk der Welt davon mit!

9

HALLO KNOPF1,

vielen lieben dank für den erfahrungsbericht! hilft mir sehr, das zu lesen. vor allem, weil du so positiv darüber berichtest!#liebdrueck
blinddarm-OP hab ich übrigens auch schon hinter mir. deshalb hab ich auch nich so viel angst davor.

bin gespannt, was auf mich zukommt und freu mich riesig auf meine kleine.#huepf

warum hasten eigentlcih KS bekommen?

liebe grüße
bluna

8

Hallo,

also ich denke das kommt auf dich an. Ich wollte bei meinem KS nichts wissen, so war ich total locker und überhaupt nicht aufgeregt. Beim nächsten wird es nicht ganz so locker werden, denn nun eiß ich ja was passiert. Aber werd's überstehen ;-))