Hallöchen alle Mitschwangere,
Nur mal zur Vorgeschichte: ich hatte letzten Sommer eine Todgeburt in der 40.ssw wegen Zytomelagie.
Jetzt empfielt meine Ärztin, dass ich diese Fruchtwasseruntersuchung mache, um auf Nummer sicher zugehen.Ich bin nun ich der 14.ssw, also wieder schwanger.
Leider habe ich tierische Angst vor so einer Untersuchung, Und auch etliche Fragen:
1. Tud dat weh?
2.was denkt ihr, soll ich es machen ( aufgrund der Vorgeschichte)
3.Schadet es dem Baby.
4. In der 13. ssw war Krümmelchen gut 7 cm groß, ist das eine zeitgerechte Entwicklung.
Vielen Dank für eure Antworten
Schmusi, Rosi 
Fruchtwasseruntersuchung
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hier hast du ca. werte wie die endwiklung sein sollte in etwar.. http://www.sonoace.de/zeitleiste.html
und wegen der us weiß auch nicht, kann ja auch fg auslösen...aber da musste dich mit deinem fa unterhalten wie hoch das risiko ist... 
aber ich wünsche dir alles erdenklich gute
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Das ist ja eine furchtbare Erfahrung, die Ihr gemacht habt! Ich denke, Du solltest Dir erst einmal Blut abnehmen lassen, damit kann gesehen werden, ob die CMV Infektion noch latent ist oder nicht. Hattest Du Dich denn erst gegen End der letzten Schwangerschaft infiziert? Oder war die Infektion von Anfang an vorhanden, das würde schon eher für einen chronischen Verlauf sprechen. Aber wenn aufgrund der Blutabnahme alles in Ordnung ist, sehe ich keinen Grund eine Fruchtwasseruntersuchung-mit allen Risiken- zu machen.
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Hallo iceflower,
ich habe mich am ende des 4.monat infiziert. Laut Blutwerte habe ich durch diese Infektion, Antikörper gebildet. Also, wenn ich mich nochmal mit CMV anstecken sollte, wird es diesem Baby nicht schaden.
Ansonsten war das Blutergebnis ( Ca.9.woche) normal gewesen, alles okay.
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Wenn dann ansonsten nichts auffällig ist, gibt es überhaupt keinen Grund für eine Fruchtwasseruntersuchung! Es wäre nur eine unnötige Gefährdung für Dich und Dein Kind. Ich verstehe nicht ganz, warum Dein FA bei Deinem Alter es überhaupt erwägt....
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Die Fruchtwasseruntersuchung tut nicht weh, es hat minimal gepiekst.
Ich würde sie schon machen lassen, wenn ich du wäre.
Bei ca. 1 % der Schwangerschaften kommt es zu Komplikationen nach der Untesuchung hat mein Arzt gesagt, z. B. dass die Fruchtblase platzt.
Dem Baby an sich schadet die Untersuchung nicht.
LG und alles Gute !
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"Dem Baby an sich schade die Untersuchung nicht"
...wenn man davon ausgeht, dass ca 1% der Babys -je nach Praxis- eine Fruchtwasseruntersuchung nicht überleben, kann man den Satz auf keinen Fall so stehen lassen. Ich würde so eine Untersuchung nur nach korrekter Indikationsstellung machen lassen und vorher alle anderen Methoden abwarten!
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Ich meinte die 99 % der Fruchtwasseruntersuchungen, die gut ausgehen - diesen Babys schadet die Untersuchung natürlich nicht. 
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1. Nein. Aber nicht hinschauen, ist etwas eigenartig. Ich kann wirklich alles sehen, aber da habe ich abgewendet.
2. Jein, Was, wenn Zytomegalie (!) festgestellt wird, würdes du es abtreiben daher? Dabie ist es ein Virus, also kann es trotzdem passieren, dass es wieder passiert. Es muss aber nciht, deine Chancen sind "normal" wie bei jeder andere auch würde ich sagen. mehr Sin macht es, dich auf Zytomegalie zu testen (Abstrich?).
3. Es schadet dem Kind nicht, es besteht aber ein Riskio, dass das Kind abgeht durch die Folgen der Eingriff (harter Bauch, Abstossung).
4. Zeitgerechte Entwicklung können auch Kinder mit Trisomiefehler oder sonstige "Missbildungen" haben. Ich würde sagen, die Grösse gibt dir keine Sicherheit. Du könntest dich noch überlegen, ob eine Nackentransparenz- auch Nackenfaltenmesssung, sinn macht (ist das selbe, nur 2 Ausdrücke dafür, auch NTM oder NFM).
Kopf hoch!!!
mrs. (NFM heute, alles soweit so gut)