Was, wenn Hebamme total unsympathisch ist????

Hallo!!

Ich war bis jetzt 2x in der Klinik wo ich auch entbinden werde. Habe 2 Hebammen kennengelernt. Eine war sehr nett, die andere weniger #augen

Nun frag ich mich, da ich eh so einen Bammel vor der Geburt habe, was ich mache wenn diese "doofe" grad Dienst hat....

Ich weiß, da kann man nix machen, aber macht Ihr euch auch über sowas Gadanken?? Oder spinn ich langsam?#schock

LG, Ramona ( ET am 08.10)

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Ich hatte damals die selbe Angst und deswegen wäre ich nie ohne Beleghebamme ins KH gegangen

DIe hatte ich mir in der 7ssw gesucht und bereits die Vorsorgen etc mit ihr gemacht
Also mochte sie super leider und waren uns halt bei der Geburt dann schon sehr vertraut

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Klar kann man sich darüber Gedanken machen.

Da aber eine geburt durchaus auch etwas länger dauern kann, hast du eventuell sogar mehrere hebis, die dich begleiten.

Und manchmal sind die vermuteten Drachen während der Geburt genau das Richtige ;-)

Alles Gute
Mera mit Vincent (2 Jahre) und Jakob ET+2

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Hallo Ramona,

ich hab mir vor der letzten Geburt darüber überhaupt keine Gedanken gemacht. Hätte ich mal besser tun sollen. Ich kam mit der Hebi gar nicht klar, wir haben uns sogar im Kreissaal gestritten und das ist wirklich das letzte, was man da möchte.

Da es in dem Krankenhaus, in dem ich entbinden möchte, keine Belegbetten gibt, nehm ich meine Cousine mit. Sie ist Krankenschwester, hat schon einige Geburten mit erlebt und sowas wie meine kleine Schwester, der ich auch absolut vertraue. Mein Mann ist mir leider auch nicht wirklich eine Hilfe gewesen (soll kein Vorwurf sein), er war da einfach total überfordert, konnte mich nicht leiden sehen.

Vielleicht wär das ja auch was für dich, eine Person mitnehmen, die dich unterstützen kann, wenn es keine Beleghebammen gibt.

Ach so, mein Mann geht natürlich trotzdem mit, habe also zwei Begleiter. Da kann ja nichts schief gehen.

lg,
Simone mit Nele (1 Jahr und 5 Tage) und Krümelchen 27.SSW

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Hallo,

ich habe mein ersten beiden Kinder mit den jeweils diensthabenen Hebammen gemeistert. Da waren jeweils sogar Schichtwechsel angesagt. Ich fand es sogar ganz ok so, weil die mich halt nicht kannten und ich sie auch nicht. Das schafft doch eine sehr objektive Situation und ich empfand mich als sehr gut betreut. Manchmal sind die nicht ganz so "säuselnden" die bessere Hilfe bei einer schweren Geburt. Bei mir ist es schon 13 und zehn Jahre her. Damals war das noch nicht so verbreitet eine eigene Hebamme zu haben. Nun bekomme ich wenn alles gut geht vielleicht nochmal ein Baby und ich werd es genauso handhaben. Ich denke ich brauch keine eigene Hebamme, auch nicht danach.


Liebe Grüße

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huhu, also bei der geburt meiner kleinen hatte ich auch ne total unsymphatische- die hatte sich nämlich gerade mit meiner nachsorgehebamme gestritten (meine zimmernachbarin wehte nämlich schon vor mir, und so hat meine nachsorgehebi sie betreut- als es dann bei mir losging, wollte sie tauschen, und das ließ schwester rabiata nicht zu) mir persönlich wars ab da, wo die wehen richtig heftig waren, total egal- ich wollt nur noch, dass es vorbei ist*lol im nachhinein entpuppte sich rabiate dann auch als ganz ok ;) und meine kleine- war nach insgesamt 4 stunden, und 4 presswehen auf der welt.

diesmal hab ich ne beleghebamme, die ich auch schon aus der zeit der ersten schwangerschaft kenne, und die son mittelding ist- schon energischer, aber nicht ganz so rabiat ;) ich denke, das ist ne gute mischung. aber letztendlich wird es dir unter den wehen herzlich egal sein, ob du die hebamme magst- da konzentrierst du dich eh nur auf dein kind *lächel

liebe grüße

mia