Mal eine etwas andere Frage..
Glaubt Ihr an ein Leben nach dem Tod? Oder an Zeichen, die von verstorbenen kommen? Als mein Sohn gestorben ist und ich mich von Ihm verabschiedet habe, bin ich raus gegangen und es haben früh um 5.30 Uhr EXTREM die Vögel gezwitschert.. ich weiß klingt normal, aber für mich hat es sich so angefühlt als würde mein Sohn Tschüss sagen und "davon fliegen" versteht Ihr was ich meine? Mich interessiert sehr, ob jemand anderes auch schon solche Zeichen aufgefallen sind, wenn Ihr versteht was ich meine..
VG 🌹
Leben nach dem Tod? Zeichen?
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Ja, meine Tochter hat mir auch ein Zeichen geschickt. Einige Minuten nach ihrem Tod- ich hatte sie noch auf dem Arm- schien an einem kalten, grauen Wintertag plötzlich die Sonne ins Zimmer, genau auf uns. Das war ihre Art zu sagen: Ich bin im Himmel angekommen, es geht mir gut". Auch danach haben wir immer wieder Sonnenstrahlen von ihr geschickt bekommen. Meist an grauen Tagen, wenn es uns schlecht ging. Und immer schienen sie genau auf uns bzw irgendetwas das mit unserer Tochter verbunden war.
Mag sein, dass man in dieser Trauer und dem absoluten psychischen Ausnahmezustand empfänglicher ist und sich diese Zeichen "einbildet". Aber sie trösten ungemein, auch nach Jahren noch!
Ich wünsche dir alles Gute und dass auch dich die Zeichen deines Sohnes trösten.
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Oh Gott dass mit den Sonnenstrahlen ist bei mir genauso!! Dann wenn es totsl finster ist und eigentlich keine Sicht von Sonne, kommen die Strahlen aufeinmal intensiv ins Gesicht. Danke für deine Worte ❤
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Da bin ich mir ganz ganz sicher, dass das so war! Ich glaube fest an ein Leben nach dem Tod!
Meine Tochter hat mit 2,5 Jahren auch immer Ihre kleine Schwester gesehen, obwohl Sie nichts davon wusste. Meine Mama wurde von Ihrem Papa nach seinem Tod heimgesucht, er sagte Ihr das Papa da ist und Sie sich keine Sorgen machen muss. Die Vögel waren ein Zeichen. Glaube ruhig daran ❤️ ich wünsche Dir ganz viel Kraft und nur das Beste!
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Danke für deine Worte !! ❤
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Ich glaube, dass bestimmte Menschen dafür empfänglicher sind. Meine Mutter hat die Anwesenheit ihrer Eltern nach deren Tod jeweils gespürt. Meinen Vater riecht sie immer zwischendurch, besonders abends. Mir und meiner Schwester ist es nur einmal mit meinem Vater passiert.
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hallo ,
ich habe nach dem Tod meines Mannes ganz viele Zeichen von ihm bekommen.
es hat mir sehr über die ersten Jahre hinweggeholfen , da er mir immer wieder mal zeigte , er ist noch " um uns". auch die beiden Töchter haben solche Zeichen empfangen.
glaube daran , wenn es dir gut tut und lass dir das auch von niemanden kaputt reden!
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Bei der Beerdigung von meinen Papa war es sehr regnerisch und windig.. Es waren sogar Sturmböen,... Als ich und meine Schwester am Grab standen uns zu verabschieden wurde es ganz still und die Sonne strahlte durch ein Stück Regenwolken auf uns. Ich werde es nieeee vergessen dieses Gefühl. Als wir dann vom Urnengrab weggelaufen sind, stand an einer Friedhofsmauer eine Katze mit grünen Augen, die uns anschaute.. Mein Vater hatte die gleichen grau/grüne Augen... 🌹🌷😥
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Ja ich hatte auch sowas. Nach dem Tod meines Vaters immer wieder Träume. Er kam immer mit einem Lächeln und ausgebreiteten Armen auf mich zu. Ich hatte im Schlaf Panik da ich auf gar keinen Fall Körperkontakt mit einem Toten haben wollte also gelang es mir immer wieder aufzuwachen bevor er mir zu nahe kam. Ich schrieb diesem Traum mal in einem Traumdeutungsforum und die sagten mir ich solle den Traum weiterträumen und keine Panik haben. Ich habe mich dann überwunden. Mein Vater umarmte mich in dem Traum und seitdem habe ich diesen Traum nie wieder gehabt.
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Hallo,
ja, das gibt es natürlich.
Mein Vater konnte schon vor seinem Tod kein Auto mehr fahren und wollte unbedingt, dass wir sein Auto übernehmen. Haben wir gemacht und dann kam eine Reparatur nach der anderen. Es wuchs uns über den Kopf, ständig war etwas defekt und gerade mein Mann hatte immer Angst, dass wir mit den Kindern irgendwo abends oder auf der Autobahn liegen bleiben.
Nach seinem Tod haben wir es bei einer Fahrt nur mit Mühe und Not zum Friedhof zu ihm geschafft (er wurde in seiner Heimat beerdigt und wir fahren mehrere Stunden bis dahin). Daraufhin haben wir beschlossen, dass wir das Auto verkaufen müssen, denn so ging es nicht weiter.
Bis dahin hatte ich seit dem Tod meines Vaters nicht mehr geträumt oder konnte mich zumindest an keinen Traum erinnern. Das ist sehr untypisch für mich, ich träume normalerweise wahnsinnig bunt und laut. In der Nacht kam der erste Traum seit langer Zeit und ihr könnt euch denken, wovon er handelte. Mein Vater kam vor. Ich musste ihm erklären, warum wir sein Auto verkaufen 
Viele Grüße
lilavogel
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Mein ältester Sohn ist jetzt 17 und kann sich nicht mehr erinnern, aber er hat mir bis er 5 war sehr viel aus seinem alten Leben erzählt. Er wusste auch von Dingen, die er definitiv nicht wissen konnte. Daher denke ich, dass nach dem Tod nicht alles vorbei ist.
Und wir sind keine Huibuh Familie!
Als ich nach meiner Hirnblutung im MRT einen Atemstillstand hatte, sah ich das MRT von außen. Von schräg oben und ich hörte "warme" Stimmen.
Als meine Oma starb, hörte ich jeden Abend ihre Stimme, wie sie "Mein Mädchen" rief.
Als eine Freundin mit 38 an Krebs starb, habe ich geträumt, dass sie mich fragt, ob sterben weh tut. Am nächsten Tag rief mich dann ihre Mutter an, um zu sagen, dass sie tot ist.
Ja, ich glaube also an "sowas".
Tut mir leid, dass dein Sohn gehen musste 
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Hallo, ja, ich glaube sehr wohl daran, mehr noch, ich glaube, das es den Tod als solches gar nicht gibt, sondern dass die Energie sich nur umgewandelt! Ich habe schon so viele wundervolle Momente erleben dürfen, die mir ganz klar gezeigt haben, dass da noch soviel mehr ist und der Mensch mit seinem beschränken Denken und der Angst in sich nur einen Bruchteil von dem erfassen kann, was wirklich ist! Deswegen macht mir die momentane Situation auch sogar keine Angst! Licht ist immer stärker als die Dunkelheit und der Tod ist nicht das Ende❤️!
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Darf ich fragen was du damit meinst..? Natürlich wenn es nicht zu privat ist
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Hallo, natürlich darft du und ich erzähle solche Erfahrungen immer wieder gern, auch wenn der ein oder andere die Augen verdreht
! Meine Mutter zum Beispiel lag vor Jahren nach einer Hirnblutung auf der Intensivstation im Koma und niemand wusste, ob sie es überhaupt überlebt! Ich las ihr aus einem Büchlein von Amseln Grün vor und schaute sie immer wieder an und sprach mit ihr. Auf einmal veränderte sich ihr Gesicht und ich schaute in das Gesicht meiner Oma. Meine Oma starb, als ich 8 Jahre alt war und meine Mutter hatte eine sehr enge Bindung zu ihr. Ich schaute also wie erstarrt, aber als ob es das normalste der Welt sei. Es war eine ganz friedvolle Situation meine einzige Frage war - Oma, was machst du denn hier - 
! Irgendwann verschwamm dann ihr Gesicht und ich schaute wieder in das Gesicht meiner Mutter. Danach war ich wie ausgewechselt. Ich wusste, egal was passiert, meine Mutter ist nicht allein. Sie erholte sich übrigens komplett von der Blutung! 1,5 Jahre später erkrankte mein Vater an Krebs und starb 2 Monate nach Diagnosestellung. Es war eine extrem harte Zeit. Ich hatte einen high need Säugling und fuhr täglich 70 km zu ihm. Eigentlich war das Baby durch diese Stresssituation fast immer unruhig und viel am weinen. Mein Vater bekam ein Kraftbild von uns geschenkt, da war die ganze Familie drauf und noch ein Spruch. Dieses Bild hatte er immer bei sich stehen. Er starb daheim und in der Sterbephase lag meine Tochter ganz still in meinem Arm und schaute mit ganz offenen Augen im Raum umher. Ihre Augen bewegten sich unentwegt hin und her, aber sie gab keinen Mucks von sich und war insgesamt total entspannt. Als mein Vater seinen letzten Atemzug tat, war so eine friedvolle Stille im Raum, meine Mutter und meine Schwester hielten ihm die Hand und auf einmal viel das Bild (18x24cm), welches immer auf der Fensterbank neben seinem Bett stand, einfach so um. Es gab einen richtigen Knall und wir zuckten alle zusammen. Aber im gleichen Moment war uns klar, dass mein Vater uns einen letzten Gruß geschickt hatte, seine Seele war endlich frei und nicht mehr gefangen in einem kranken und gebrechlichen Körper! Das sind jetzt nur 2 Erlebnisse, ich habe aber wirklich schon einige mehr erlebt. Wenn man mit offenem Herzen durch das Leben geht, ist man vielleicht empfänglicher für solche Wahrnehmungen. Ich hoffe ja, dass die momentane Krise den Menschen nicht verzweifeln lässt, sondern dass er sich wieder daran erinnert, was wirklich im Leben zählt und sich seiner wahren Betimmung bewusst wird! Alles Gute Dir!