Zurück zu meiner Heimat

Hallo ihr Lieben!

Ich möchte wieder in meiner Heimat ziehen, habe aber einen Mann und ein kleinen Sohn.

Seit 4 Jahre wohnen wir in einem Dorf von meinem Mann. Er hat das Haus geerbt. Wir haben 2009 Haus renoviert. Und 2011 geheiratet.
Je länger ich in diesem Dorf wohne, desto wird es schlimmer.
Ich möchte einfach wieder zu meiner Heimat ( in der Stadt), weil dort alles hat auch meine F,amilie usw. Und hier im Dorf ist wie ein toter Hose. Aber Vorteil hier geht mein Sohn in den Kindergarten und zwar ca 5-10Min zu Fuß. Und ich arbeite in der Stadt ( meine Heimat), dafür brauche ich einfache 1 Std Fahrt zur Arbeit. Auf Dauer kann ich nicht immer lange Faht zur Arbeit fahren. Ich habe schon mal vor 2 Jahre mit meinem Mann darüber gesprochen, zurück zu meiner Heimat. Er hat abgelehnt, weil er das Haus renoviert hat und viel Geld dafür ausgegeben hat, kann ja schon verstehen. Habe ihm gesagt, das Haus verkaufen. Er will aber nicht, nur wegen seine Eltern. Seine Eltern wohnt nebenan.

Habe wieder versucht abzulenken. Kann aber nicht mehr, weiß auch nicht mehr was ich machen soll. Kann nicht nochmals mit meinem Mann darüber zu reden, habe einfach Angst, dass er ausflippt und mich dann vielleicht verlässt oder so. Im Haus fühle ich mich ja wohl, aber in der Umgebung im Dorf ist nichts für mich. Ich würde auch gerne mit seinem Eltern darüber reden, habe aber schon vor 2 Jahre gemacht, sie haben auch gesagt, ich spinne, wir haben das Haus so viel investiert. Wie ich mich schon sehr bereue, dass ich hierher gezogen bin usw.
Hilf mir, was ich dann machen kann?! :-(
Habe mir schon oft darüber gedacht, dass ich einfachso mit meinem Sohn in meiner Heimat ziehe, das hat aber meine Mama gesagt, dass das nicht einfachso geht.
Vielen Dank für eure Hilfe/Tipps!#winke

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Dein Text ist etwas konfus.

Einmal schreibst du , du hast Angst dass dein Mann dich verläßt. In einem anderen Satz sprichst du davon einfach mit deinem Sohn wegzuziehen.

Mach dir bitte klar DU fühlst dich auf dem Land nicht wohl.

EUER Sohn hat aber dort sein soziales Umfeld, seine Heimat genau da und fühlt sich wohl.
Warum willst du ihn aus dem Umfeld nehmen, weil DU dich da nicht wohlfühlst?
Kann der Vater das Kind nicht versorgen?
Warum würdest du für ein Leben in der Stadt sogar eine Trennung von deinem Mann in Kauf nehmen und dein Kind aus seinem sozialen Umfeld nehmen wollen.

Vielleicht schaust du mal genau was sich geändert hat, seit der Entscheidung das Haus zu renovieren und aufs Dorf zu ziehen bis zur jetzigen Augenblick.
Als es um die Entscheidung ging das Haus zu renovieren, war es doch klar, dass ihr euch da weiterhin festnagelt.

Finde erst mal heraus was sich verändert hat und dann was du gern möchtest, dann erst suche nach Wegen dir deine Wünsche zu erfüllen.
Manch einer war arg enttäuscht nach seinem Umzug, weil es in seinen Vorstellungen ganz anders sein sollte.
Veränderungen zieht immer auch Zurücklassen mit sich LG
Karna

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Sorry, bin gehörlos und kann nicht perfekt Hochdeutsch schreiben.
Aber ich versuche es nochmals zu erklären.

Hier deine Frage:

Ja ich fühle mich nicht wohl, will wieder in meine alte Heimat zurück, weil meine Familie da wohnen und auch arbeite dort und in der Stadt hat alles.

Klar, vor dem Renovierung habe ich ganz anders vorgestellt, dachte ich, das schaffe ich schon. Aber nach paar Monaten, Jahren habe ich gemerkt, dass es nichts für mich ist in einem kleinem Dorf zu wohnen. Nichts ist los, nur kleine Laden sonst nichts.

Natürlich will ich nicht trennen , ich liebe meinem Mann Überalles. Deswegen muss man nicht alles opfern. Habe versucht mit ihm zu reden, einen Kompromiss zu finden. Aber er will nicht weg aus dem Haus. Was soll ich machen? Soll ich auf Dauer Opfern und aushalten??? Nein Danke! Er kann auch mal überlegen und akzeptieren/ respektieren. Er macht aber nicht.

Habe auch hier in der Umgebung beworben, nichts. Ich liebe mein Arbeitsplatz, will auch nicht meine Arbeit verlieren. Dann muss ich immer 2 Std Fahrt ( Hin u Rück) opfern, das will ich nicht auf Dauer machen.

Bitte hilf mir oder einen Idee mir geben!!!
Danke!
LG

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Mein Mann hat genau dieselbe Zeit die er für die Fahrt zur Arbeit und zurück braucht.
Er nutzt sie einfach um abzuschalten.
Ich hatte damals auch etwas länger als eine Std pro tour...
Wenn du die Fahrzeiten für dich auf die Dauer zu anstrengend findest, dann wäre vielleicht ein Zimmer in der Stadt für dich unter der Woche eine Lösung?

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Liebe Nicole-Monika,

glaub mir, du wirst dich daran gewöhnen.
Mir ging es genauso.

Wohne etwa 1,5 Stunden von meiner Heimatstadt weg, anfangs fuhr ich noch zum arbeiten dorthin, das hab ich dann abgestellt.
Irgendwann wird dir klar, dass du dich, einfach deinem Sohn zuliebe damit arrangieren mußt, dort auf dem Land zu wohnen, wenn euer Papa da ist und nicht weg will.

Such Kontakt zu anderen Müttern aus dem Kindergarten, dann bist du auch nicht mehr so einsam.
Mach im Elternbeirat im Kindergarten mit, dann hast du eine Aufgabe.
Versuch die Vorteile für dich zu finden, die das Landleben für dich und dein Kind bietet, gute Luft zum Beispiel, du kannst dein Kind draußen spielen lassen....
Ich gehe mit meinen Kindern oft in den Wald und genieße das.

Hast du nen Garten? Dann mach es dir dort gemütlich, kauf dir ne Hollywoodschaukel, nimm deinen Sohn und kuschel ihn während ihr beim wippen dem Vögelgezwitscher lauscht.

Freut euch im Herbst über eigene Äpfel im Garten.
Ich hab mir nen Hund zu gelegt, da kann man besonders die Natur genießen.

Ich fing wieder an meinem Kindheitshobby nach zu gehen, zu reiten, was auf dem Land auch viel einfacher funktioniert als in der Stadt.
Mir geht es jetzt nach 12 Jahren hier richtig gut.
Und glaube mir, ich habe am Anfang gelitten ohne Ende!

Jedes mal, wenn ich im Fernsehen meine Heimat gesehen hab, musste ich los heulen, wie ein Schlosshund.

Jetzt möchte ich nicht mehr zurück!

Du schaffst das

hexmaus

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Huhu,

also ich wohne in Berlin und da ist eine Stunde Fahrt zur Arbeit nichts außergewöhnliches.
Hier ist man meist so lange unterwegs und meine Eltern wohnen auch von mir ca 30 Minuten/ zu Fuß dann etwa ne Stunde von mir weg und ich laufe die Stunde jeden Tag um sie zu besuchen. Für mein Kind finde ich es schön, wenn sie dann noch an der Luft ist.
Du schreibst auf einer Seite hast du Angst dein Mann verlässt dich und auf der anderen Seite willst du mit deinem Kind davon laufen. Was willst du denn erleben? Wenn es mal ums feiern geht, dann kannst du doch den Mann aufpassen lassen und dich mal mit Deinen Freunden oder Familie treffen?! Oder die kommen zu Euch ect. Es gibt ja Autos/ Taxis/ öffentliche Verkehrsmittel wo man heutzutage doch überall hinkommt, es ist ja nicht mehr so wie früher wo man gefangen war in seinem Dorf, weil kein Bus fuhr oder so.

Ich dachte, wenn du von deiner Heimat redest, du würdest ein anderes Land meinen aber 1e Stunde entfernt zu wohnen ist doch nicht gleich eine andere Heimat.

Ich bin auch hier in einen neuen Bezirk von Berlin gezogen, weil eine größere Wohnung nicht bezahlbar war in dem alten Bezirk aber trotzdem ist Berlin doch weiterhin meine Heimat.

Wenn Du dich in dem haus wohl fühlst und auch dein Sohn sich wohlfühlt mit seiner Kita/ Freunden, dann würde ich ihn da nicht raus reißen.

Um was geht es Dir denn genau? Das zu wenig los ist? Was war denn sonst immer so los in deiner alten Heimat? Kannst du dir da nicht alle 2 Wochen einen Tag nehmen um zu deiner Familie zu fahren? Wäre das nicht irgendwie ein Kompromiss?

Lg

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Hallo Dilany,

Danke für den Text.....das ist echt leicht gesagt. Ich fühle mich hier echt nicht wohl, weil man hier nichts machen kann zb spontan shoppen, Freunde treffen, zum Schwimmen gehen oder so....und hier muss man immer mit dem Auto fahren.
Ich fahre doch ab und zu mal zu meiner Familie. Trotzdem will ich in einem Stadt wohnen, wo da viel gibt, Schwimmen gehen, Wildpark gehen, spontan mit Freunde treffen, usw....

Will klar nicht mein Sohn da rausreißen. Aber besser jetzt als zu spät, da er noch klein ist ( 2 1/2 Jahre alt) und er merkt das nicht, wenn wir umziehen und er wird schnell eingewöhnen. Als wenn er älter ist, ist noch schwieriger....

Ich kann auch nicht immer alles opfern, habe jetzt genug. Ich habe immer meinem Mann nachgegeben, was er sich wünscht oder so...

Lg

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Hallo!
Auf der einen Seite kann ich dich gut verstehen.
Meine Ausbildung habe ich Münster gemacht, wo ich mich sehr wohl gefühlt habe. Wegen der Arbeit bin ich hier in den Gegend gezogen, aber ich wollte langfristig wieder nach Münster oder in meine Heimatstadt (300km von hier entfernt). Aber dann habe ich meinen Mann kennen gelernt. Vor gut 10 Jahren bin ich zu ihm in ein kleines Dorf gezogen. Ich habe mich nicht wohlgefühlt. Hier ist "tote Hose" und es ist schwer, neue Kontakte zu bekommen.

Es hat ungefähr 8 Jahre gedauert, bis es mir hier richtig gut ging. Mit der Zeit habe ich hier einen guten Freundeskreis aufgebaut und vor einigen Monaten haben wir ein Haus hier im Ort gekauft. Unsere Söhne sind gut integriert. Ich kann mir nicht vorstellen, nochmal wegzuziehen.

Als du "Heimat" geschrieben hast, dachte ich, dass dein alter Wohnort sehr, sehr weit entfernt ist. Eine Stunde Fahrt ist aber eigentlich nicht viel. Du kannst gut Kontakt zu deinen Eltern und alten Freuden halten und dich mit ihnen zum Beispiel nach der Arbeit treffen.

Willst du wirklich deinen Sohn UND deinen Mann aus dem Dorf herausreißen, wo sie sich wohlfühlen? Möchtest du wirklich deine Ehe dafür riskieren? Du möchtest zu deinen Eltern und Freunden in die Stadt ziehen - er möchte wegen seiner Eltern, Freunden und dem Haus im Dorf bleiben. Letztendlich habt ihr beide die gleichen Rechte. Aber für euer Kind würde ich gut überlegen, was besser ist. Überlege auch, ob es nicht einfach ein Wunschtraum ist. Mit einem kleinen Kind könntest du auch in deinem Heimatort nicht ständig mit Freunden unterwegs sein.

Ich könnte mir vorstellen, dass es durch die Gehörlosigkeit im Dorf schwerer ist, jemanden zu finden, mit dem man sich gut verständigen kann und (!) sich gut versteht. Das ist nicht böse gemeint. In Münster hatte ich viel Kontakt mit gehörlosen Menschen und konnte mich mit der DGS verständigen.
Aber eine Stunde Fahrt ist nicht viel! aus "unserem" Dorf fahren viele weit zur Arbeit. Und ich habe Bekannte in Berlin und München, die auch etwa so lange bis zu ihrem Arbeitsplatz fahren müssen. Du kannst daher gut den Kontakt zu deinen Freunden und deiner Familie halten.
Du schreibst, dass du deinen Mann über alles liebst. Dann findet einen Kompromiss, der eure Ehe nicht gefährdet! Besprich doch mit deinem Mann das Problem. Vielleicht kannst du ein oder zwei feste Tage nach der Arbeit zu deinen Eltern oder zu Freunden fahren. Oder du fährst jedes Wochenende einen Tag mit deinem Sohn dorthin.

Alles Gute!
LG Silvia

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Hallo Sunflower 1976,

Danke für deinen Antwort, natürlich verstehe ich schon....aber ich kann/ möchte nicht kompromisseren, da ich schon mal mit meinem Mann darüber gesprochen habe. Ist nicht so einfach...möchte auch nicht nochmals streiten.

Wegen Arbeitfahrt finde ich ja auch nicht so schlimm momentan, aber auf Dauer kann ich nicht. Ich will trotzdem in einem Stadt wohnen, siehe Text oben bei Dilany....

Er akzeptiert mein Wunsch nicht, habe so ein Gefühl, dass ihm egal ist. Er hat seine Eltern nebenan. Und möchte seine Eltern nicht riskieren, wegen Haus.

Habe ihm gesagt. Es geht nicht seinen Eltern an, es geht nur um uns und sollen selber entscheiden. Klar typisch Mutter-Sohn!!!

Lg

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Aber ihr HABT euch doch schon entschieden, und zwar vor einigen Jahren für das Haus, in dem ihr jetzt wohnt. Da nun jetzt wegen nur einer Stunde Fahrt ein Faß aufzumachen finde ich auch unangemessen, da würde wohl jeder Ehemann streiken, nachdem man schon die Renovierung gemacht hat. Dann muß man sich eben fahrtechnisch und zeitlich entsprechend organisieren.

Wie einige Vorschreiberinnen bin ich auch Berlinerin und habe zu Arbeit / Eltern / diversen interessanten Orten der Stadt auch eine Stunde Fahrt, und zwar in unterschiedliche Richtungen.

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Ich kann Dich sehr gut verstehen und bin ehrlich gesagt etwas fassungslos über die wenig empathischen und - aus meiner Sicht - nicht sehr hilfreichen Kommentare hier. Es geht dabei überhaupt nicht darum, ob ICH oder irgend jemand anderer sich mit der Situation arrangieren wollen würde oder könnte - DU hast einen Leidensdruck, und das ist erst einmal schlimm.
Es gibt Lebensumstände und Orte, an denen eine Person einfach permanent unglücklich ist und ich finde es grundsätzlich erst mal nicht einsehbar, warum das Wohl des Ehemannes über dem der Frau stehen soll und muss?! Dein Sohn fühlt sich vielleicht wohl, ja - aber das finde ich diesem Falle zweitrangig, denn Kinder gewöhnen sich überall wieder relativ schnell ein, zumal wenn sie so klein sind wie Dein Kind. In diesem Alter ist es viel wichtiger, dass Mama und Papa glücklich sind und sich gut fühlen, denn eine traurige Mama ist für ein Kind sicherlich ein großer Stress-Faktor. Ich denke, Du solltest unbedingt noch einmal das seriöse Gespräch mit Deinem Mann suchen - vielleicht kannst Du Dir eine Vertrauensperson hinzuziehen, die Euer Gespräch begleiten oder moderieren kann? Genauso wie Dein Mann nicht wegziehen will möchtest Du eben nicht in diesem kleinen Ort bleiben - da prallen zwei Bedürfnisse aufeinander und das eine ist keinesfalls berechtigter oder wichtiger als das andere. Es kann nicht sein, dass Dein Mann da einfach abblockt. Ihm muss es doch auch etwas bedeuten, dass Du langfristig glücklich bist! Mach ihm noch einmal deutlich klar, dass es Dir nicht gut geht. Überlegt gemeinsam, was ihr anders machen könnt - was Du brauchst, um Dich wohl zu fühlen...was er braucht. Und wie ihr das unter einen Hut bekommen könnt. Es ist legitim, das eigene Glück in die Waagschale zu werfen - wenn ich Dich richtig interpretiere kommst Du nicht aus Deutschland. Und das ist sicher schon oft genug schwer für Dich. Heimweh ist eine furchtbare Sache. Das kann man nicht so einfach wegwischen. Ich finde Du hast ein Recht darauf, ernst genommen zu werden. Deshalb, nochmal: hast Du jemanden, der Dich unterstützen kann? Freunde? Familie? Ich wünsche Dir viel Energie!!

evi

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Hallo Everest,

endlich bist du die Einzige, die mich vollkommen versteht.

Bin froh darüber, dass du viel weißt und meine Gefühle verstehst.
Danke schön.
Was du da geschrieben hast, ist genau richtig.
Ich möchte mal nochmals mit meinem Mann darüber reden, bin aber skeptisch.
Ich komme aus Deutschland, nur bin in einer Stadt aufgewachsen. Seit 4 Jahre in einem Dorf, ohje.....
Habe ganz anders vorgestellt, ist aber so gekommen, dass ich doch wieder in die Stadt will.
Habe schon mal mit meiner Familie darüber geredet. Sie haben gemeint, meine Familie kann mit meinem Schwiegereltern reden. Habe ihr gesagt, nein nicht einmischen! Ich muss selbst fertig machen.

Vielen Dank nochmals!

LG

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Entschuldige, ich habe Deine Antwort erst jetzt gelesen. JA, ich verstehe Dich, nach wie vor - kann Deine Situation vollkommen nachvollziehen und die Gründe, warum Du zurück in die Stadt willst auch! Aber absolut!!! Meine jüngste Schwester ist in einer ähnlichen Situation. Es ist doch vollkommen verständlich, dass Du zwar erst aus Liebe zu Deinem Mann in dieses kleine Dorf gezogen bist, nun aber eben feststellst, dass das langfristig doch nicht geht! Das würde mir sicher auch so gehen. Ein Haus ist kein Grund, langfristig einfach unglücklich sein zu müssen! Das ist nur Bequemlichkeit. Da muss eine andere Lösung her. Nochmal; ich wünsche Dir von Herzen, dass Du Dir im wahrsten Sinne des Wortes Gehör verschaffen kannst! DU und Deine Bedürfnisse sind wichtig, nicht nur die Deines Kindes und die Deines Mannes! Das ist legitim!

Herzliche Grüße, evi

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Hallo nicole-monika,

Ich fühle mit dir mit. Ich denke, dass es vollkommen egal ist, inwieweit wir dich verstehen. Du sagst, du fühlst dich unwohl und dies schon relativ lange.

Das probldm, dass ich sehe -

Bevor du den mund wegen deinem mann aufmachst, würde ich mich rechtlich beraten lassen. Du hast mit sicherheit phantasien. Eine phantasie ist zu ende, wenn sie rechtlich nicht umsetzbar ist.

Und dann wenn du für dich alternativen im kopf hast und genau wie und worüber du sorechen willst, würde ich rankommen. Dann abef zwar diplomatisch aber dennoch zum verstehen geben, dass es sich nicht um ein spassgespräch handelt. Fühlst du dich dabei alleine, klnntest du einen mediator zur deite ziehen.

Ich verstehe dich vollkommen. Heimat verlassen. Dorfmögkichkeiten. Du die fremde da, er zuhause. Du wirst auch sdhen, wo seine prioritäten sind! Ein mensch, der dich liebt, sucht nach kompromissen. Man hätte genauso das haus vermieten können, um die möglichkeit zu haben, zuröckzukommen. Wenn die liebe da ist, ist auch ein weg möglich.

Man lebt nur einmal und will man atmen und womöglich depressiv werden oder lebt man tatsöchlich,

Nur eins - kompromissbereitschaft heißt BEIDSEITIG!

#herzlich