Dieses Gefühl, wenn du erkennst: egal was du tust, du wirst nie gut genug sein. Du wirst nie der Grund für etwas gutes sein, sondern du bist das Hinderniss, die Schuld.
Wenn du siehst, niemals wirst du es in das Herz schaffen, du wirst immer davor warten und nur im Verstand wohnen. Doch wenn du nur im Verstand bist, werden alle Worte nur leer sein, denn das Herz wird bestimmen. Und das Herz wird nicht für dich sein, denn du bist nicht im Herz.
Du wirst immer und immer wieder kämpfen, du wirst alles geben, denn
DEIN Herz ist dabei und du bist immer wieder voller Hoffnung. Du greifst nach jedem Strohhalm und doch, knickt er ab und trägt dich nicht. Er endet vor dem Herzen.
Du weißt du wirst nie aufgegeben. Es kann doch nicht alles umsonst gewesen sein.
Und so stehst du trotzdem wieder auf, schiebst die Wahrheit bei Seite und versuchst gut genug zu sein.
Traurig
Tut mir sehr leid für dich!
Ich fühle mit dir!
So eine Beziehung hatte ich auch mal. Ich hab alles gegeben und gekämpft und es kam eigtl nix zurück und das tat wirklich so weh, dass es kaum auszuhalten war!
Aber: das ist inzwischen 11 Jahre her und ich bin inzwischen sehr glücklich verheiratet. Und es ist so schön, wenn beide „gleich“ fühlen.
Auch wenn es für dich aktuell unvorstellbar ist: es vergeht. Und es gibt mehr im Leben zu finden, als das, was du grade verloren hast.
Fühl dich gedrückt!
Das tut mir sehr leid, was du da erlebst und empfindest. An diesen Punkt kommen wahrscheinlich die meisten mindestens einmal in ihrem Leben, vielleicht tröstet dich das etwas.
Das hier habe ich kürzlich darüber gefunden und fand es sehr hilfreich:
https://www.google.de/amp/s/de.wikihow.com/Aufh%25C3%25B6ren-jemanden-zu-lieben-der-dich-nicht-liebt%3famp=1
Manchmal ist es besser, aufzugeben und sich neu zu orientieren. Nämlich dann, wenn man keine Aussicht auf Erfolg hat.