Neuer Partner mag mein Kind nicht so, wie ich es mir wünschen würde

Hallo zusammen,

nach der Trennung vor zwei Jahren habe ich seit einem Jahr wieder einen festen Partner, den ich zwei mal die Woche sehe und ein Mal davon mindestens mit meinem Sohn zusammen (5 Jahre). Mein Sohn macht auch eine schwierige Zeit durch und für manche wäre er schwer erziehbar oder in Teilen auch autistisch (wird bald getestet, wenn der Vater zustimmt). Er ist schnell wütend flippt aus, schläft spät ein etc. Er tritt mich, haut und spuckt mich an. Aber darum soll es in diesem Post nicht gehen.
Nun ist es so, dass mein neuer Partner sich mit meinem Kind an sich gut versteht, aber nun nach einem Jahr sagt, er wird nicht grün mit ihm und er versucht auch ruhig zu bleiben und nichts mehr zu sagen, wenn der kleine wieder ausflippt, weil er sich sonst selber so aufregt und Herzrasen bekommt. Er könnte immer gut mit Kindern (seine Tochter ist 8 und eine Art Vorzeigekind), aber bei ihm gibt er auf.
Er sagt dann schlechte Dinge über mein Kind (zu mir), das verkrafte ich irgendwie nicht. Habe es schon mehrmals angesprochen, dass er dann auch mich „angreift“ mit seinen Worten. Wie soll ich denn da gestärkt aus dem Konflikt mit meinem Kind hervor gehen. An sich hält er ja zu mir, aber wenn er solche Dinge sagt, dann ist es eigentlich das Gegenteil.
Was meint ihr dazu? Bin ziemlich traurig deswegen.

Liebe Grüße

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>>Er sagt dann schlechte Dinge über mein Kind (zu mir), das verkrafte ich irgendwie nicht.<<

Was sagt er denn genau?

Ich finde die Situation sehr schwierig. Natürlich hast du mehr Geduld mit deinem Kind als er und empfindest ihm gegenüber wie eine Mutter es nunmal tut.

Er als dein Partner hat logischerweise nicht diese enge Bindung zu deinem Sohn und sieht sein Verhalten nicht durch die rosarote Elternbrille. Das ein Kind mit diesem Verhalten für "Nichteltern" dauerhaft sehr anstrengend ist, kann ich mir vorstellen. Ich denke aber, dass du dieses Problem nicht nur mit deinem aktuellen Partner haben wirst, sondern auch mit anderen, außer sie haben die Geduld von einem Esel.
Prinzipiell ist sein Verhalten gar nicht so schlecht. Er lässt das Kind in Ruhe und lässt seinen Frust nicht an ihm aus.

Ob du dich trennen möchtest oder nicht, kannst nur du entscheiden. Ich vermute jedoch, dass es mit einem anderen Partner genauso zur Herausforderung wird.

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Vom Anfang bis zum Ende meine Meinung.

Dass seine Tochter so gut geraten ist, spricht meiner Meinung nach übrigens auch eher für deinen Partner, als dass ich den Umstand wie eine Vorposterin als Kritik oder Vorwurf sehen würde.

Liebe Grüße
Schoko

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Danke! Ich möchte das gar nicht alles wieder geben, das triggert mich auf Grund persönlichen Erfahrungen in der Kindheit zu sehr.
Ich denke auch, dass da erst mal Ruhe reinkommen muss und dadurch müssen sie Abstand haben. Vielleicht wird deren Verhältnis dann besser mit der Zeit.
Ich denke nur immer, er hat leicht reden, weil er seine Tochter auch nicht begleitet/erzogen wie auch immer hat, weil er sie seit Geburt nur alle paar Wochen sieht.

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Es ist ja nicht sein Kind. Ich finde schon, dass er das Recht hat, zu formulieren, was ihn an dem Kind stört, oder das er eben nicht so gut mit ihm zurecht kommt.

Du hast zwei Möglichkeiten, organisier dich so, dass Kind und Freund erstmal nicht aufeinander treffen, vielleicht wird es irgendwann besser, oder trenne dich.

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Danke für deine Meinung. Eine gute Idee, dass die beiden erstmal nicht aufeinander sollten, bis etwas Ruhe reingekommen ist.

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Das tut mir sehr leid. Für dein Kind. Sicher spürt es die Ablehnung ganz deutlich.
Ein Kind, dass Probleme macht, hat erfahrungsgemäß welche. Sein flippen und alles andere sind also Reaktionen auf Situationen und Dingen, die ihm wiederfahren sind.
Ihr beide, also du und dein Kleiner, habt also so schon genug zu tun. Ich würde mir daher nicht noch einen kritisierenden Freund zulegen, der alles besser zu wissen scheint und zudem ein braves kleines Gefalltöchterlein hat. Ich denke, dieser Mann ist ein Problem, gerade auch bei der Gesundung deines Kindes.

Dein Kind ist übrigens völlig in Ordnung. Ein fünfjähriger kleiner Junge, der die Trennung seiner Eltern, die Entwurzelung und alles damit verbundene zu verknuspern hat und zur Krönung noch den neuen Freund der Mutter vorgesetzt bekommt.. wer würde da nicht ausrasten? Er ist doch noch so klein und seine Welt steht Kopf!

Ich kann die also nur raten, dich von diesem Mann zu trennen oder wenigstens eine klare Trennlinie zwischen ihm und deinem Kind zu ziehen. Also keine gemeinsame Zeit.

Außerdem möchte ich dich herzlich einladen, dich mal mit unterzogen, zB beim Kompass (http://derkompass.org) oder bei lm Blog der Elternmorphose von Aida Rodriguez (http://www.elternmorphose.de) einzulesen. Die Anwendung de Technik der gewaltfreien Kommunikation kann ich die auch nur wärmstens ans Herz legen.

Ein Kind, das so deutlich seine Verzweiflung kund tut, benötigt liebevolle und aufmerksame Begleitung, Verständnis und verlässliche, stabile Beziehungen. Da sehe ich deinen Freund nicht.

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Danke für deine Meinung, ich weiß auch, dass er viel verarbeiten muss. Aber „vorgesetzt“ bekommen hat er ihn nicht. Das Kennenlernen erfolgt ganz vorsichtig, nach und nach. Er wohnt ja auch in einem anderen Ort. Das Vorsetzen erfolgte in der neuen Familie vom Vater, die sind gleich zusammen gezogen und damit kommt er am wenigsten zurecht. Aber das ist ein komplexes Thema.
Ich bin in einer unerzogen Gruppe bei Facebook, aber da mein Kind einen Rahmen und Regeln braucht, ist das mit dem unerzogen so eine Sache... alles auf ein Mal umsetzen geht nicht. Aber danke.

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Meine Tochter hatte damals nach der Trennung auch große Probleme, sie war zwar nicht "aggressiv" aber sie litt wirklich. Wir waren bei einem Kinder Psychotherapeuten, weil wir als Eltern nicht mehr weiter wussten....
Es hat ihr und uns sehr geholfen... Vielleicht könnt ihr das versuchen?

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Ich meine, dass diese Beziehung wertlos ist. Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass er, also dein Freund, die nächsten 15 Jahre stillschweigend zusehen wird nur damit er kein Herzrasen bekommt? Außerdem finde ich es wichtig, dass der neue Partner mit dem Kind "grün wird". Andernfalls muss man getrennte Wege gehen.

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Ich finde es einfach traurig. Ich würde mir so wünschen, dass deren Beziehung besser wird, weil mein Kind ihn ja an sich mag. Nur die schlechten Momente überwiegen.

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Du kannst es dir wünschen, aber nicht erzwingen. Stellst du dir so die Zukunft vor? Mit einem Partner, der dein Kind eigentlich nicht mag aus welchen Gründen auch immer? Ich würde die Reißleine ziehen. Abgesehen davon hast du mit deinem Sohn ohnehin eine riesige Baustelle. In der Phase würde ich mir definitiv keinen Partner suchen.

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Frag besser nich, was ich mein Kind (in Gedanken!!!) schon alles geheißen habe.
Natürlich nie beleidigend ausgesprochen.

Stopp
Dieses Verhalten ist ein No Go
So nicht!

Habe ich allerdings schon ausgesprochen.

Freunde von mir haben Asperger Autismus. Ebenso kenne ich Eltern, deren Kinder Asperger Autismus in Kombi mit ADS / ADHS haben.

Da geht einiges ab.

Sie haben gute Seiten und sind super. Vertrauen ist da. Sonst wären sie nicht meine Freunde. ;-)
Bei den Erwachsenen ist es relativ einfach. Wir sind Freunde, wohnen aber nicht zusammen. Gemeinsame Urlaube wären nur mit getrennten Unterkünften möglich.
Sie wissen selbst um ihre Diagnose, haben sich damit befasst und haben im Laufe des Lebens Sozialverhaltens-Floskeln gelernt. Floskeln deswegen, weil sie es nicht intuitiv machen, sondern auswendig gelernt haben, wann was angebracht ist.

Sie wissen, dass es Veränderungen gibt im Leben.
Ich selbst habe gelernt ihnen Veränderungen früh anzusagen. Zum Abendessen gibt es nicht wie geplant Tomaten, sondern anderes Gemüse, dann ist das eine E-Mail wert, sie darauf vorzubereiten.

Bei Kindern ist es schwieriger. Sie haben die Welt noch nicht auswendig gelernt.
Kommen dann noch Änderungen dazu (Größere: Trennung oder kleinere: Hitzefrei, es gibt was anderes zum Abendessen als morgens angesprochen wurde) #schwitz

Ihre Eltern lieben ihre Kinder. Komplett und würden sie um nichts in der Welt tauschen wollen. Aber auch sie haben Momente, wo sie ihre Kinder zum Mond schießen könnten (Eltern mit gesunden Kindern ebenfalls ;-) ).

Ist es der leibliche zweite Elternteil bei dem beide gleichermaßen die Verantwortung tragen, dann ist es einfacher. Beide tragen die Verantwortung und beide haben zu dem genetischen Mix beigetragen.

Bei mir ist es so, dass ich alleinerziehend bin.
Ich habe Menschen um mich, bei denen ich bestenfalls auf Friede Freude Eierkuchen mache. Jedes noch so kleine "es klappt was nicht" führt zu Unterstellungen, dass ich alleine Schuld sei, weil alleinerziehend oder Teilzeit (zu wenig für's Kind dazu, zu viel ums Kind rum) usw.

Und ich habe Freunde, bei denen ich mich auslassen kann. Natürlich so, dass es mein Kind nicht mitbekommt. Wohl aber so, dass ich meckern kann, wenn es mir zu viel ist. Hilflos schimpfen, wenn mir Phasen-Verhalten über den Kopf wächst.

Umgekehrt genauso. Eltern mit Kindern bei denen es über Phasen hinaus geht, sind froh, sich mal auslassen zu können. Sie selbst fühlen sich auch manchmal hilflos. Wollen dem Kind helfen, merken aber, dass sie an die Grenzen kommen.
Bei vielen kommen dann Floskeln oder Sprüche, weil sie es nicht kennen, nicht so intensiv kennen.
Und ja, auch leibliche Eltern kommen manchmal an ihre Grenzen und geben auf und irgendwie auch nicht.

Bei fremden Kindern kann ich jederzeit gehen oder mir sagen: abends ist es vorbei. Beim eigenen schiebe ich das Aufgeben oft wieder weg.

Daher kann ich deinen Partner schon verstehen.
Er scheint dir zu vertrauen, da er es anspricht.
Viele Möglichkeiten hat er ja nicht.

- Trennen.
- Ansprechen
- leise leiden.

Wenn mehr aus der Beziehung werden soll, ist es auch schwierig.
Du liebst dein Kind und würdest es nicht rausschmeißen oder wegziehen.
Er hat dann die Wahl: aushalten oder gehen. Bei gehen wäre er dich aus los. Aushalten tut ihm nicht gut. Miterziehen? Schwierig. Beim Zusammen wohnen wichtig das geklärt zu haben. Ohne zusammen ziehen, hat er nicht wirklich Einfluss.


"Wie soll ich denn da gestärkt aus dem Konflikt mit meinem Kind hervor gehen. An sich hält er ja zu mir, aber wenn er solche Dinge sagt, dann ist es eigentlich das Gegenteil."

Das ist auch nicht seine Aufgabe.
In einer bestehenden Partnerschaft ist es schon sinnvoll dich zu stärken. Aber es nicht seine Aufgabe dich so zu stärken, dass du die Konflikte mit deinem Kind meisterst. Da würde ich mit gleichgesinnten drüber sprechen. Mit Eltern, die ähnliches kennen. Mit Therapeuten. Mit Ärzten.

Ich selbst habe ADHS. Von einem Partner erwarte ich zwar, dass er nicht darüber herzieht und mich deswegen nicht schlecht macht. Nicht demütigend.
Aber es nicht seine Aufgabe mich in Bezug darauf zu bestärken.
Mir sagen, wenn ihm etwas missfällt, finde ich sogar gut. Das gehört für mich in einer Partnerschaft dazu. Was ich weiß, kann ich ändern - oder verstehen, wenn er auf etwas reagiert.

Da in der Beziehung dein Sohn dazu gehört, finde ich es schon auch wichtig, dass sich dein Partner wohl fühlt und sagen kann, wenn das nicht so ist. Nur dann kannst du etwas ändern oder Lösungen suchen.
Die Variante, er würde dich nur noch ohne Kind sehen wollen, fände ich heftig.
So gibt er die Möglichkeit darüber zu reden.

Es ist aber nicht seine Aufgabe, dich in deinem Elternteil-Kind-Konflikt zu bestärken. Dazu hat er noch keinen sozielen-Vater Status. Er ist noch der Freund der Mutter. Wenn man mehr daraus wird und Richtung Familienleben geht, dann ok.

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Wow, das war viel Input, vielen Dank. Muss ich erstmal etwas sacken lassen und später noch mal lesen.

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Hi,
meine Kinder sind schon 10 und 14 Jahre.

Wollte aber eine Mutter im Kindergarten Kontakt haben, wurde erstmal geschaut ob es passt. War das Kind ein Hauer, Schubser, Spucker und die Mutter saß nur dabei und sagte mit lieblicher Stimme: Jan-Hendrik lass das Bitte, traf ich mich mit ihr nach 2x nicht mehr.

Das muss man sich nicht antun. Ist man sich als Mutter symphatisch, ok, dann aber abends ohne Kinder. Aber opfern, da sie nie jemand hat, der sich öfters als 1x treffen wollte, tat ich dann auch nicht.

Dein neuer Partner liebt Dich offensichtlich, denn er trifft sich mit Dir, trotz Deines Sohnes.

Er ist 5 Jahre, ist er immer so, oder nach :
Papa Wochenende
Oma Besuchen
Medienkonsum
Süßigkeiten
Müde und abgeschafft vom Kindergarten

Ist er im Kiga anders, und buhlt bei Dir um Aufmerksamkeit, egal wie?
Was sagen die Erzieherinnen?
Kinderarzt?
Eltern bei Spielbesuchen?

Meine Jungs haben auch eine Wahrnehmungsstörung. Können sehr sehr anstrengend sein. Aber mit Routine, kaum Fernsehen und Süßigkeiten, sind sie in den Griff zu bekommen. Auch haben sie sich bei Besuch viel viel besser benommen, als in der Familie.

Wenn es geht, treff Dich mit dem Mann alleine, und klär ab, was ihm fehlt. Und setz dich durch, er ist 5 Jahr. Das Große Kind musste mit 5 Jahre und 11 Monate eingeschult werden. Da sollte man schon erwarten, das er es läßt, wenn Du ihn ermahnst.

alles Gute

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Hm, wir haben selber ein Kind mit Baustellen das selbst mich als Mutter dazu bringt Herzrasen zu bekommen. Warum sollte man das einem Partner nicht mitteilen dürfen?

Für mich klingst du sehr passiv. erst mal abwarten, erst mal nicht zuviel, ... Warum keine Psychotherapie SOFORT! Wieviel solcher Termine hat er denn schon in der Woche? Könnt ihr was anderes zb Ergo vielleicht zu Gunsten dessen aussetzen?

Dein Kind wäre nicht "für manche" schwererziehbar, es IST verhaltensauffällig. Und das darf man natürlich als Freund und Partner ansprechen! Meine Freunde sagen mir auch wenn unser Kleiner etwas macht was sie nicht gutheißen. Aber ich fühle mich dann nicht angegriffen, ich erzähle dann nur was wir gerade alles tun um es zu verbessern. Kann es sein dass Du Dich deswegen angegriffen fühlst weil du angreifbar bist? Weil du zu wenig machst? Es Dir nicht eingestehst wie sehr Dein Kind Hilfe braucht und keinen Druck machst es durchzuziehen?

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👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼

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Moment mal, wir haben eine Beratung, sowie Frühförderung durchbekommen, und dort sagte die Therapeutin, dass er auf Grund seiner Verweigerungshaltung keine Therapie machen kann, dass es keinen Sinn macht, die Frühförderung würde schon helfen. Durch corona hatte er die ganze lange nicht. Man bekommt bei dem Autismus Test bzw im SPZ erst nach Monaten ein Termin, das geht nicht von jetzt auf gleich. Die Kur wurde verschoben auch zb. verschoben.

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"wird nicht grün mit ihm und er versucht auch ruhig zu bleiben und nichts mehr zu sagen, wenn der kleine wieder ausflippt, weil er sich sonst selber so aufregt und Herzrasen bekommt."

Sind DAS für dich schlimme Dinge?? Wieso gestehst du deinem Freund seine Gefühle nicht zu? Sei doch froh, dass er sie dir mitteilt und nicht anfängt, dein Kind zu hassen oder mobben o.ä. Ich finde es legitim, wenn ein Stiefelternteil das Kind vom Partner nicht liebt. Man muss auskommen, einander akzeptieren aber mehr nicht. Dein Partner ist mit DIR zusammen nicht mit deinem Kind.

Schon ein Jahr macht er es mit, zu zusehen wie dein Kind dich schlägt (!!), spuckt, schreit und was der Geier. Das ist NICHT normal entgegen einer anderen Aussage hier.
Du selbst schreibst, dass dein Kind schwer erziehbar ist/vermutlich Defizite hat. Und dein Partner muss das stillschweigend hinnehmen und akzeptieren, ihn sogar noch lieben? Dass du seine Tochter als Vorzeigekind hinstellst zeigt, dass du etwas eifersüchtig bist und weisst, dass er eigentlich Recht hat.

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Bin absolut der selben Meinung 👍🏼

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Bitte such dir einen Partner der dich im Umgang mit deinem Kind unterstützt und ihn nicht schlecht macht... du hast verdient einen Partner zu haben der euch beide liebt und dein Kind akzeptiert wie es ist . Tut mir leid!