Warum umwerben Frauen Männer nicht?

Hi

ich stelle immer wieder fest, dass viele Frauen immer noch erwarten, dass Mann den ersten Schritt macht, dass Männer die Frauen umwerben sollen und nicht umgekehrt. Zeigt Mann nicht diese Werbungsversuche, hat er nach der Logik der Frauen kein Interesse. Umgekehrt finden sich nur wenig Frauen, die ganz selbstverständlich und selbstbewusst den ersten Schritt machen und sich um den Mann genauso bemühen wie sie es umgekehrt auch erwarten.
Ist das nicht alles ein wenig überholt im 21. Jahrhundert? Frauen wollen und können heute alles werden aber beim "Paarungsverhalten" ist es bei Vielen immer noch so wie vor 10.000 Jahren.
Ich weiß, dass es Frauen gibt, die da moderner denken und sind. Also bitte jetzt jetzt nicht antworten: Ich habe aber damals den ersten Schritt gemacht und habe meinen Mann umworben.
Die Regel ist das noch lange nicht.
Warum ist das so? Sind Frauen zu bequem, auch mal aktiv zu werden oder ist die Angst vor Zurückweisung zu groß? Ich habe keine Ahnung aber ich finde, es passt nicht mehr in unsere Zeit.

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Also ich muss sagen, ich habe meinen Partner schon recht jung kennen gelernt.
Den ersten Schritt habe damals ich gemacht.
Aber wäre er nicht darauf eingestiegen hätte ich ihn nicht weiter "umworben".

Ich bin da wohl wirklich etwas altmodisch, denn auch eine Rechnung beim Essen, oder ein Heiratsantrag gehören für mich zum männlichen Part der Beziehung.

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"ein Heiratsantrag gehören für mich zum männlichen Part der Beziehung."

Hast du dich mal gefragt, warum?

Ist das nicht eigentlich seltsam.

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Weil wir gefühlt Rückschritte machen. Unsere Mütter und Omas haben hart gekämpft für Gleichberechtigung und Emanzipation und dennoch sorgt die heutige Generation Frauen dafür, dass alles sich momentan eher wieder zurückentwickelt.

Das geht bei Unselbstständigkeiten in vielen Bereichen los (Handwerklich, technisch, etc.).
Führt sogar über Babykleidung (Glitzer, Tüll, Rosa, möglichst prinzessinnenhaft ist grad sehr "in" bei Mädchen..
Und insbesondere auch in Beziehungen, wo viele Frauen sich gerne den Ton angeben lassen.
Auch das "erobern lassen" ist so ein Ding.

Man muss nur mal eine Weile lang hier in der Rubrik mitlesen und man fragt sich, wo denn die Gleichberechtigung geblieben ist.

Oft genug gibts aber auch Frauen, die das Extrem umdrehen und komplett über ihren Mann bestimmen.

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Hallo,

Also ich bin einfach so das ganze Gegenteil von einer emanzipierten Frau, ich finde die klassische rollenverteilung, bis zu einem gewissen Maß sehr sinnvoll.

Ich meine damit nicht Frau gehört hinter den Herd und Mann bringt das Geld nach Hause.

Aber ich bin (aus erfahrung) der Meinung das ein Mann gebraucht werden will.
Ich schaffe es sehr gut einen Nagel in die Wand zu schlagen (mein Vater hat mir viel beigebracht was Handwerk betrifft) denoch ist das hauptsächlich der Job meines Mannes bei uns zu Hause.
So wie ich den größten Teil im Haushalt mache. Da hat einfach jeder seine Aufgaben und man könnte es Klischee nennen, aber das funktioniert.

Meine Schwester ist die typische Frau sie kann alles selbst und braucht keinen Mann (lässt das die Männer auch spüren das sie nicht angewiesen ist) und kann sich keinen halten.

Ich finde keiner sollte dem ändern hinterherlaufen müssen, bemühen sollte auch von beiden Seiten kommen. Aber die klassische rollenverteilung ist oft nicht so schlecht.

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"Meine Schwester ist die typische Frau sie kann alles selbst und braucht keinen Mann (lässt das die Männer auch spüren das sie nicht angewiesen ist) und kann sich keinen halten."

Das wird dann wohl an deiner Schwester, der Qualität der Beziehung oder dem Mann liegen und nicht an ihrer Selbstständigkeit.

Ich bin auch eine typische "Frau ich kann alles selbst". Ich brauche keinen Mann und mein Mann schätzt diese Eigenschaft an mir sehr. So wie auch meine zurückliegenden Partner.
Ich brauche meinen Mann, weil ich ihn liebe und gerne meine Zeit mit ihm verbringe. Und nicht um ein paar Nägel in die Wand zu schlagen.
Und ich würde auch mit niemandem eine Beziehung führen wollen, der sich in seiner Männlichkeit gekränkt fühlt, weil ich die Reifen am Auto wechseln kann oder handwerklich geschickter bin als er.
Und ich bin übrigens auch kein Mannsweib oder sowas. Ich liebe Kosmetik und mache mich durchaus gerne hübsch zurecht. Auch im Alltag.

Meinetwegen kann jeder so leben wie er möchte. Und wenn Frau sich selbst und ihre Fähigkeiten gerne degradiert werde ich sie nicht davon abhalten.

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Hallo,

darüber hab ich neulich auch nachgedacht. Ich glaube, das hängt ja einfach den traditionellen Klischees einfach so nach, dass es halt so ist. Beim Date bezahlt der Mann für die Frau mit, der Mann "muss" umwerben und wenn er sich 3 Tage nicht meldet, ist er das Arschloch, wenn sich die Frau nicht meldet, ist das "rar machen" und der Mann müsste ja dann...blabla.

Mir ist aufgefallen, dass ich das auch irgendwie so drin hatte. "Er muss sich ja jetzt melden. Er muss ja nach dem nächsten Treffen fragen" usw. Das habe ich dann versucht abzulegen und denke mir einfach: Mein Gott, wenn ich den gut finde, dann kann ich genauso gut die Initiative ergreifen. Allerdings ist es mir dann auch öfter passiert, dass sich der Mann dann etwas distanziert hat, so als wäre ich jetzt instant in ihn verliebt und wolle ihn heiraten. Dabei hab ich einfach nur gesagt "Ich fands schön, können wir ja mal wiederholen" und es auch ganz stumpf einfach so meinte. Das ist dann eben die Kehrseite des Ganzen: Bei den Männern ist es eben auch irgendwie so drin.
Da hab ich selbst schon Stirnrunzler kassiert, wenn ich einfach gesagt hab: "Lass mich mal die 2,50 für das Bier am Kiosk für uns bezahlen."

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Vermutlich weil es einfach bequemer ist.
Genauso wie Elternzeit? Warum nehmen die nicht die Männer? Weil die Frauen Zuhause bleiben wollen. Meine Familie kommt aus der DDR da sind alle Frauen wieder arbeiten gegangen. Und auch alle Frauen in meiner Familie haben trotz Kindern immer gearbeitet. Das ist bestimmt ein anderes extrem.
In der Familie meines Mannes arbeitet kaum eine Frau, egal wie schlecht es finanziell aussieht. Da wird vom Vater um die Geburt rum Urlaub genommen und wenn das Kind zwei Wochen später kommt, tja, dann ist der Urlaub halt vorbei. Und die Frauen stillen nicht Mal. Also kein Grund das Papa nicht Zuhause bleiben kann.
Mein Mann und ich haben beide studiert, ich hab ihn teilweise durchs Studium finanziert, leben in einer gleichberechtigten Ehe. Für mich steht fest ich gehe nach 6 Monaten wieder arbeiten obwohl ich so lange wie möglich stillen will. Für ihn super, für meine Familie auch gar kein Problem, für die Familie meines Mannes eine Katastrophe. Als würde ich das Kind nicht bei ihrem Sohn lassen sondern in ner Mülltonne.
Viele aus meiner Abiturzeit, die sogar studiert haben sitzen nun Zuhause und planen nicht wieder zu arbeiten. Das ist schön wenn man das kann und sich das so wünscht.
Ich hab allerdings die Erfahrung gemacht, dass Emanzipation da aufhört wo es unbequem wird, außer man hat es mit der Erziehung gleich mitbekommen.
Ich denke mir auch oft es wäre einfacher Zuhause zu bleiben, wir machen uns dadurch viel extra Arbeit. Aber dann hätte ich mir das alles sparen können und ich bin nicht Mal auf Karriere aus.

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Ich bin auch DDR Kind, meine Mutter (Lehrerin) bekam ein Jahr Babyzeit (war noch gerade neu, bin 86er Jahrgang). Danach ist sie aber auch wieder arbeiten, davon mal ab... Also gegen die Elternzeit sollte man nun nicht schimpfen, das eine Jahr bevor es in die Krippe geht ist schon irgendwo gut. Und wenns keine Krippen in der Gegend gibt (U3 ist gerade in den sudlicheren, alten Bundesländern kaum vertreten und wenn, dann nur von 9/10-12.), dann sind drei Jahre auch schon ganz okay.

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Ich muss(te) meinem Partner immer hinterherrennen, von sich aus kam da nie was. Ohne meine Initiative wären wir nicht verheiratet, hätten kein Kind, würden nicht zusammen wohnen und wahrscheinlich wäre es über eine Onlinefreundschaft nie hinausgegangen.

An sich war es nie ein Problem, aber ein ganz klein wenig Enthusiasmus wäre schon schön gewesen, denn laut ihm wollte er das auch alles, nur hat sich immer nicht getraut, weil er nicht wusste, ob ich das auch möchte. Toll, nur fühlt sich die Beziehung seit jeher schrecklich einseitig an, weil ich grundsätzlich alles sehr offen und deutlich kommuniziere.
Jetzt ist er natürlich fein raus, muss nie wieder etwas entscheiden oder überhaupt ansprechen, er hat sich gern ins gemachte Nest gesetzt und ist happy.

Und jetzt plärrt er mir täglich die Ohren voll, dass er noch ein weiteres Kind möchte. Er hat mich schon in der ersten Schwangerschaft komplett mit allem alleine gelassen, darauf falle ich nicht nochmal rein.

Trotzdem ist er ein ganz netter Kerl, kommt nur leider ohne Antrieb nicht in die Gänge. Das ermüdet und lässt einen abstumpfen.

Also vielleicht siehst du nur einen Ausschnitt aus dem Ganzen.

P.S.: Ich sehe mich bis heute als moderne, emanzipierte Frau, aber am meisten tut es mir weh, dass ich ihn fragen musste ob wir heiraten. Ja, das war das einzige, wo ich wirklich eine Initiative von ihm gewünscht habe, nachdem ich das etwa 6 Jahre lang immer wieder mal kommuniziert habe und er es eigentlich wollte. Er meint, er wollte ja... Ich frag mich nur wann, denn bis heute wäre nichts gekommen, so wie ich ihn kenne. 😰

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Ist die Frage ein persönliches Empfinden oder fußt sie auf einer repräsentativen Studie? In meine Umfeld haben sich mehr Frauen als Männer um ihre Partner bemüht. Mich eingeschlossen. Also woher kommt diese Annahme? Ein Forenbeitragsdurchschnitt ist ganz sicher nicht repräsentativ.

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"Ist die Frage ein persönliches Empfinden oder fußt sie auf einer repräsentativen Studie? "

Beides.

Eine relativ neue Studie in einer Fachzeitschrift zeigte, dass immer noch der überwiegende Teil der Frau die Erstinitiative beim Mann sieht. Ob für das erste Date, den ersten Sex oder die Ehe. Auch erwarten Frauen viel häufiger spürbare Signale vom Mann, die sein exklusives Interesse an ihr bestätigen. Die Studie sagt sogar, dass manche Männer sehr lange (Monate) ihre Wunschfrau umwerben und dies der Frau als Charakterstudie dient, wie verlässlich und zielstrebig der Mann ist.

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Gibt's diese Studie auch online? Das würde mich interessieren.

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Ich bin sehr emanzipiert und in jeder Hinsicht für Gleichberechtigung. Trotzdem lasse ich mich gerne umwerben und erobern. Bin nicht die, die den ersten Schritt macht.

Finde das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ich bin eine gestandene Frau und trotzdem mag ich bekundetes Interesse, steige dann natürlich auch ein wenn mir der gefällt und lass ihn nicht lang zappeln (aber ein bisschen schon 🤪) wenn ich mir Freundinnen anschaue, die Typen hinterherlaufen die offensichtlich kein Interesse an ihnen haben (sonst würden die sich nämlich auch bemühen) finde ich das schon lächerlich.

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"und trotzdem mag ich bekundetes Interesse, steige dann natürlich auch ein "

Also überlässt du das volle Risiko der Abweisung bei Erstinitiative und eines u.U. hohen Werbe-Aufwands ohne Ergebnis dem Mann?

Das widerspricht sich für mich, dass du in JEDER Hinsicht für Gleichberechtigung bist. Du machst es dir vielleicht nur einfach bequem und bist dann für Gleichberechtigung wenn du einen direkten Nutzen davon hast.

Mir begegnen solche Frauen immer wieder, die sagen, die wären 100% emanzipiert, sich aber beim Thema Initiative schnell auf tradierte Rollenbilder zurückziehen.

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Ich wage mich zu behaupten, dass ein Mann an meiner Art merkt ob generelles Interesse meinerseits besteht oder nicht. Wenn jemand mich absolut nicht interessiert, kommt gar nix von meiner Seite und ich treffe mich dann auch nicht mit denen. Man sieht dann ja bei den ersten Treffen eh obs halbwegs passt oder eben nicht (er genau so wie ich). Ein bisschen Feinfühligkeit erfordert das natürlich schon. Aber so bin ICH halt. Dass ich deswegen deiner Ansicht nicht emanzipiert sein könnte, macht für mich keinen Sinn.
Es ist nicht immer schwarz und weiss. Zahlen tu bzw. habe ich bei diesen „Verabredungen“ (bin seit 8 Jahren vergeben) übrigens immer selbst. Oder mal ich, mal er.

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Ich halte nichts von Umwerben, weder in die eine noch in die andere Richtung. Kennenlernen, signalisieren, dass man sich sympathisch ist, bei Gelegenheit ein Date vorschlagen, das mache ich nicht von Mann/Frau abhängig, sowas hat sich bei mir immer irgendwie ergeben, wenn BEIDE Interesse haben, merkt man das schon.

Was ich allerdings nicht mehr mache, ist Männer ansprechen oder um Dates bitten, die nicht vorher schon eindeutig Interesse gezeigt haben. Der Schuss ist bei mir mehrfach nach hinten losgegangen und schwupp, weg waren sie. Ein bisschen scheinen Männer doch auch das Jagd-Gen in sich zu haben, manche kriegen regelrecht Angst, wenn Frau die Initiative ergreift, kriegen plötzlich Zweifel, ob sie die Frau überhaupt noch interessant genug finden, wo sie sich schon als leichte Beute anbietet, oder lassen gleich ganz die Finger davon, weil sie denken, die macht das bei jedem. (Was ich umgekehrt auch von Männern denke, wenn die all zu forsch rangehen.)

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Exakt die gleichen Erfahrungen habe ich auch mal gemacht. Besonders bei einem kam dann ca.10 Jahre später die Bestätigung, dass er es viel zu aufdringlich empfand. Ich finde diese ganze Ansicht auch sehr pauschalisiert. Gut, Studien dazu bilden natürlich den größten gemeinsamen Nenner ab. Aber mein persönlicher Eindruck ist, das Frauen sich genauso "ranschmeißen" wenn sie etwas wollen. Ich habe mir sogar immer zuviel Mühe gegeben. Das habe ich dann mal geändert und es führte zum Erfolg. Meinen derzeitigen Partner habe ich mittlerweile geheiratet und wir haben ein Kind. Es ist wohl das, was für einen funktioniert am Besten...

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Ist ja jeder anders, zu jedem Topf passt ein Deckel, und wenn man selbst eher zurückhaltend ist, ist das eben so, dann gefällt das aber wahrscheinlich auch genau denen, die zu einem passen, und umgekehrt. Und irgendwie ist ja oft das, was man schwer kriegen kann, viel interessanter, geht mir als Frau auch so. Wenn ein Mann gleich signalisiert, dass er Feuer und Flamme ist, überlege ich immer 3x, ob der mir überhaut wirklich gut genug gefällt. Man hat ja die Wahl. Ist er dagegen eher zurückhaltend und abwartend (nicht abweisend), ist das viel spannender, man will ihn aus der Reserve locken, flirtet, tastet sich heran, wie er auf Komplimente reagiert etc., da kommt gar nicht die Frage auf, ob man ihn überhaupt will, weil man viel zu sehr damit beschäftigt ist, herauszufinden, ob ER überhaupt will. Wenn er oder/uns sie dieses prickelnde Spielchen gut spielen, steigert das das gegenseitige Interesse so ins Extreme, dass man sich am Ende völlig filmreif in die Arme fliegt. #verliebt

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Habe mir jetzt mal den Post und die ganzen Kommentare durchgelesen und bin nicht der Meinung, dass es hier um Traditionen und Emanzipation geht.

Ich selbst bin sehr selbstständig, werde auch mein Kind alleinerziehend großziehen aber das ändert nichts an der Tatsache, dass mir persönlich Männer gefallen, die den ersten Schritt machen und selbstbewusst auftreten.
Ich würde einen Mann auch zuerst ansprechen, wenn es passt, aber ich würde beispielsweise nie einem Mann einen Heiratsantrag machen.

Ich persönlich mag einfach Männer „von der alten Schule“, „Gentleman-like“. Warum sollte ich das ablegen nur weil ich auch eine selbstständige Frau bin? Warum ist jeder immer der Meinung, selbstständige Frauen müssen in ALLEM und zu 100% emanzipiert sein🙄

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"Warum sollte ich das ablegen nur weil ich auch eine selbstständige Frau bin?"

In dem Punkt bis dann aber nicht sehr selbstständig wenn du warten musst, bis der Mann etwas unternimmt.

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Also deine Art und Weise ist schon irgendwie sehr fragwürdig und auch irgendwie angreifend.

Du brauchst mir doch nicht erzählen ich wäre nicht selbstständig nur weil ich nun mal auf Männer stehe, dir den ersten Schritt machen und einer Frau den Hof machen. Du hast nach Meinungen gefragt, wieso akzeptierst du Düse nicht anstatt die Leute hier zu zitieren und ihnen falsche Dinge zu unterstellen?

Wenn du der Typ Mann bist, der gerne von einer Frau umworben wird, der Typ Mann, der von einer Frau einen Heiratsantrag bekommen will, ist das ja legitim. Für mich wäre es definitiv nichts, denn ich brauche, trotz meiner gesunden Selbstständigkeit einen Mann an meiner Seite, der weiß was er will und nun mal auch „seinen Mann steht“.