Wie soll ich diese Situation schaffen?

Heute in grau, vielleicht tut es mir bei Tageslicht ja schon wieder leid, dass ich das hier schreibe.
Aber ich bin seit 3 h wach und kann aus verschiedenen Gründen nicht schlafen.
Vielleicht habt ihr ein paar Ratschläge für mich.

Meine Situation ist folgende:
Ich bin mit meinem Mann seit über 20 Jahre zusammen (mit einer 3jährigen Unterbrechung) und wir haben zwei Kinder, 11 und 10.
Seitdem die Kinder auf der Welt sind, läuft es zwischen uns aus den üblichen Gründen wechselhaft. Mit den üblichen Gründen meine ich wenig Zeit als Paar, ungleiche Belastung durch den Haushalt und die Kinder, unterschiedliche Bedürfnisse innerhalb der Beziehung, zu wenig Kommunikation, zeitweise übertriebene und unbegründete Eifersucht seinerseits, die Liste ist lang und könnte auch noch verlängert werden.
Immer mehr meine ich auch, dass wir charakterlich völlig verschieden sind, was wir vielleicht ohne die Kinder durch mehr persönlichen Freiraum noch hätten akzeptieren können.

Aber so ist meine Achtung vor ihm immer mehr auf Null zurückgegangen, von Liebe spüre ich eigentlich kaum mehr etwas und langsam merke ich auch, dass die Athmosphäre zwischen uns sich immer mehr auf die Kinder auswirkt.

Ich will gar nicht ins Detail gehen, aber bei allen Schwierigkeiten, die es zwischen ihm und den Kindern gibt, reagiert er nur noch mit Unverständnis, Verboten und Strafen (v.a. Handy betreffend). Die Kinder bringen schon ungern Freunde mit, wenn er da ist, weil er nur schlechte Stimmung verbreitet, sagen sie. Daran bin allerdings hauptsächlich ich schuld, weil ich die Kinder verziehe und gegen ihn aufhetze. Sagt er.
Dass ich seit Jahren den Löwenanteil an Zeit mit den Kindern verbringe und selbstverständlich einen besseren, wenn natürlich auch nicht immer unproblematischen Umgang mit ihnen habe, das sieht er nicht. Vielmehr nutzt er jeden Anlass, um beleidigt in sein Arbeitszimmer oder gleich aus dem Haus zu gehen. Und ich habe die Kinder wieder.
Gleichzeitig hat er aber dann überhaupt kein Verständnis dafür, wenn ich nicht mehr neben und auch nicht mit ihm schlafen mag. Da gibt's dann die nächsten Vorwürfe.

Immer mal wieder haben wir versucht, die Lage zu besprechen und vor 2 Jahren gab es auch mal so ein Art Plan, wie es in der Familie besser laufen kann. Hat aber am Ende nichts gebracht. In letzter Zeit gibt es eigentlich nur noch destruktive Diskussionen, die zu nichts führen.
Über Trennung haben wir aber noch nicht gesprochen, irgendwie mag es keiner so richtig aussprechen. Oder er denkt wie schon so lange, mei, mal wieder eine besonders schlechte Phase, irgendwann wird sie sich schon wieder einkriegen. Männer checken ja oft erschreckend spät, wie schlimm alles eigentlich schon ist.

Kurz und gut bzw. schlecht, ich kann und will so eigentlich nicht mehr weitermachen.

Aber was soll ich jetzt tun?

Wir wohnen zur Miete in einem Haus, das der Familie meines Mannes gehört.
Ich bin berufstätig und verdiene als Beamtin ganz gut, wobei ich die schlechtere Steuerklasse habe, weil das laut unserem Steuerberater für uns insgesamt besser ist.
Wenn ich mit den Kindern ausziehe, brauche ich eine 4-Zimmer-Wohnung, wo soll ich die so schnell herzaubern und v.a. bezahlbar?
Er wird kaum ausziehen, nachdem es das Haus seiner Familie ist.

Dazu kommt leider auch noch, dass ich seit letztem Herbst körperliche Probleme habe, die aus einer angeborenen Fehlstellung eines Gelenks herrühren und möglicherweise eine recht aufwändige OP nötig ist. Das stellt sich in den nächsten Wochen heraus.

Meine Familie, v.a. meine Schwester rät mir zur Trennung, sie findet mich zu jung für eine unglückliche Ehe und fürchtet auch die Auswirkungen auf die Kinder.
Ich auch, klar, aber wie soll das unter diesen Umständen laufen?

Hilfe, ist das lang geworden, Respekt an alle, die durchgehalten haben!
Habt ihr irgendeinen Ratschlag, Tipp, eine andere Perspektive für mich?
Ich hab das Gefühl, ich dreh mich nur im Kreis.

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Stell Dir vor, Du wohnst in einer schönen 4 Zi-Whg., bezahlbar, hast nach wie vor Deinen Job, kommst nach Hause, kümmerst Dich um die Kinder, bist abends allein auf dem Sofa und tust das worauf Du wirklich Lust hast.

Wie könnten die Wochenenden aussehen, Du allein mit den Kindern, was unternehmt Ihr?

Dein Mann ist nicht mehr da ---------- laaanger Gedankenstrich - wie fühlt sich das an?
Fehlt etwas oder jemand oder ist das ein Gefühl von Freiheit?

Eine Paarberatung würde ich geradezu erzwingen, allein um mir später sagen zu können, ich habe wirklich alles versucht und um späteren Selbstzweifeln vorzubeugen.

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Die Vorstellung fühlt sich sehr gut an!
Das Heimkommen und die Vorstellung, jetzt wieder den missgelaunten Mann auf der Couch vorzufinden ist oft das Einzige, was mich nach einem Arbeit- oder mit den Kindern verbrachten Tag stört.

Vor den Wochenenden habe ich keine Angst, die gestalte ich überwiegend eh schon selber mit den Jungs.
Samstags ist das Problem in der Früh, dass alle möglichst leise sein müssen, bis der Vater endlich aufzustehen geruht. Dann rödelt jeder vor sich hin oder im Sommer gehe ich eh viel mit den Jungs ins Freibad, dann sind wir aufgeräumt.
Seit sie auf der Welt sind, bin ich sonntags zu 98% mit ihnen bei meinen Eltern(die sehen uns gern und wir unternehmen auch was zusammen), den hat er quasi immer frei.
Gemeinsame Familienunternehmungen mit der "eigentlichen" Familie sind also sowieso dünn gesät.

Bisher habe ich immer geschrieben, ich habe keinen Nerv/keine Energie für eine Paarberatung, aber dein Argument, dass ich mir dann nichts vorwerfen (lassen) muss, ist eine sehr große Überlegung wert.
Danke dir dafür!

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Hallo.

Merkst du was? Du flüchtest förmlich vor ihm. Dann zieh es richtig durch. Du bzw. ihr könnt nur gewinnen. Trenn dich richtig von ihm. Die Paarberatung ist ja ganz gut, aber von deinen Argumenten her wird er nicht mitziehen. Und vorwerfen brauchst du dir eh nichts.

Mein Ex war auch so furchtbar, besonders in der Trennungsphase. Aber ich war stolz auf mich, diesen Schritt gewagt zu haben. Der Weg zurück wäre nur ein Wiedereinlenken meinerseits gewesen.

Du hast deine Kinder, DU bist nicht allein. Und wie gesagt, du kannst dabei nur gewinnen. Dir wird es besser gehen und deinen Kindern auch. Ihr könnt euch wieder auf zuhause freuen, Sonntags früh aufstehen ohne leise sein zu müssen. Die Kinder können ohne Scham Freunde einladen. Was willst du mehr. Solch einen Mann brauchst du nicht dafür.

Alles Gute.

LG

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Wenn man unglücklich ist, sollte man sich trennen, wenn nichts mehr zu retten ist.
Habt ihr schon mal über eine Paarberatung nachgedacht? Die kann übrigens auch dazu führen, dass man sich wirklich trennt, weil man feststellt, dass es nichts mehr bringt.
Könnte es aber sein, dass dein Mann mit den Kindern nicht ganz unrecht hat? Ich kann mir nicht vorstellen, dass er Strafen oder Verbote grundlos ausspricht.
Sind die Kinder vielleicht "unerzogener" als du denkst und du zu inkonsequent in manchen Dingen? Manchmal sieht man das selber gar nicht so. Ist nicht böse gemeint, nur als Denkanstoß. Du solltest es auch vermeiden ihn vor den Kindern zu kritisieren und ihm in den Rücken zu fallen. Das nutzen die ganz schnell aus.
Was die Steuerklasse angeht, wenn ihr euch trennt, kannst du die direkt in 4/ 4 ändern lassen. Ab dem Jahr nach der Trennung bekommt ihr dann sowieso die Steuerklasse 1 bzw 2 (wenn alleinerziehend).
Alles Gute

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Ja, ich denke schon auch darüber nach, was mein Anteil an dem Ganzen ist.

Aber die Erziehung der Kinder ist es mMn nicht. Es gibt Regeln und Konsequenzen, das wissen die Kinder, auch wenn es nicht immer ohne Streit abgeht.
Ich komme aber nicht zur Tür rein, wenn ich die Kinder den ganzen Tag noch nicht gesehen habe, sage kein "Hallo Kinder" und nix, sondern pampe sie an, warum dies und das schon wieder ist/nicht ist etc.

Gegen Paarberatung hat sich mein Mann jahrelang gewehrt und jetzt mag ich nicht mehr.

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Hallo!

naja, bleiben wie es ist kann es nun wirklich nicht. darunter leiden alle, inkl. Kinder.

Es wäre aber vielleicht noch einen Versuch wert, eine Eheberatung zu machen. Damit er merkt, wie ernst es ist, aber auch du mal einen Schritt weit aus dem Teufelskreis raus kommst. Sexverweigerung macht seine Laune eben auch wirklich nicht besser, sondern verstärkt eure Probleme noch.

Ich lese heraus, dass schon mal Gefühle da waren, nur eben er sich immer mehr zurück zieht und in der Opferrolle sieht (kein Sex, keine Zärtlichkeit, keiner mag ihn, die Kinder bocken, die Frau meckert), und Du wiederrum beschwerst dich, dass er sich eben zurück zieht und wenn er mal Zeit mit euch als Familie verbringt auch nur bestraft. Das sind aber eben Verhaltensweisen, die sich gegenseitig immer weiter verstärken, und so ganz unschuldig bist du an der Sache eben auch nicht.

Das Gute an der Sache: offenbar existieren die Gefühle noch, sie sind nur unter dem ganzen Frust vergraben. Er ist ja sogar eifersüchtig, also ganz egal bist du ihm nicht. Er weiß nur nicht, wie er aus dem Mist rauskommen soll.

Da kann eine Eheberatung wirklich ansetzen und helfen.

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Wenn ich das so lese, hast du unsere Lage schon ganz gut zusammengefasst.

Natürlich macht mein Verhalten die Lage nicht besser und steigert seine Motivation, sich ins Familienleben einzubringen auch nicht.
Das habe ich aber jahrelang versucht und ich kann und mag einfach nicht mehr, wenn er immer nur nach kurzen Phasen von guten Vorsätzen in die alte Bequemlichkeit zurückfällt und alles beim Alten ist.

Es kann schon sein, dass noch alte Gefühle tief in mir vergraben sind und er beteuert immer mal wieder, dass er mich liebt. Bloß kommt es mir vor, als ob das für ihn der Freifahrtschein ist, so quasi: "Was willst du denn, ich liebe dich schließlich, also liegen unsere Probleme doch bei dir!"

Ich kann momentan einfach keine Energie aufbringen, mich auch noch um eine komplizierte Eheberatung zu kümmern, ich muss schauen, dass ich den Alltag auf die Reihe bringe mit Kindern, Beruf und jetzt auch noch diesen verd... gesundheitlichen Problemen.

Aber danke dir für deinen Denkanstoß.

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Hallo.

Ich lese heraus, dass eure Vorstellungen von Familienleben weit auseinander gehen. Und glaube mir, es wird noch weiter auseinander gehen.

Ich befand mich vor zehn Jahren an dieser Stelle. Nichts lief mehr. Er machte nur noch sein Ding und meckerte immer und an allem rum. Die Kinder brachten auch schon keine Freunde mehr mit und ehrlich ich hatte auch schon keine Lust mehr, nach der Arbeit nachhause zu kommen. Er war auch zum Schluß zuhause, da er keine Arbeit mehr hatte (selbst Schuld). Der Haushalt blieb trotzdem liegen bzw. an mir hängen. Ich bin nur noch wegen der Kinder nachhause gekommen. In dieser Zeit hatte ich dann wieder Kontakt (nach zwanzig Jahren) zu meiner Jugendliebe durch Zufall (er hatte mich angeschrieben über Stayfr....). Im Laufe dieser Kommunikation, die intensiver wurde, stellen wir fest, dass wir immer noch auf der selben Welle sind. Die Liebe entfachte wieder und wir beschlossen, uns von unseren Partnern zu trennen und gemeinsam einen Neuanfang zu machen. Das hat mir die Kraft gegeben, einen Schlussstrich unter meiner verkorksten Ehe zu machen. Die Mädchen nahmen die Trennung sehr gut an, waren aber natürlich erst mal verunsichert. Sie wussten ja nicht, was auf sie zukommt. Aber ich denke mal, wir haben es super gemeistert. Für meinen Ex ist eine Welt zusammen gebrochen, da er sich keiner Schuld bewusst war. Jetzt nach zehn Jahren kann ich sagen, dass war der beste Schritt, den ich wagte (auch für die Kinder). Hatte natürlich auch am Anfang Bedenken, da man ja so mal 18 Jahre nicht einfach vergisst bzw. ignoriert.

Auch wenn du jetzt keinen anderen Mann an deiner Seite hast, solltest du den Schritt wagen. Du bist unglücklich, deine Kinder sind auch nicht glücklich. Warum an was festhalten, was sich nicht mehr ändert. Und wie du bzw. deine Familie schon richtig sagt, du bist zu jung, um auszuhalten. Du willst leben. Und du wirst sehen, deinen Kindern wird es auch besser gehen. Die hast du ja eh auf deine Seite, da du ja die Bezugsperson bist.

Alles Gute.

LG

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Danke dir für deine ausführliche und einfühlsame Antwort!
Gestern war ich wieder mal den ganzen Tag mit meinen Jungs, deren Freunden und einer Freundin mit ihren Kindern unterwegs, daher komme ich erst jetzt zum Antworten.
Es war ein schöner Tag, auf das Heimkommen hab ich mich wie so oft nicht freuen können...

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Tut mir leid, aber so kommt es manchmal.
Vielleicht braucht er einfach mal ne Kur und zwar alleine.

Versucht es der Kinder zuliebe mit dem Wechselmodell.
Du kannst ja erstmal in eine Ferienwohnung ziehen. Oder du sprichst offen mit deinem Mann und ihr lebt noch gemeinsam in dem Haus, bis du was gefunden hast.

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Danke für deine Idee!
Ich hatte ja an eine Kur für mich und die Kinder gedacht, aber Kur für ihn ist auch eine Überlegung wert.

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Hallo,

ich habe mir alles durchgelesen und kann nur sagen: Bei euch läuft es original, wie bei uns.
Nur dass es nicht seine Kinder sind und das wir schon noch gemeinsame Interessen haben.
Aber sonst? Ich habe auch Angst, dass seine ständige Nörgelei an den Kindern irgendwann bei mir zum Bruch führen könnte.

Er ist einfach nicht in der Lage, einen normalen Umgangston an den Tag zu legen. Wenn die Kinder nicht spuren, dann ist direkt trara. Alles total unentspannt.
Früher dachte ich immer, es kann nur besser werden, wenn die Kinder größer sind. Aber nun ist es beinahe so, dass es - je älter sie werden - immer schlimmer wird. Verstehe ich gar nicht, kann man mit ihnen doch jetzt viel mehr anfangen. Grade Männer kommen ja oft besser mit älteren Kindern klar.

Wirklich schade. Könnte alles so schön sein.

Viele Grüße!


SB

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Tut gut zu hören, dass man nicht allein mit seinen familiären Problemen ist!

Ich habe auch gedacht, es würde mit zunehmendem Alter der Kinder besser, denn der Vater meines Mannes konnte mit seinen Kindern auch erst etwas anfangen, als sie größer waren und z.B. für sportliche Aktivitäten zu haben. Das funktioniert aber leider bei uns nicht so, der Große ist kein Riesensportler (müsste man halt mal Verschiedenes ausprobieren, aber da bleibt es auch immer nur beim Nörgeln, dass er ja nix macht). Den Kleinen bringt er immerhin 1x in der Woche zum Fußballtraining.

Ich befürchte, dass alles schlimmer wird, der Große nähert sich mit Riesenschritten der Pubertät und reagiert immer abweisender auf die Ansprachen seines Vaters, so dass ich schon oft vermitteln muss. Beim Kleinen geht es NOCH.

Ich wünsch dir auf jeden Fall auch alles Gute!

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Ja, so ist es bei uns auch. Ich habe auch die Befürchtung, dass in ein , zwei Jahren, wenn die Pubertät voll zuschlägt, die Kinder sich nichts mehr bieten lassen und damit die Konflikte zunehmen.
Ich habe mal zu ihm gesagt, mich würde es nicht wundern, wenn sie irgendwann genauso mit ihm sprechen, wie er mit ihnen.
Ich finde es so schade, es könnte alles viel harmonischer sein.
Ich habe mit ihnen gar keinen Stress, bin aber auch wesentlich entspannter - ohne inkonsequent zu sein. In seinen Augen pudere ich ihnen aber immer nur den Hintern. Auch, wenn ich einfach nur nett und normal bin, wertet er es gleich als "Hintern gepudere".
Ich finde seine Haltung so von "gestern"...wie auf dem Kasernenhof Anno 1950.

Vor allem, er hat mit ihnen eigentlich gar nichts zu tun. Alles rund um die Kinder mache ich ausschließlich alleine. Ich kümmere mich um schulische, ärztliche, organisatorische Belange, fahre von A nach B, kümmere mich, wenn sie krank sind, beschäftige mich mit ihnen (spielen, unterhalten) etc.pp. - er wird da ganz in Ruhe gelassen und bringt sich von sich aus auch nicht ein. Wohl auch, weil sie in seinen Augen nicht genügend "durchhaltevermögen" haben, wenn er ihnen was zeigt und sie nicht wie gewünscht in Jubel ausbrechen, wenn er sich dann doch mal bequemt, auf sie zuzugehen.

Aber im Ansagen machen und in die Erziehung grätschen, ist er ganz groß...das vereinbart sich für mich nicht. Aber dieses Verhalten bekomme ich nicht aus ihm raus. Wenn wir darüber sprechen, gehts mal wieder ne Weile und ich merke, wie er sich bemüht...aber das schläft auch schnell wieder ein.

Wie gesagt, ich befürchte, dass das irgendwann zum Break führt, denn ich merke schon zunehmend, wie es in mir arbeitet.

Du siehst also, du bist gar nicht alleine - es gibt noch mehr, die sich mit so einem Exemplar rumplagen müssen. :-)

L.G.

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