Ablauf Impftermin Arztpraxis

Hallo, ich arbeite in einer Praxis und wir impfen auch. Wenn du magst, schreib mir gerne ne PN.

Viele Grüße

Bei uns lief es so ab:

Mein Mann und ich haben bei unserem HNO Bescheid gegeben, dass wir uns impfen lassen wollen (haben keinerlei Prio).

Dann sind wir relativ schnell angerufen worden, sie hätten Impfstoff, Ältere oder andere mit Vorerkrankung wären schon geimpft, wollen/können nicht. Wir also kurzfristig den Termin bekommen.
Wir sollten vorher noch kurz vorbeikommen, um die Aufklärungsunterlagen mitzubringen und ausgefüllt zum Termin mitbringen. Zum Termin dann natürlich zusätzlich das Impfbuch mitbringen.

Geimpft wurde ich durch eine Arzthelferin, die Ärztin war anwesend für evtl. Fragen.
Danach sollten wir 15 Minuten warten.

Ging alles schnell und lief komplikationslos ab.

Hallo,

hier wie es bei uns war. Fanden wir sehr gut so.

Geimpft wird immer mittwochs. An dem Tag bearbeitet die Praxis gar nichts anderes. Der Ersttermin wurde ca 1 Woche vorher telefonisch vergeben (wir standen auf der Warteliste). Ich glaube, die vergeben die so quasi blockweise. 12 Uhr, 13 Uhr, etc. Immer eine ganze Gruppe von Leuten.

Dann steht eine Arzthelferin an der Eingangstür mit einem Block mit Namen, wer alles einen Termin hat. Immer, wenn eine Person einen "Impfraum" in der Praxis verlässt, darf die nächste Person in die Praxis rein. Die Arzthelferin an der Tür läßt sich vorab schon den Namen geben, hakt ihn an, sagt den Leuten, daß sie Impfausweis und Krankenkassenkarte bereit halten sollen. Die Schlange steht großteils draußen, was aber ok war. Besser als drinnen rumsitzen und sich gegenseitig auf die Füße treten.

Drinnen war vor der Rezeption ein extra Tisch aufgebaut. Da sitzt eine Arzthelferin und eine Ärztin steht dabei. Dort das Impfbuch abgeben. Karte an der Rezeption in den Leser legen.
In jedem Raum der Praxis war ein Arzt mit Spritzen und Aufklärungsbögen. Dort ging man rein, bekam den Bogen, unterschrieb ihn, bekam die Spritze. Ob viele Leute ihn wirklich durchgelesen haben, weiß ich nicht. Wir hatten uns vorab schon ausreichend informiert.
Danach geht man wieder raus, bekommt Impfbuch mit Eintrag, und setzt sich noch etwas ins Wartezimmer, falls man die Impfung nicht verträgt.

Die impfenden Ärzte waren scheinbar nicht nur aus der Praxis. Ich wurde vom HNO Arzt geimpft, der auch in dem Gebäude arbeitet. Scheinbar haben sich da ein paar Ärzte zusätzlich eingefunden, um zu helfen.

Gleichzeitig bekam man den Impftermin für die 2. Impfung mit. Die lief genauso, nur ohne Kassenkarte.

Termin wurde am Telefon ausgemacht. Auch schon der für die 2. Impfung.

Ich sollte schon mal den Anamnese und- Aufklärungsbogen ausgefüllt mitbringen. Diese sind in der Praxis allerdings auch zu bekommen.
Geimpft wurde durch Krankenschwester, die dort auch arbeitet.
Impfungen sind dort auch an speziellen Tagen.

Nach der Impfung sollte man dann noch im Wartezimmer warten.

Termin - anrufen auf die Liste setzen lassen, dabei Abfrage, ob es auch spontan okay wäre (wenn noch Impfstoff "über" ist)

Mitbringen - die ausgedruckten Belehrungen, ja nach Impfstoff und den Impfpass - wenn vorhanden.

Die Belehrungen am besten schon gelesen und unterschrieben mit Fragen. Und nur das mußte ich unterschreiben.

Geimpft hat der Arzt, weil ihm seine Angestellte das nicht schnell genug machte, die hat aber die aufgezogene Spritze gebracht.

Dann sagte man mir, ich solle hier noch 15min warten. Das hat aber keiner kontolliert.

Bei der Hausärztin Ende April auf Liste setzen lassen, gut eine Woche später erste Impfung, Belehrung/Aufklärung selber aus dem Internet ausgedruckt und zum Termin unterschrieben mitgenommen, samt Impfpass. Weiter nichts unterschrieben, ab in eines der vier Sprechzimmer, Ärztin kam und fragte, ob ich noch Fragen habe - nein - Spritze rein, 15 min gewartet, gegangen, fertig.
In jedem Sprechzzimmer saß wohl einer und nachdem wir alle raus waren, kamen die nächsten vier. Super getimed und man war flott fertig.

LG Moni

bei uns:
Terminvergabe per Anruf (wir kennen den Arzt persönlich, das ist eine enorme Belastung für ihn, weil viele nicht immer erreichbar sind, oder man am Telefon Diskussionen und Beratungen zwecks Impfmedikament führen muss. -- das macht er alles extra und ist extrem unter Stress und überarbeitet deswegen, weil das in Zeiten passiert, wo er eigentlich Freizeit hätte.


- Info, dass der Zettel / Belehrung online auf der Praxis bitte vorab zuhause ausgedruckt wird und gelesen wird.
- Impfbuch wurde am Tresen schon vorab ausgefüllt. Der Doc macht später nur noch Aufkleber + Unterschrift drauf.

- Ablauf, wie beim normalen Termin auch: Ahmelden, Warten, ab ins Zimmer, vom Doc geimpft und dann gab es Stühlchen im Gang, wo man seine 15 Minuten absitzt und die Sprechstundenhilfe dann sagt, man kann gehen. (fände ich für die Sprechstundenhilfen übrigens eine Erleichterung, wenn man dem Impfling einfach einen Teewecker in die Hand gibt oder eine Uhrzeit sagen würde, wo man dann gehen darf. --- die armen Damen sind ganz schön wegen den Zeiten rumgerannt und haben sicherlich anderes zu tun.

Wie hast du deinen Termin erhalten?

Ich habe angerufen und nach einem Termin gefragt.

Was müsstest du mitbringen?

Einen Aufklärungsbogen und meinen Impfpass.

Musstest du zusätzlich was unterschreiben?

Nein.

Wer hat dich geimpft?

Mein Hausarzt.

Hast du danach noch gewartet?

Ja, 15 Minuten.

Angerufen um Termin gebeten , ca 2 Wochen später kam der Anruf: übermorgen Termin

Mitbringen: impfausweis, krankenkarte und sollte selbst vom RKI die Unterlagen ausdrucken

Vor ort: am Empfang angegeben ca 5 min im Wartezimmer gewartet

Ärtzin hat gefragt ob ich noch fragen habe, hat mich auf evtl Impfreaktionen hingewiesen

Dann noch 15 min im Wartezimmer gewartet und in 6 Wochen selbe Zeit soll ich wieder kommen mit den gleichen sachen (neu ausdrucken)

Frauenarzt falls es ne Rolle spielt (hat normal mi zu und macht extra mittwochs impf-vormittag)