In Corona Zeiten Mütter einstellen?

Vorweg, ich habe mit Müttern schon gute und schlechte Erfahrungen gemacht.
Es gibt solche , die die Kinderbetreuung gut geregelt haben, wo auch neben dem Kindergarten oder Hort der Vater selbstverständlich auch zu Hause bleibt wenn das Kind krank ist oder die Einrichtung geschlossen, die vernetzt sind und auch andere Betreuungspersonen eingebunden haben.
Dann gibt es aber auch die, die immer ausfallen wenn ein Kind krank wird, bei mehreren Kindern summiert sich das.
Wo der Vater nicht greifbar ist, warum auch immer.
Wo außer Kita keine andere Betreuung möglich ist.
Jetzt in Corona Zeiten ist das Problem noch deutlicher geworden.
Während bei den Männern zwar auch einige mit jüngeren Kindern wegen ausfallender Kita -Betreuung einige Male gefehlt haben oder auch ein paar Wochen ausgefallen sind waren die Mütter
bis auf eine monatelang nicht da.
Ich muss sagen, dass macht es mit gerade jetzt nicht leicht Frauen mit Kindern eine Chance zu geben.
Denn nach wie vor können Kitas, Schulen, aufgrund von Corona Erkrankungen ganz oder teilweise geschlossen werden.
Eigentlich sind einige gute Frauen hier, die ich auch gerne weiter beschäftigen möchte aber wenn sie ihre Arbeit nicht antreten können , ist das schon schwierig.
Wie regelt ihr Job, Kinder, Privates in Zeiten der Corona Maßnahmen?

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Hallo
Wie kann man denn die vergangenen Monate, eine Pandemie!!, als Beispiel für ein schlecht aufgebautes Netz nehmen? Und was ist mit rückständigen, zumindest in den Bereichen, in denen es möglichst ist, Arbeitgebern?
Das beste Netzwerk bringt nichts, wenn man den Kontakt auf die Kernfamilie beschränken soll.
Gerade in solchen Zeiten, braucht es vielleicht auch auf der anderen Seite ein Umdenken. Die meisten Arbeitnehmer, egal ob Eltern oder nicht, wollen arbeiten. Flexible Arbeitszeitmodelle, Home Office, Unternehmensinterne Anpassungen,... Wenn man will, ist viel möglich. Wenn man für ein bisschen Veränderung nicht offen ist, erledigt sich das ohnehin irgendwann von selbst. AG gibt es viele ;-)

LG

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Homeoffice ist nicht in jeder Branche möglich.
Flexible Arbeitszeiten sind natürlich oft machbar, aber auch da müssen die Zeiten abgedeckt werden und nicht alle können zwischen 9.00 und 15.00 arbeiten.

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Es gibt aber nicht immer die Möglichkeit im homeoffice zu arbeiten oder sonst etwas.

Meinen Job zb (Arzthelferin) kann ich leider nicht im homeoffice ausüben und flexibele Arbeitszeiten geht da auch nicht.

Und ein Unternehmer hat auch laufende Kosten usw usw. Muss ja auch gucken wo er bleibt.
Mein Mann hat auch keinen Tag gefehlt, aber die ganzen Firmen dahinter usw haben den Umsatz einbrechen lassen und die Firma ging Insolvenz.

So schnell geht's.

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Ich muss zugeben, das ich die Entscheidung gegen eine Frau total nachvollziehen kann, wenn ein Mann ebenso zur engerer Auswahl steht.

Ich habe das Glück das mich die Schwiegermutter in der Kinderbetreuung super unterstützt, auch wenn es Zwecks Corona nicht unbedingt gewünscht ist. Mir ist es aber wichtig meinen Arbeitgeber nicht wegen einem Kinderschnupfen hängen zu lassen. Das können aber viele leider nicht organisieren.
Das muss man wohl im Vorstellungsgespräch klären wie da die Notfall-Betreuung aussieht, und hoffen eine ehrliche Antwort zu bekommen.

Den Arbeitgebern ist in letzter Zeit sehr viel zugemutet worden. Auch wenn es bei uns wieder eine normale Kinderbetreuung gibt, beim kleinsten Schnupfen, Husten oder Zwicken werden die Kinder nicht genommen. Da ist meine kleine Rotznase sicher den ganzen Herbst nicht im Kindergarten 😂
Was passiert wenn es einen tatsächlichen Coronafall in der Einrichtung gibt, möchte ich gar nicht wissen wie es dann laufen soll.

Gerade vorm Herbst mit der Erkältungszeit habe ich jetzt schon „Angst“...

Ich denke das sich in naher Zukunft zeigen wird, dass Frauen es schwerer haben werden wieder einen Job zu bekommen. Genau so wie du denken ja viele Arbeitgeber. Was ich zu 100% nachvollziehen kann. Leider ist das unfair, da viele Frauen in der Zeit wirklich großartiges geleistet haben, aber so ist es nunmal.

Das ist der jetzt allerdings der Punkt wo meine Antwort politisch wird, und das ist hier ja leider unerwünscht....

Alles Gute bei der Mitarbeiterauswahl

LG

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Sorry, aber wo ist denn der Mann in der ganzen Geschichte? Warum muss die Frau bei jeder Rotznase zuhause bleiben? Und jetzt kommt garantiert wieder das Argument, dass auch bei der Elternzeit immer kommt: "Mein Mann kann sich nicht auf der Arbeit frei nehmen, er wird dort gebraucht". Blödsinn. Das muss man absprechen. Wie unsolidarisch, die Frau so im Stich zu lassen, ihre Karriere womöglich gegen die Wand fahren zu lassen, weil man nicht Manns genug ist, dem Chef zu sagen "ich komme nicht, im muss mich um die Kinder kümmern". Und wenn eine Pandemie monatelang dauert, müssen beide Elternteile schauen, wie sie es hinbekommen. Das automatisch die Frau zuhause bleibt ist so 1950.

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Wenn die Männer mehr verdienen, ist deren Job wichtiger.
Dem Arbeitgeber auf die Füße zu treten, der die Familie finanziert, ist keine Gleichberechtigung, sondern Dummheit.

In meinem Bekanntenkreis haben meistens die Frauen den schlechteren Stundenlohn. Frauen gehen nun einmal lieber in soziale Berufe als Männer. Die hat keiner zwangsweise da rein gesteckt. Die wollen das, obwohl sie wissen, dass man da schlechter verdient.

Ich habe zwar den gleichen Beruf, wie mein Mann, aber ich will keine Karriere machen. Der Stress, der da dran hängt, kann mir gestohlen bleiben. Das wäre ohne Kinder nicht anders. Da wir der Meinung sind, dass eine Fremdbetreuung kein Familienleben ersetzen kann, muss einer von uns weniger arbeiten. Das ist dann der, der keine Karriere machen will und somit weniger Geld rein bringt.

Es ist nicht so, dass mein Mann sich komplett raus zieht. Er bleibt auch mal beim kranken Kind zu Hause oder macht Home Office, damit nicht immer ich mich bei meinem Arbeitgeber unbeliebt machen muss.

Nur, wenn es hart auf hart kommt, ist sein Job der wichtigere.

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Hallo.

Dieses zenario habe ich schon befürchtet.
Ich mache dir da jetzt überhaupt keinen Vorwurf und du musst auch als Unternehmerin wirtschaftlich denken.

Durch die ganze Situation tun mir die jungen Mütter oft sehr leid. Viele haben bestimmt schon ihren Job verloren bzw werden wieder schwerer was finden. Wer weiß wie lange das alles noch anhält.

Ich habe 2 Kinder und arbeite Teilzeit. Ich habe in der Zeit der Kitaschließung keinen Tag gefehlt, da meine Kinder in die Notbetreuung konnten. Dennoch habe ich ein gutes Netzwerk hinter mir dass uns immer unterstützt. Was viele leider nicht haben oder hatten.

Dennoch hat die Situation uns trotzdem in die Knie gezwungen und mein Mann hat die Kündigung bekommen. Ich werde ab Oktober Vollzeit arbeiten gehen so lange mein Mann zuhause ist.

Aber ich kann mir trotzdem vorstellen dass viele junge Frauen sich überlegen überhaupt noch Kinder zu bekommen.
Was hat man denn davon, kann mir vorstellen dass solche Situationen wie jetzt noch öfter auf uns zu kommen.

Wir können das alles dann mit unsere Rente ausbaden und wahrscheinlich arbeiten bis wir 80 sind wenn keine Kinder mehr nachkommen.

Lg

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Huhu,

wenn dir alle Frauen fern bleiben, würde ich mal das Arbeitsumfeld überdenken, was du geschaffen hast als Arbeitgeber.

Viele Frauen, die ihrem Job gerne nachgehen, haben Lösungen für Betreuungsprobleme.
Bei uns ist die Kinderbetreuung gleichmäßig aufgeteilt zwischen meinem Mann und mir. Kindkrank nimmt der, bei dem es im Job gerade besser funktioniert auszufallen - im Jahresmittel gleicht sich das komplett aus.

Mein vorheriger Arbeitgeber war einer, der immer nur fordern konnte - da habe ich mich um Kindkrankscheine gerissen, damit ich möglichst lange dem Ganzen fern bleiben konnte bis ich letztendlich den Arbeitgeber gewechselt habe.

Mal Hand auf`s Herz: wie viel kommst du denn deinen angestellten Frauen entgegen oder forderst du auch nur von den Frauen?

Die Chefin meines Mannes kam übrigens auf meinen Mann zu und fragte ihn, ob er aufgrund der besonderen Situation lieber verkürzt arbeiten möchte.
Dazu hat sie die Arbeitszeiten angepasst, damit wir im Wechsel arbeiten gehen können.
Hast du das denn schon deinen männlichen Angestellten angeboten ohne das sie gefragt haben? Einfach nur, weil du verstehst, dass die Situation besonders ist und die Männer gerne auch mehr in der Pflicht sehen würdest, damit Frauen grundsätzlich mehr gestärkt in den Arbeitsalltag zurück kehren könnten?

LG

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Ich habe gemacht was machbar war, Männer haben auch verkürzt oder sind zu Hause geblieben.
Aber die Frauen konnten häufig trotz diesen Angeboten nicht mal 4 Stunden am Tag realisieren.
Jetzt haben die Kitas und Schulen wieder geöffnet aber 2 fehlen schon wieder weil in der Gruppe/ Klasse ihrer Kinder Corona Fälle aufgetaucht sind.
Und da muss ich sagen, ich kann es nur als höchst realitätsfremd bezeichnen, dass Kinder bei jedem Erkältungssymptom direkt zu Hause bleiben müssen.
Wie soll man da noch planen und organisieren?

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Man muss hier im Beispiel von corona anmerken, dass die Eltern die Verantwortung tragen müssen die Auflagen von „oben“ zu beachten.

Wenn der Kinderarzt anordnet ein Kind zuhause zulassen bis der Test negativ ist, die klasse wegen Quarantäne daheim bleiben muss dann können und dürfen die Kinder in keine andere Betreuung.

Wenn die Kinder mit Symptomen oder Corona Kontakten von irgendwem anders betreut hätten werden dürfen gäbe es (und hätte die Pandemie ja überhaupt Auswirkungen gehabt). Erwachsene müssen ja auch daheim bleiben ohne Kontakte.

Vor Corona gab es in den Kindergärten auch unterschiedliche Handhabungen aber In Kindertagesstätten und Schulen gilt ein vorgegebenes infektionsschutzgesetz.

Ein Kind mit Verdacht auf eine Kinderkrankheit schickt man ja auch nicht zur Oma.

Natürlich ist das ein Problem als Arbeitgeber. Doch auch hier werden wir gerade durch Corona zukünftig gezwungen sein neue Möglichkeiten zu finden. Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, flexible Arbeitsbereiche, Fortbildungen die zu erweiterten Fähigkeiten betriebsintern führen,...

Ohne wird es nicht mehr gehen.

Darüber hinaus wird es immer Mütter geben die ängstlicher, vorsichtiger, „fürsorglicher“ aber auch sicher nur ihr „Taschengeld“ verdienen wollen und als Nutznießer anmuten.

Hier sollte vielleicht oftmals nicht nur der (schulische/berufliche) Lebenslauf bei der Einstellung betrachtet werden sondern die menschlichen Motive hinter der Bewerbung.

Bei uns sitzen Frauen sie es nicht nötig haben vormittags (!), mit erwachsenen Kindern, ihren Hintern platt weil sie nachmittags den Garten/Haus machen müssen.

Und Alleinerziehende die auf die Stelle angewiesen sind und nie pünktlich gehen und für ihre Kinder fast immer eine Lösung finden. Weil sie den Job und das Geld brauchen. Und auch nicht abgestempelt werden möchten.

Die Einen die eine Chance bekommen haben obwohl der Lebenslauf nicht optimal war aber sie sich super eingearbeitet haben und daran wachsen und Freude haben.

Und die ideal Besetzung für die Stelle (Laut Vita), die nur ihre Zeit bis Kind/Haus/Hund absitzt und danach eine Stelle von 8-12 Uhr möchte sicherstellen möchte.

Nicht über das Problem ärgern sondern nach der Ursache suchen 😉

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Ich kenne quasi beide Seiten. Ich bin Ärztin mit eigener Praxis und Mama von zwei Kindern. Meine MFA‘s können kein Home Office machen, ich logischerweise auch nicht. Flexibel Arbeitszeiten bei uns auch eher schlecht. Ich muss meine Kinderbetreuung auch regeln (in meinem Fall klappt das mit Großeltern, auch trotz corona). Meine MFA mit Kindern hat das auch gut hinbekommen bisher. Ehrlicherweise würde ich aktuell definitiv keine Bewerberin mit kleinen Kindern einstellen wenn es irgendwie eine andere Alternative gäbe. Wir sind nur eine kleine Praxis, fallen bei uns zwei Helferinnen aus, können wir quasi zumachen. Das sollten wir nach Möglichkeit vermeiden.

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Ich bin selbständige Physiotherapeutin, ich betreibe die Praxis mit einem Kollegen, angestellt haben wir noch 3 weitere Physiotherapeuten.
Insgesamt arbeiten bei uns 20 Leute, acht Männer, zwölf Frauen.
Arbeitszeiten sind halt auch bis abends 20.00 für die Patienten die selbst berufstätig sind, wir betreuen 2 Altenheime und ein Behindertenheim.
Das geht schon zu flexiblen Zeiten aber wir müssen auch die Zeiten einhalten, die in den Einrichtungen organisatorisch möglich sind
Die ersten Termine fangen morgens um 8.00 an.
Die letzten halt abends um 20.00.

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Das ist dann echt seltsam. Bei uns ist Physiotherapie systemrelevant, da hätte man Anspruch auf Notbetreuung gehabt sogar als noch die Kitas und Schulen komplett zu waren. Physio ist doch auch super. Ich habe als Patientin gerne samstags Termine oder spätabends. D a ist doch der andere Part oft daheim und kann die kids betreuen. Ich dachte schon ihr habt was, wo nur 9 bis 15 Uhr geht.

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In welcher Branche arbeitest du? Gibt es da so einfach Fachkräfte? Bei uns war durch Corona mein Mann so viel mehr daheim. Ohne Corona ist er es. 100 Tage im Jahr aussereuropäisch unterwegs. Im Bekanntenkreis konnte bei einigen der Mann eher daheim bleiben als die Frau. Daher interessiert mich in welcher Branche du bist ?

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Wenn es viele AG es so erleben wie du.
Wenn Mütter wegen der Kinder nicht zur Arbeit kommen, besonders eben nun während der Coronazeit, haben Frauen eben auch schlechtere Berufschancen, weil man sie nicht einplanen kann.

Mir ist nicht klar, was deren Männer denn tun.
Warum muss die Mutter auf die Kinder aufpassen und der Vater nicht?
Warum sorgen die Mütter oder Paare selber dafür, dass die Mütter als nicht planbar gelten und entsprechend weniger gern eingestellt werden?
Es scheint ja ein selbstgemachtes Problem zu sein.

Bei uns waren auch eine ganze Menge Väter zuhause, meist im Homeoffice und haben ihre Kinder betreut.

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Aber wenn der Mann in der zb in Produktion arbeitet geht auch kein homeoffice.

Es gibt leider weniger als gedacht jobs im homeoffice.

Vielleicht bin ich da auch etwas veraltet oder engstirnig. Aber so ist es auch in meinem Bekanntenkreis.

Bei uns allen sind die Männer die Hauptverdiener. Die Frauen arbeiten in Teilzeit und sind für die haupte Kinderbetreuung zuständig. Klar bleiben die auch mal zuhause oder so. Aber der haupte Teil bleibt bei den Mamas.

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*Bei uns allen sind die Männer die Hauptverdiener. Die Frauen arbeiten in Teilzeit und sind für die haupte Kinderbetreuung zuständig. *

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Ganz ehrlich, auch wenn ich mich damit jetzt sicher unbeliebt mache - ich würde als Unternehmerin (wenn wie bei dir als Physiotherapeutin kein Home Office möglich ist), im Moment keine Frauen mit kleinen Kindern anstellen.
Mir persönlich wäre es zu ungewiss, wie die Kinderbetreuung geregelt ist. Schulen und Kitas können jederzeit unter Quarantäne gestellt werden.
Da muss man leider an seinen eigenen Allerwertesten denken. Und das sage ich, obwohl ich selbst 2 kleine Kinder habe.

Unverständlich ist allerdings, warum deine Angestellten bei den langen Arbeitszeiten seit Monaten keine Termine mehr wahrnehmen können. Sorry, spätestens am Nachmittag kann man für ein paar Stunden arbeiten.

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Die TE hat am 16.8. Im Familienleben Forum im Vertrieb gearbeitet. Nun ist sie Physiotherapeutin!!!! Ganz seltsam.

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hat bestimmt schnell umgeschult #cool

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Vorm Frühjahr ist immer mein Mann Zuhause geblieben wenn ein Kind krank war, der hatte eh immer reichlich Überstunden die er spontan abbauen konnte.

Als dann alles dicht war ließ sich auch das zum Glück einfach Regeln, die Chefs musten etwas flexibel sein profitieren aber letzen endes dafon.
Durch die Corona Schutzmaßnahmen arbeitet mein Mann Früh/Spät im Wechsel. Ich konnte auf der Arbeit so tauschen das ich in seinen Frühschichtwochen die Spätschicht habe. (normal arbeite ich nur Früh) Ob die Kinder krank sind, Schule und/oder Kindergarten dicht bis mindestens ende des Jahres läuft das.

Ich find das bei euch allerdings heftig. Wir kennen keine Mutter die Monatelang nicht arbeiten konnte... war überhaupt Monatelang zu? Ich verliere das Gefühl dafür...
Die ersten zwei drei Wochen waren schwierig danach hatten alle Eltern eine Lösung sei es Homeoffice, die Arbeitszeit ließ sich verschieben/kürzen, Notbetreuung, Kind mit zur Arbeit, Großeltern, Betrieb des Vaters von den Schließungen/Kurzarbeit betroffen ectr.
Wie viele Mütter sind das denn und was machen die das bis auf eine alle so lange ausgefallen sind bzw. die Männer nicht auch mal Zuhause bleiben konnten?