und noch ne frage....
kann man auf wunsch auch früher einleiten, falls sich ab et nichts tut???
also manche KH leiten ja erst nach 14 agen ein, kann man das auf wunsch schon eher machen...?
ich meine heut zu tage bekommt man wegen eine schönen datums einen wks.... also warum dann keine wunscheinleitung... oder muss es dann ein kaiserschnitt sein..?
einleitung auf wunsch...
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Ich denke, möglich wäre es schon, aber Dir wird wohl eher davon abgeraten werden, weil die Einleitungen angeblich immer recht heftig ablaufen, wenn es dann los geht. Hatte zwar noch keine Einleitung, aber viele, auch Zweitgebärende haben gesagt, dass eine Einleitung viel schlimmer ist, als wenn es von alleine los geht.
Liebe Grüße
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ja, das habe ich auch schon gehört, aber nur wegen den schmerzen wäre das kein grund... oder raten die dann wenn zu einem wks.... wäre wie gesagt kein grund für mich wegen den schmerzen.. da muss man eben durch... und wenn am tag x nix passiert ist müssen sie doch eh einleiten.....
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Hallo,
für mich wäre es - aufgrund der durchlebten Schmerzen - auf jeden Fall ein Grund nicht noch einmal mit dem Tropf einleiten zu lassen.
Mein Muttermund öffnete sich darauf innerhalb kürzester Zeit vollständig, sodass für wirksame Schmerzmittel die Zeit fehlte.
Leider kam ich aufgrund meines Blasensprunges, der bereits mehr als 24 Stunden vorher erfolgte und sanfteren Methoden die Geburt anzustoßen nichts brachten, nicht um den Tropf herum. Die Wehenschmerzen die ich bis zum Legen des Tropfes hatte, waren dagegen "Pipifax" gewesen.
ICH würde deshalb nicht einfach so zum Tropf greifen, sondern immer einen natürlichen Wehenbeginn bevorzugen - erst recht wenn man quasi die "Wahl" hat, indem wartet bis es (hoffentlich von selbst) losgeht.
Sanne
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Hi,
ich glaub bei der "Wunscheinleitung" kommt es sehr auf den Grund für eine so frühe Einleitung an, d.h. medizinische Gründe oder eben wirklich ernste Gründe. Ich hätte einleiten lassen dürfen, da mein Mann eigentlich in den Irak in den Einsatz hätte müssen, dem dann zum Glück doch nicht so war 
Das Problem einer frühen Einleitung ist, dass es echt Tage dauern kann, bis es anschlägt, wenn dem überhaupt so ist. Ein Kind kommt wenns kommt und wenns nicht will dann ...tja ...kann man es nur "rausschneiden" (klingt brutal)
WKS werden so früh gemacht, damit die Wehen nicht dazwischen kommen und es sich dann möglicherweise trotzdem natürlich auf den Weg macht.
liebe Grüße
FallnAngel + Laura *02.07.2006
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es hat eher persönliche gründe, nicht das ich es nicht abwarten kann oder so, sondern ich kenne mehrere fälle in denen eine übertragung nicht gut ausgegangen ist, der schlimmste fall ist meine cousine die zu 100 % behindert ist...
eine freundin hat ein paar tage übertragen und das fruchtwasser war umgekippt und das kind unterversorgt, obwohl ärzte sagten es wäre noch alles ok...
trotzdem danke
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Ich würde mit Deinem FA über den Fall Deiner Cousine sprechen. Wielange ist das denn her? Früher sind die Vorsorgeuntersuchungen ja vielleicht auch nicht so gründlich gewesen.
Bei meiner ersten SS, kam mein Sohn 13 Tage später, es wurde nicht eingeleitet. Er hatte schon Waschweiberhände (wenn man ganz lange badet, bekommt man solche HÄnde). Sie hätten dann auch schon einen Tag später eingeleitet. Bei meiner Tochter war ich 7 Tage rüber. Einige Babies brauchen halt länger. Aber wie gesagt, rede nochmal mit dem FA über Deine Ängste.
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Hi aggro,
doch man kann nach dem ET auch auf Wunsch einleiten lassen. Ob das ratsam ist muss aber wohl jeder für sich selbst entscheiden. Eigentlich wird erst dann eingeleitet, wenn die (schlechte) Versorgung des Kindes eine Einleitung nötig werden lässt.
Der ET ist im übrigen schon deshalb kein verlässlicher Wert, weil er eine durchschnittliche Dauer der Schwangerschaft voraussetzt. Aber glücklicherweise sind Mensche ja Individualisten
.
Eine eingeleitete Geburt kann man außerdem als Gebärende nie so frei gestalten, wie eine spontane Entbindung, da genauer überwacht wird, wie es dem Baby geht.
Zu guter letzt heißt einleiten auch nicht immer, dass das Baby wirklich kommt. Ich hab ein absolutes Negativbeispiel miterlebt. Eine Schwangere, die mit mir zur Akkupunktur ging, hatte am gleichen Tag ET, wie ich. Ein Montag. Sie wollte schon Wochen vorher, dass das Baby unbedingt kommt. Hat sich schon eine Woche vor Et Wehen auslösende Nadeln setzen lassen, alles ohne Erfolg. Am Donnerstag nach Et, also ET + 3 ist sie ohne Not in KH gegangen und hat einleite lassen. Also Donnerstag eingeleitet, Freitag zweimal, nichts tat sich. Samstag Morgen noch einmal. Von Samstag auf Sonntag ist sie dann nach Hause gegangen. Sonntag Abend wieder in KH, Montag Morgen Einleitung, Montag Abend als ich mit Wehen ins KH kam, war sie gerade am CTG im Kreissaal, aber immer noch keine ausreicheden Wehen
. Das ganze übrigends mit geburtreifem Befund und leicht geöffneten Muttermund.
Ich hab meine Maus Dienstag Morgen (ET + 8) in den Armen gehabt
. Ihre kam nach einem weiteren Einleitungsversuch dann Dienstagabend. Sie hat noch im Krankenhaus gesagt, dass sie ihre Ungeduld inzwischen sehr bereut
.
LG,
die Landmaus + 
(21 Wochen)
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Hallo
Ich würde einfach mal nachfragen, da bei dir in der Familie schon ein negativ Fall vorhanden ist, ist es evtl. möglich früher einzuleiten.
Zur Einleitung, bei mir wurde direkt mit Wehentropf eingeleitet, konnte sogar noch mitbestimmen wann. Ich habe Zwillinge und das Mädchen machte ein bisschen Probleme, daher wurde bei mir bei 37 + 3 eingeleitet. Zu dem Zeitpunkt ging es beiden super gut, es hätte also nicht sein müssen, aber wozu ein Risiko eingehen. Die Wehen waren dann aber wirklich seeehr heftig und ich bekam dann auch eine PDA. Angefangen haben wir so um 8.30 und um 17.40 bzw. 17.44 waren die beiden da (die heftigen Wehen fingen aber erst so um 12.00 an, also eigentlich war es eine ziemlich rasche geburt).
Liebe Grüsse
Mira
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Ich habe zum Vergleich eine normale 12-Std.-Geburt und eine eingeleitete 1-Std-Geburt und ich muss sagen, letztere war nicht besonders schön! Ich rate jedem von einer Einleitung ab, wenn keine medizinische Indikation besteht!!