Hallo,
so ein Mist, Junior hat sich letzte Woche einfach quer gelegt und macht keine Anstalten, sich zurück in die Startposition zu legen. Bin jetzt Ende der 37.SW mit Diabetes.
Nächsten Montag will der Facharzt in der Klinik die äußere Wendung versuchen, damit bei Querlage und Fruchtwasserabgang nicht nur noch der Kaiserschnitt bleibt.
Hat jemand Erfahrung mit der äußeren Wendung? Erfolg? Bandagieren? Einleitung? Schmerzen? Doch Kaiserschnitt?
Kaiserschnitt wäre der Supergau, denn meine erste Tochter (17M) in fremde Betreuung zu geben, wird bei längerem KH-Aufenthalt sehr sehr schwierig.
Oh man... 
Äußere Wendung, Erfahrungen?
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Ich verlinke dir hier mal meinen Beitrag zu dem Thema:
http://www.urbia.de/forum/2-schwangerschaft/4468407-aeussere-wendung-positiver-erfahrungsbericht-fuer-bel-mamis/29224288
Lg
Nina 35+6
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Danke, das ist super 
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HI
wie macht denn dein Doc die ÄW?
In meinem alten Haus wurden die ÄW alle mit PDK im OP gemacht! (und es kam ganz selten vor, das sich mal eines nicht wenden lies)
Ne Bekannte aus dem Vorbereitungskurs hatte auch ne ÄW ... allerdings in einem andrem Haus.
Dort wurde es "nur" im Kreissaal gemacht und auch ohne PDA ...
Ihr Zwerg lies sich nicht wenden und sie selber sagt, das sie einfach zu unentspannt war und sie angst vor den Schmerzen hatte, also auch dadurch sich verkrampft hat.
Ich würde ne ÄW probieren - wenns sein müsste - aber nur mit PDA im OP. (und in meinem alten Haus war es so, das die Frauen sich dann auch gleich für nen Kaiserschnitt entscheiden konnten wenn die ÄW nicht geklappt hat, ... )
VG
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Ich selbst nicht, aber bei einer Freundin klappte es einwandfrei.
Bei ihr wurde es aber nur unter der Bedingung gemacht, daß eine PDA gelegt wird, sie direkt im OP war, um, wenn nötig einen Notkaierschnitt zu machen und es wurde auch wohl nur einmal in die eine und einmal in die andere Richtung probiert. Wenn es dann nicht geht, hat der Arzt gesagt, dann hat das Kind wohl einen Grund, warum es genau so liegt.
Aber wegen der Betreuung Deiner Tochter würde ich mich im jeden Fall nochmal umschauen. Es ist wichtig, das die gesichert ist. Auch bei einer spontanen Geburt kann es vorkommen, daß ein längerer Klinikaufenthalt nötig ist.
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Meine Tochter wurde vor 3 Jahren erfolgreich gewendet - ohne PDA. Mir wurde erläutert, dass Schmerzmittel nicht verwendet würden, da bei (zu) großen Schmerzen die Wendung abgebrochen würde. Ich bekam nur Wehenhemmer. Die Wendung fand auch nicht im OP statt, allerdings wurde der benachbarte Kreißsaal für mich freigehalten falls ein KS notwendig geworden wäre.
Bandagieren? Keine Ahnung was da hätte bandagiert werden sollen. 
Schmerzhaft war das Ganze, aber ich hätte es beim zweiten Kind wieder versucht, wenn es nötig gewesen wäre. (Glücklicherweise war das kooperativer. 
) Meine Tochter kam 2 Wochen später nach Einleitung innerhalb von 4 Stunden auf die Welt. Es war nicht unbedingt eine Traumgeburt aber besser als ein KS mit Sicherheit.
Die Betreuungsfrage solltest du aber wirklich unabhängig von der geplanten Art der Geburt klären. Es kann doch immer etwas passieren, das einen längeren KH-Aufenthalt nötig macht. Selbst bei der Wendung könnte es doch theoretisch, wenn auch unwahrscheinlich, zum KS kommen.
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2006, in der ca. 36.ssw, ohne Probleme, ohne PDA, ohne Folgen, erfolgreich! 
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Wenn du keine Vorderwandplazenta und viel Fruchtwasser hast, sollte der erfolgreichen Wendung nichts im Wege stehen
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Ich hatte eine ÄW wegen BEL...
Ich fand es grausam, was aber am Arzt lag.
Er sagte vorher noch "entweder die Flutschen direkt rum oder gar nicht..." und dann lag ich 2 Std Kopf Tieflage im Kreissaal auf dem Bett und es wurde an meinem Bauch rumgedrückt und geruckelt, dann wieder CTG und Ultraschall zur Kontrolle und wieder von vorn... irgenwann hab ich gesagt es reicht... dann sitzt sie halt...
Mein Bauch war blau und grün und tat weh 
Für mich wars ne schlimme Erfahrung
Wegen der ggf KS Entbindung:
Könnt ihr evt nen Familienzimmer nehmen und Papa und die Große schlafen da auch?