Hallo ihr lieben,
anfang September hat eine Freundin von mir ihren Termin für einen Kaiserschnitt. Sie möchte gerne das ich sie begleite. Bin dort selber dann in der 29+6 ssw. Darf ich sie dann in den Op begleiten? Weiß nur das ich nicht mit in den Kreißsaal gedurft hätte.
schwanger Freundin zum Kaiserschnitt begleiten
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mein Mann durfte nur nicht bei der Spinalen dabe sein, dann ist er in OP Saal rein - dfanach hat er sich ums Baby gekümmert- das hätte ich eh nicht gekonnt, weil ich so gezittert habe
frage doch im KH nach- ich sehe nichts warum es nicht gehen sollte 
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Wow, dein Mann war da schwanger?
Sensation!
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Hä?
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Hallo
nein in den OP darfst du erst recht nicht.
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Hallo Sweet Angel,bin Krankenschwester und NEIN als Schwangere (Begleitperson) darfst du nicht in den OP,aber davor& hinterher in den Kreißsaal.
Meine Freundin hat auch schwanger einer anderen Freundin bei deren Geburt beigestanden. Kommt aufs KH drauf an .
Euch alles liebe Steffi
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Hallo, der OP ist für dich tabu. Nicht mal ne schwangere OP-Schwester darf noch am Tisch arbeiten. Hat mit Infektionsgefahr zu tun. Wenn dem Operateur das Skalpell aus der Hand flutscht und dich trifft.....okay, sehr übertrieben, aber man hat schon Flöhe husten hören! Wenn deine Freundin niemand anderen mitnehmen möchte, hilf ihr anders. Für mich war es total beruhigend, das mein Mann gelich vor der Tür stand und die Kleine mit in empfang genommen hat, wenigstens er war gleich für sie mit da.
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ohne Witz- mich hat eine schwangere Frauenärztin operiert!!!!(7-ter Monat), deswegen dachte ich, dass es geht...es liegt vielleicht am KH. Bei uns dürfen die Väter bei der OP dabei sein(wenn sie es wünschen natürlich 
)-nur nicht bei Spinale-setzten
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Hallo
So stimmt das nicht, zumindest in der schweiz nicht.
ich habe in beiden Schwangerschaften meinen Job weiter ausgeführt und zwar im op. während den Operationen im gleichen Saal.
gut ich bin keine op schwester, aber fast genau so nah am bei den messern wie die op schwester.
ich habe da bis 2 Wochen vor dem ET gearbeitet. am schluss nur noch 50% aber war immer mit dabei.
eine Arbeitskollegin welche eine TOA ist also eine technische operationsasistentin (op Schwester). die hat auch bis 6 Wochen vor dem et im op am tisch gearbeitet.
lg nana
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Hallo
Ich wüste nicht was dagegen sprechen sollte.
wen du es wirklich machen willst,(den es ist eine manchmal nicht ohne, die gerüche, von blut desinfektions mittel, und anderes...) dann soll doch deine Freundin mal im kh nachfragen ob sie nichts dagegen haben.
lg nana
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Also ich kann auch nur sagen :andere Laender andere Sitten. Hier wird man als schwangere Arztin, Krankenschwester oder Hebamme nicht vom Dienst freigestellt und als Gebaerende darf man mitnehmen wen man will - ob schwanger oder nicht - so lange sich die Begleitperson das zutraut.
Im Zweifelsfall sollte deine Freundin sich im KH erkundigen, wuerde mich nicht wundern wenn da jedes seine eigenen Regeln hat.
Alles Gute.
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Danke! Werde sie mal fragen lassen. 100% ist es ja noch nicht. Wir wissen ja noch nicht wie es mir da so geht - da ich alleine knapp 50 km hin fahren muss. Bei meinem Sohn in der Ss wäre das zu der Zeit undenkbar gewesen.
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Ich hatte vor zehn Wochen meinen KS und mein Freund durfte mit rein in den Op. Ich hab eine Spinalanästhesie bekommen und uns wurde erklärt, dass er nur bei ner Vollnarkose nicht mit rein hätte kommen dürfen.
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Mein Mann war trotz Vollnarkose dabei. War zwar ungeplant, aber da er schon umgezogen vor der Tür stand, haben sie ihn doch reingelassen.
Sie haben auch gesagt, dass das eigentilch nicht der Fall ist, bei Vollnarkose.
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Dein Freund war aber bestimmt nicht schwanger..das ist schon ein Unterschied :) Das mein Mann dabei sein dürfte wenn ich einen KS bekommen würde weiß ich...in dem KH auch unter Vollnarkose. Aber danke :)
Eine Freundin ist ja schwanger..genauso wie ich und sie fragte ob ich sie begleite..
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ruf doch einfach im KH an und frag nach,bzw. lass deine Freundin beim Vorbereitungsgespräch fragen. Die Abstimmung hier hilft dir gar nichts, wenn sie dich dann wegschicken...
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Ich denke auch nicht, dass du mitkommen darfst. Eine Bekannte durfte nichtmal dabei sein, als ihr Sohn in Narkose gelegt wurde (während der OP eh nicht), als sie schwanger war.