Embryotox.de und Beipackzettel widersprüchlich

Es dreht sich um ein Wurmmittel Molevac. Lt. Embryotox darf man es in der Stillzeit nehmen aber Beipackzettel und Arzt der selbigen geprüft haben, sagen während der Einnahme Milch abpumpen und weg schütten.

Wem kann man denn nun vertrauen?

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Da sich hinter embryotox die wissenschaftliche Abteilung des Charite verbirgt , die sich mit nichts anderem als mit Medis in SS und Stillzeit berschäftigen ist für mich embryotox.de die Seite der ich abolute vertraue.

LG

Gabi

7

Wir haben Ärzte in der Familie und im Bekanntenkreis die sich bei embryotox informieren. Also würde ich auch sagen, denen kann man vertrauen.
Lg

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der arzt sagt in der regel das was im beipackzettel steht. ganz einfach weil ers in der regel selbst nicht besser weiß und eben arzt und kein apotheker ist, er sucht die ursache eines problems und weiß nicht immer bescheid darüber wie sich medikamente auswirken (nur halt das sie die ursache bekämpfen sollen)

in den beipackzetteln steht zu 99% das es in der ss und stillzeit nicht angewendet werden soll, dies ist ein "schutz" vor möglichen zusammenhängenden nebenwirkungen. an schwangeren und stillenden werden i.d.r. keine medikamenten experimente gemacht.

es gibt medikamente die gezielit für ss und stillende "entworfen" werden, wo bekannte nicht schädliche stoffe drin sind die erforscht und guten gewissens genommen werden können. in allen anderen beipackzetteln steht halt das man es nicht nehmen soll, einfach weil es nicht erforscht ist.

bei emryotox sitzten experten dahinter die die medikamenteninhalltsstoffe kontrollieren und ihre auswirkung auf ss und stillzeit bestmöglich zu erforschen versuchen.

ich würde an deiner stelle mit dem apotheker deines vertrauens reden und mich dort nochmal beraten lassen, er weiß oft besser bescheid über die auswirkungen als ein arzt.

und medikamente werden immer weiter entwickelt. was vor einem jahr noch stimmte muss heute nicht mehr aktuell sein. der apothker muss es wissen.

durck dir deine infos vom ebryotox aus und geht mit deinem medi in eine apotheke, sag du hast im beipackzettel gelesen es soll in der stillzeit nicht verwendet werden und hast im interenet nach alternativen recherchiert und bis auf embrytox gestoßen und dort steht das du es anwenden darfst, aber auch dein arzt ist der meinung du sollst es nicht anwenden, was er dir dazu raten kann und ob es gggf ein ersatzprodukt mit der gleich eiwrkung gibt was aber in der stillzeit eingenommen werden darf. oder wie du nun weiter vorgehen sollst.

liebe grüße

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Du hast recht, genau so mache ich es.

Danke dir :)

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Ich hatte das Problem in der Stillzeit mit meiner zweiten Tochter und hab es genommen.

Die Sache ist eben dass zum einen keine Tests mit stillenden und schwangeren gemacht werden, zum anderen musste in Medikament, selbst wenn sicher ist dass es unschädlich für's Baby ist eine extra Zulassung dafür bekommen und die kostet einen Haufen Geld. Das sparen sich die meisten Hersteller lieber und schreiben dafür rein darf nicht genommen werden. Und Ärzte haben wie schon geschrieben wurde von der Wirkweise von Medikamenten wenig bis keine Ahnung. Das ist einfach ein völlig anderes Fachgebiet, also sagen sie auch nur das was im Beipackzettel steht.
Embryotox sind da die Experten und die bessere Informationsquelle. Leider sogar oft besser als die Apotheke.

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Okay, dann ist die Seite vertrauenswürdig und es beruhigt mich, dass du es auch genommen hast ohne Nebenwirkungen.

Ich werde mich noch mit dem Apotheker beraten und dann abwägen.

Lieben Dank!

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Embryotox ist auf dem neusten Stand. Bei Unklarheiten kann dein Arzt oder Apotheker dort anrufen und wird von einem Arzt dort beraten. Es werden dort Daten gesammelt, die z.B. Dadurch gewonnen werden, daß eine Frau, die noch nicht weiß, daß sie schwanger ist, ein bestimmtes Medikament einnimmt, das nicht für Schwangere zugelassen ist. Solche Tests kann man aus ethischen Gründen natürlich nicht gezielt durchführen, aber aufgrund dieser Datensammlungen kann man feststellen, ob etwas schädlich für Embryo oder Kind ist. Embryotox ist dem Beipackzettel, dem Arzt und Apotheker vorraus.