in 2 Wochen geplanter Kaiserschnitt

Hallo,

ich habe in 2 Wochen ( am 12.07.) einen geplanten Kaiserschnitt aufgrund BEL...

Hatte heute nochmal Ultraschall und unsere Maus liegt weiterhin falsch herum.

Irgendwie sind meine Gefühle gespalten.
Mal denke ich oh je nur noch 2 Wochen, dann hebt es mich wieder überhaupt nicht an.
Trotz des Schwangerschaftsbauchs und Kindsbewegungen, ist es für mich noch so unreal.
Wenn ich Baby's sehe, dann erweicht es mich aber doch.

Habt ihr auch so'n Gefühlsdurcheinander? #gruebel

Hat jemand Erfahrungen mit Kaiserschnitt und den Folgen?
Meine Frauenärztin meinte, die Milch kommt nach KS auch nicht gleich o. es klappt manchmal garnicht.

Gruß Sandra

1

huhu

Vertrau deinem Körper:)
Wenn dein baby da ist, dann legst du es gleich an und der rest kommt dann quasi allein, deine hebi unterstützt dich und die meisten krankenhäuser haben eine stillberaterin auf der wöchnerinstation.

KLar der op tag und der erste tag danach ist bissel scheiße weil man sich nicht so bewegen kann wie man möchte, schmerzmittel darfst du trotz stillen bekommen.

Ich war aber so hormongeflasht das ich die wundschmerzen nicht als sonderlich schlimm empfunden habe, also sollte wieder ein kaiserschnitt bei mir gemacht werden, würde ich dem nicht mit angst entgegen gehen.

Was ich dir empfehlen kann ist ein familienzimmer dann kommt kein fremder rein und dessen besuch usw, und dein partner kann bei dir bleiben auch nachts und kann dir helfen in der ersten und evtl 2. nacht beim anlegen baby aus deem bett heben und wickeln etc.

lg und alles gute

2

Hallo Sandra,

dieses Gefühlschaos kommt mir sehr bekannt vor!
Ich habe 3 Kinder (6,3 und 1 Jahr) und es war jedesmal das gleiche Spiel. Einerseits wollte ich endlich, endlich mein Baby im Arm halten, sehen, fühlen, riechen, hören, kennenlernen. Andererseits dachte ich kurz vorher auch immer ganz oft "oooh, kann der kleine Bursche nicht einfach da drin bleiben. Das ist doch so praktisch. Schreit nicht, macht keine Windeln voll, lässt mich (weitgehend) nachts schlafen..."

Ich habe mir auch immer viele Gedanken darüber gemacht, bin aber letztendlich zu dem Ergebnis gekommen, dass das wohl völlig normal ist. Natürlich ist da ganz viel Vorfreude, Spannung und Sehnsucht, aber es doch auch klar, dass man bewusst oder auch unbewusst Angst und Unsicherheit vor der neuen Situation hat. Schließlich wird mit der Geburt des Kindes das ganze bisherige Leben auf den Kopf gestellt. Und lass dir sagen: Das ist nicht nur beim ersten Kind so, sondern auch beim zweiten oder dritten. Dann gehen die Gedanken halt mehr in die Richtung: war es richtig, noch ein Kind zu bekommen? Was werden die Geschwister dazu sagen? Werde ich mit der Mehrbelastung gut klar kommen?

Was den Kaiserschnitt betrifft, so kam mir bei deinem Posting als erstes folgendes in den Sinn: "Boah, was für eine blöde FÄ. Wie kann die nur so einen Mist erzählen? Das verunsichert doch nur unnötig!"
Ich hatte drei Kaiserschnitte. Der erste war völlig ungeplant mit Vollnarkose, der zweite sehr kurzfristig geplant mit Spinaler und der dritte langfristig geplant mit Spinaler. Ich habe alle drei Kinder von Anfang an voll gestillt; Kind 1 und 2 jeweils neun Monate, Kind 3 sogar 13 Monate. Und ich kenne viele Frauen mit KS, die ebenfalls sehr erfolgreich gestillt haben. Ebenso kenne ich mindestens ebenso viele Frauen mit Spontangeburten, bei denen das Stillen gar nicht oder nur eingeschränkt geklappt hat.
Meiner Meinung nach spielt nicht die Art der Geburt eine Rolle, sondern vielmehr die innere Einstellung und die Rahmenbedingungen (Stress, Beratung und Hilfe durch die Hebamme, Einstellung des persönlichen Umfelds zum Thema Stillen). Tja, und manchmal ist es einfach so, dass es selbst bei "besten Bedingungen" trotzdem einfach nicht klappen will. Das ist dann zwar für Mama und Kind schade, aber dennoch kein Grund zur Traurigkeit. Auch Flaschenkinder wachsen und gedeihen, sind glücklich, bekommen viele Streicheleinheiten und Nähe.

Was die Anpassungsschwierigkeiten betrifft, von denen ja immer im Zusammenhang mit dem KS gesprochen wird, so ist das bei jedem Kind anders. Meine Kinder hatten keine Probleme damit und ich bin sehr froh darum. Manche Kinder haben nach der Geburt aber schon Schwierigkeiten, wobei ich vermute, dass KS ja oft

- eine ganze Zeit vor Termin oder
- wegen plötzlich auftretender Probleme von Mutter/Kind oder
- Geburtstillstand durchgeführt werden.

Wenn du noch mehr wissen möchtest, melde dich gerne bei mir.

LG und eine schöne Geburt wünsche ich dir!
zwergwilli

8

Hallo du,

ich hoffe, ich darf dir auch eine Frage stellen??

Ich bekomme in einigen Wochen den 3. KS (indikationsbedingt).

Habe irgendwie schon Bammel... nicht vor der OP an sich, aber bzgl. der Schmerzen danach.

Gestern hab ich bei dem Termin mit meiner Hebi lange und ausführlich mit ihr über meine Ängste gesprochen.
Und das Ende vom Lied ist, dass ich eigentlich überhaupt nicht beruhigter bin, ganz im Gegenteil.
Sie meinte nämlich, dass die Schmerzen von KS zu KS größer würden ?!

Ich habe nen NotKS 2007 (ungeplant) hinter mir und nen sekundären KS wegen Geburtsstillstand (auch ungeplant und ungewollt!) und eigentlich war der 2. KS bzw. die Schmerzen danach bedeutend besser, als beim 1. Habe das auf die Umstände (NotKS und Frühchen etc.) geschoben.

Ich weiß, dass jeder in seinem Schmerzempfinden unterschiedlich ist, aber kannst du die Aussage meiner Hebi unterschreiben?
Tut der 3. KS somit am meisten weh in der Zeit danach???

GlG
schoki, die auf eine EHRLICHE Antwort hofft - egal wie diese ausfällt!

10

Hallo du!

Klar, du darfst mich natürlich gerne fragen und ich möchte dir auch eine sehr ehrliche Antwort geben. Allerdings kann ich nicht so einfach sagen "Ja, die Schmerzen sind schlimmer." oder "Nein, die Schmerzen sind nicht schlimmer." Damit du besser verstehst, was ich damit meine, möchte ich dir im Hinblick darauf von den 3 KS erzählen...

1. Kaiserschnitt
Ich träume von einer schönen, natürlichen Spontangeburt und freute mich sogar auf die Wehen. Zwei Wochen nach ET ging es dann auch los. Ich war die Ruhe selbst, habe mich zu Hause entspannt, dann fleißig veratmet und als die Wehen so richtig schmerzhaft und ca. alle 3 Minuten kamen, erklärte ich meinem Mann, ich ginge nun duschen und danach könnten wir gerne ins Krankenhaus fahren. Dann waren die Wehen plötzlich komplett weg. Nach ca. 6 Stunden waren sie wieder voll da für ca. 8 Stunden, dann wieder komplett weg. So zog sich das Ganze 4 Tage hin (Freitagabend bis Dienstagmorgen). Ich hatte mich dann selbst ins Krankenhaus eingewiesen, war aber immer noch erstaunlich ruhig und entspannt. Dienstagmorgen wurde dann mit Wehentropf eingeleitet und dann nahm das Schicksal seinen Lauf: Wehensturm, dunkelgrünes Fruchtwasser, vermurkste PDA und schließlich KS mit Vollnarkose. Mir ging es nach dem KS körperlich und selisch sehr schlecht und konnte auch mit den Schmerzen trotz Schmerzmitteln nur sehr schlecht umgehen. Es hat mehrere Tage gedauert, bis ich in der Lage war, aufzustehen und mein Kind in den Arm zu nehmen.

2. Kaiserschnitt
Ich wünschte mir wieder so sehr eine Spontangeburt und nach Rücksprache mit dem Chefarzt sollte ich eine Woche vor ET zum Einleiten kommen, falls es nicht von allein losginge (was natürlich nicht der Fall war). Am Morgen der Einleitung wurde dann im US festgestellt, dass dieses Baby ähnliche rekordverdächtige Ausmaße haben würde wie unser erstes Kind. Von daher wurde die Einleitung aus Sicherheitsgründen abgesagt und stattdessen für zwei Tage später ein KS-Termin angesetzt. Von daher war es ein geplanter KS und dieser fand auch mit Spinaler statt. Der KS ging irgendwie an mir vorüber, obwohl ich wach war. Ich war in Gedanken ganz bei meinem Kind und nahm nur ein gelegentliches Ruckeln war - weiter nichts. Nach dem KS ging es mir körperlich und vor allem auch selisch wirklich gut. Ich war so glücklich, dass ich die Geburt miterlebt hatte und mein Baby gleich in den Arm nehmen konnte. Die Nachwehen waren deutlich zu spüren und auch teilweise ziemlich unangenehm, aber dennoch aushaltbar. Bereits am vierten Tag nach dem KS bin ich mit meiner Familie kinderwagenschiebend im Kurpark unterwegs gewesen und am sechsten Tag war ich mit Baby bei der Generalprobe für das Konzert unserer Kantorei. Alle staunten, wie fit ich war.

3. Kaiserschnitt
Der Traum von einer Spontangeburt wurde mir früh in der SS genommen, so dass es ein geplanter KS mit Spinaler war. Auch wenn ich keine Verwachsungen hatte, habe ich die KS-OP sehr viel deutlicher gemerkt. Dann wurde mir fürchterlich schlecht und schwindlig. Das ging erst vorbei, als ich wieder im richtigen Bett lag. Die Nachwehen habe ich als ganz furchtbar in Erinnerung. Die haben mich nahezu vollgepumpt mit Schmerzmitteln, aber in den ersten 24 Std. haben ich richtig gelitten. Es waren richtige heftige Wehen, nur mit dem Unterschied, dass ich mir meine Liegeposition o.ä. nicht aussuchen konnte, da ich nur platt auf dem Rücken liegen konnte wegen der frischen Wunde. Nach 24 Std. war diese Phase aber ziemlich plötzlich vorbei und es ging mir gut. Klar, es ziepte und zwickte, aber das störte mich nicht weiter. Sehr zur Überraschung der Krankenschwestern zog ich mir schon am 2. Tag meine Thrombosestrümpfe selbst an, versorgte mein Kind, ging zum Büffet essen usw.

Du siehst, es waren drei völlig unterschiedliche Geburten mit völlig unterschiedlichem Schmerzempfinden. Dass die Nachwehen von Kind zu Kind aber heftiger werden, wurde mir von vielen Frauen im Freundeskreis bestätigt. Zum Glück gibt es ja Schmerzmittel und man sollte sich keinesfalls scheuen, diese auch zu nehmen. Und zwar nicht erst dann, wenn die Schmerzen gar nicht mehr auszuhalten sind, sondern bevor die Wirkung der letzten Dosis nachlässt. Von diesen fiesen Nachwehen mal abgesehen fand ich aber die Wundschmerzen nach dem 2. und dem 3. KS längst nicht so gruselig wie nach dem 1. Ich denke, dass hat damit zu tun, dass ich darauf vorbereitet war und deshalb vom Kopf her anders damit umgegangen bin. Beim ersten KS war es ja ein echter Überfall...

So, das ist jetzt zwar ganz schön lang geworden, aber ich hoffe, ich konnte dir damit ein wenig die Angst nehmen vor dem 3. KS. Falls du mehr wissen möchtest, melde dich gerne wieder bei mir!

LG und eine schöne Geburt wünsche ich dir!
zwergwilli

weitere Kommentare laden
3

Also ich kann es leider bestätigen. Bei mir hat es beide Male mit dem Stillen nicht geklappt. Beim ersten war meine Tochter zwar bei mir mit auf dem Zimmer, aber ich konnte mich 2-3 Tage nicht selber um sie kümmern, aufgrund der großen KS Schmerzen. (War aber auch ein Not-KS mit Vollnarkose) Da ging das Stillen gar nicht.

Und jetzt hatte ich leider wieder einen KS nach 2,5 Tagen erfolglosen Wehen und Geburtsstillstand. Diesmal mit PDA. Der KS an sich war diesmal besser, weil ich wach war und alles mit bekommen habe. Aber leider musste der Kleine aufgrund Anpassungsschwierigkeiten für 2 Nächte auf die Intensiv verlegt werden und ich habe um 14 Uhr den KS gehabt und um 17 Uhr kam er weg und konnte erst am nächsten Tag um 9 Uhr wieder zu ihm.#heul Die Intensiv ist im Nebengebäude... da kommt man frisch operiert ja nicht hin. Auch nicht mit Rollstuhl und das Bett fahren die nicht rüber. Das war schlimm und ich glaube diese Trennung war Ursache fürs wieder nicht Stillen könnne. Die Milch kam einfach nicht. Habe wirklich ALLES diesmal versucht mit meiner Hebamme, aber es kam kein richtiger Milcheinschuss. Auch nach 2,5 Wochen nicht. Dann musste ich aufgeben, weil mein Kleiner nur noch geschrien hat und abgenommen hat wiel er Hunger hatte...

Ich habe beide KS als eben notwendig empfunden, aber toll ist was andres. Habe mir eben sehr eine normale Entbindung gewünscht. Und keine Entbindung mit Bauch OP... aber letztendlich ist es wichtig, dass meine beiden Kids gesund sind und das zählt.#herzlich

Ich wünsche dir für den KS alles Gute! Und kauf dir schon mal Arnika Kügelchen aus der Apotheke. Hat mir gut bei der Wundheilung geholfen.

LG

4

Hallo,

deine FÄ hat keine Ahnung. Der Kaiserschnitt hat mit der Stillfähigkeit überhaupt nichts zu tun. Lass dir deine Maus so schnell wie möglich anlegen und vorallem lege so oft wie möglich an, dann kommt der Milcheinschuss genauso schnell, wie auch bei der vaginalen Geburt.

Wenn du genug Untersützung im KH hast, dann klappt es auch mit dem Stillen.

#winke

5

Ich hatte auch einen KS wegen BEL und es hat auf Dauer nicht mit dem Stillen geklappt....
Allerdings bin ich der Meinung, dass es nicht an dem KS gelegen hat.

Habe viel probiert, aber mein Milcheinschuss kam erst am 6. Tag nach dem KS und die Milch hat hinten und vorne nicht gereicht. Er hat und hat nicht zugenommen....
Ich denke, dass es wirklich absolut individuell ist und nichts mit der Art der Geburt zu tun hat.

Der KS an sich war völlig unproblematisch und die größeren Schmerzen waren nach 24h vorbei. Ich konnte am nächsten Tag schon alles machen, sofern ich laaaangsam gemacht hab. :-)
Will aber auch nicht verschweigen, dass ich das Legen der Spinalen und das Rumgeruckel beim KS schrecklich unangenehm fand und nur mit Schaudern daran zurückdenke.

Lass es einfach auf dich zukommen und bezüglich des Stillens frag einfach penetrant nach Hilfe bei den Schwestern im KH, wenn du meinst, es klappt was nicht.

Ich fand die Warterei aber auch total komisch und konnte mir schwer vorstellen, dass bald ein Baby da sein wird. Das ändert sich in dem Moment, in dem du das kleine Wesen das erste Mal siehst!

6

Vielen Danke für eure hilfreichen und guten Antworten.

Was ich vergessen habe zu schreiben ist, es ist meine 2. Geburt.
Die 1. Geburt war eine Spontangeburt und jetzt wird es wohl ein Kaiserschnitt.

Ich schau wie es wird aber ich bin froh zu lesen, dass es einem so einen Tag später schon wieder ganz gut geht.

Gruß...

7

Hast du dir die Option einer BEL Geburt auch überlegt? Bei uns im KH bieten die das an... habe schon von mehreren Frauen gehört, dass alles super geklappt hat.

Ansonsten alles Gute für den KS! Da ergeht es wirklich jedem anders, wie auch bei einer spontanen Geburt. Beim ersten KS war ich 3 Tage echt fertig, Schmerzen ohne Ende. Beim zweiten KS jetzt bin ich am 2. Tag ständig zu meinem Baby auf die Intensiv gelaufen. War zwar sehr anstrengend und schmerzhaft, aber es war vieeeel besser als beim ersten.

Lg und egal wie, alles Gute! :-) #klee

9

Huhu,

wenn du schon eine normale Geburt hattest, besteht denn da nicht die Möglichkeit es normal zu probieren?

Und wenn nicht, es gibt Beleghebammen, die trotzdem den natürlichen Geburtsbeginn abwarten und erst dann den Kaiserschnitt machen, wenn der Mumu auf ca. 5-6 cm auf ist - also wenn das Baby geboren werden möchte.
Das ist dann sehr vorteilhaft wegen der ganzen Hormone die ja schon während der Eröffnungsphase ausgeschüttet werden.

In diesem Fall klappts mit dem Milcheinschuss besser weil das Kind ja gekommen wäre und die Babys haben viel weniger Anpassungsschwierigkeiten. Klingt ja auch logisch.

Allerdings "mögen" das viele Ärtze nicht so gerne, weil es dann immer so schlecht in den Terminkalender passt... Aber mir wäre es das wert. So kann man aus einer ungünstigen Situation wenigsten das Beste rausholen. Und schließlich gehts ja hier nicht um Termine, sondern um den Start ins Leben - von dem es nur Einen gibt.

Liebe Grüße

P.S. Es gibt hier auch einige schöne Geburtsberichte von BEL...

weitere Kommentare laden
17

Hallo!

Mein zweiter Kaiserschnitt war leider ein ziemlicher Albtraum (der erste war ok, auch wenn mir eine Spontangeburt immer lieber gewesen wäre),
aber obwohl ich danach sogar nicht gleich zu meinem Sohn und anlegen konnte ist er vollgestillt.

Es hat zwar etwas länger gedauert- die milch kam so richtig erst nach 4 Tagen, bis dahin hab ich angepumpt, und die Nachwehen waren mit der Narbe beim Stillen nicht so toll, aber jetzt klappt es schon seit 8 Wochen problemlos;-)
Nicht gleich unterkriegen lassen..
Alles Liebe und eine gute Geburt!!