Hallo zusammen,
ich bin jetzt in der 30ssw und nun frage ich mich ob Kaiserschnitt oder spontan Geburt.
Meine erste Geburt von meinem Sohn ( 4 Jahre ) habe ich immer noch gut im Gedächnis.
Es war kein schönes Erlebnis. Die ersten 12 Stunden Wehen waren ganz gut zu ertragen auch mein Muttermund hat sich gut und schnell geöffnet aber dann ging nichts mehr. Nach weitern 14Std. wo sich nichts mehr wirklich getan hat, habe ich aufgegeben und er kam durch Kaiserschnitt zu Welt. Geburtsbericht: Geburtsstillstand im Beckeneingang.
Mein FA sagte das es gut sein kann das es wieder passiert!
Ich weiß nicht was ich tun soll und wie ich mit meine Angst umgehen soll.
Hab ihr einen Rat für mich?
Danke
Angst vor der 2. Geburt
Hi!
Bei mir gab es ebenfalls einen Geburtsstillstand. Mumu ging nicht richtig auf, Kopf rutschte nicht ins Becken, Mumu ging bis 5cm wieder zu. Mußte Presswehen veratmen, dachte ich werd verrückt, hätte sogar einem Kaiserschnitt in dem Moment zugestimmt. Meine Hebi hatte den Durchblick und es stand Gott sei Dank nicht zur Debatte! Ich bekam eine PDA damit sich die Verkrampfung lösen konnte, merkte dann aber die gesamte Austreibungsphase gar nichts, Baby wurde 5,5 h nach PDA-Setzen mit kleiner Saugglocke geholt.
Ich fand das Ende der Geburt so Schei..., daß ich am liebsten morgen schon wieder entbinden würde, nur um dieses Erlebnis vom Tisch wischen zu können. Daß ich die Geburt meines Kindes nicht gemerkt habe, ist als hätte ich es nicht "richtig" bekommen. Es war sogar eine verpatzte Hausgeburt, was für mich alles noch schlimmer macht. Ich wollte doch immer mein Kind ohne Schmerzmittel und normal kriegen!!!
Was ich dir raten kann; es kann doch kaum noch schlimmer kommen. Also ist die Wahrscheinlichkeit, daß es diesmal besser wird ziemlich hoch! Wenn du hier bei Urbia mal gelesen hast, ist wirklich jede Geburt anders und meistens wird es beim zweiten Kind einfacher. Dein Frauenarzt sollte versuchen dir die Angst zu nehmen... ..na ja. Was mir auch immer hilft, daß ich weiß, die Zeit bleibt nicht stehen und dieser Tag geht auch vorbei...
Das nächste Mal werde ich mein Kind zu Hause bekommen, so wie ich es wollte.
Warum gab es denn einen Stillstand bei dir? Der Mumu war doch offen, oder?
LG
Hauptsache dem Kind geht es gut oder nicht . Da ist doch sch...s egal was man vorher wollte .
Der Rat den ich dir geben kann: Such dir eine empathische, erfahrene, gute Hebamme, die dich betreut, unterstützt und auf dem Weg geleitet.
Alles Gute von AgD
Ich glaube, dass das wichtigste ist, dass du dir eine gute Herangehensweise auf Basis einer realistischen Einschätzung aufbaust.
Es ist tatsächlich so, dass die Wahrscheinlichkeit, dass dir das nochinmal passiert relativ hoch ist. Ich habe schon oft im Geburtshilflichen Bereich gearbeitet und da haben die Damen, die schon einen Kaiserschnitt hatten häufig auh beim 2. Kind einen Kaiserschnitt.
Nur - was nun mit dieser Information anfangen...
Du könntest sofort auf einen KS drängen. Damit würdest du sicher durchkommen. Das ist keine schlechte Option, die dir viel unnützes Leid erspart - denn Wehen ertragen und dann einen KS haben ist ja mal (Ich stand kurz vor einem KS nach 34h Wehen - ich dacht ich flipp aus!) Auf der anderen seite nimmst du dir die Chance eine gute Geburt zu erleben mit dem Gefühl sofort dein Baby bei dir zu haben - was wirklich toll ist.
Oder du versuchst es doch normal?! Besprichst aber bereits bei der Anmeldung, dass du nicht wieder so lange leiden möchtest?! Hattest du eine PDA? Bei mir hat das unglaublich geholfen!!! 26h bis 4cm, dann PDA (ich wollte keine - war ich doof!!!!) und innerhalb von - keine Ahnung - 5 Stunden ungefaähr war ich dann offen und erholt. Ich konnte endlich locker lassen, oder was auch immer es war - es scheint nicht ungewöhnlich zu sein. Ich habe die Geburt gespürt, jede wehe (also am Ende wieder, zwischendurch konnte ich mich mal wirklich erholen), gut mitarbeiten etc.
Ich denke ein Gespräch mit einer guten Hebamme wäre zu empfehlen. Und viell. auch nochmal mit einem Arzt.
Es wäre auf jeden Fall nicht schlimm sich für einen KS zu entscheiden, wenn du ANgst hast vor einer normalen Geburt. Man bekommt heute immer vermittelt, man müsste ohne alles, lächelnd, in 8h sein Kind bekommen... Ich kenne deutlich mehr berichte über schreckliche Geburten (einschließlich meiner eigenen) als über schöne.
Alles Gute
Ich kann mich auch noch sehr gut an die Geburt von meinem Zwerg erinnern.
Bei ihm sind die Herztöne abgesackt, woraufhin ich dann nur noch liegen durfte, womit ich gar nicht klar gekommen bin.
Musste etwa 5 Stunden nur liegen und dachte ich komm um.
Aber trotzdem hoffe ich darauf das ich das nächte mal so entbinden kann wie ich will. Und so wie ich mich wohl fühle.
Auch ist es nur der Ärztin zu verdanken, die mich entbunden hat, das es kein KS wurde und meiner trotz völliger Erschöpfung guter Mitarbeit das er auch ohne Saugglocke kam.
Rede über deine Ängste mit deiner Hebi, falls du noch keine hast suche dir schnellstmöglich eine, die dich noch betreut.
Die dich beruhigt und versuche dich auf die Geburt vorzubereiten mit Sitzbädern, mit Dampfbädern, mit Himbeerblättertee und was es noch so gibt, informier dich und vielleicht gibt es dir ja dann auch ein besseres Gefühl.
Alles liebe
Hallo,
es KÖNNTE wieder passieren, aber warum sollte es?
Beim zweiten Kind gehts deutlich leichter und besser. Dein Körper hat ja dann auch schon Übung.
LG Marion
Hey
Meine erste Geburt war schlimm für mich. Erst habe ich im Geburtshaus versagt, dann habe ich mich ins KH bringen lassen und war dort mit unfähigem, wenig empathischen Personal konfrontiert, welches mich anbrüllte und mit mir umging, als wäre ich völlig irre. Weiterhin wurden Eingriffe vorgenommen, über die ich nicht mal in Kenntnis gesetzt wurde (Dammschnitt, Wehentropf weils denen zu lange dauerte...).
Die Erfahrungen haben dazu geführt dass ich total panisch vor der 2. Geburt war. Ich habe mich aber relativ schnell für eine Hausgeburt entschieden! Und - ein Privileg, welches ihr in D fast nicht mehr habt leider - drei Hebammen gefunden, die dies unterstützen bzw sogar befürworteten. Es stand also fest, dass eine der drei Hebammen mich bei der Geburt begleiten würden (sogar auch dann, sollte ich doch im KH entbinden wollen!). Lange Rede, kurzer Sinn... Es tat scheiße weh!! Aber es war perfekt Ich hab mich gut aufgehoben und sicher, verstanden und gehört gefühlt! Und die Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, eine Hebamme zu haben, der man zu 100% vertraut und die eine gewisse Ruhe ausstrahlt
Bevor du dich für einen KS entscheidest, schau doch mal, ob du eine Beleghebamme findest?! Weiß nicht, ob das schon zu spät ist, aber einen Versuch ist es doch wert. Dann kannst du deine Sorgen besprechen, klar darlegen, was du willst und was nicht...
Generell, Versuch dich davon zu lösen, dass Geburt 2 wie Geburt 1 wird - ich glaube, dass ist in den wenigsten Fällen so.
Lg und alles Gute!
Hallo!
Wie schon geschrieben: Mach dich schnellstens auf die Suche nach einer wirklich (für dich) guten (Beleg-)Hebamme, der du vertraust und mit der du deine Situation besprichst.
Außerdem empfehle ich dir das Buch "Die selbstbestimmte Geburt" von Ina-May Gaskin. Das Buch ist einfach super! Sehr informativ und es verändert den Blickwinkel auf die ganze "Geburtssache".
Genau so habe ich nach meiner ersten Saugglocken-Höllen-Geburt meinene zweiten Sohn spontan aus BEL geboren und das komplett ohne Schmerzmittel innerhalb ca. 7 Stunden.
Ich wünsche dir alles Gute, viel Mut und eine wundervolle Geburt!
MfG KTF
Hallihallo!
Hast Du schonmal was von Hypnobirthing gehört?
http://www.amazon.de/HypnoBirthing-nat%C3%BCrliche-sicheren-sanften-leichten/dp/3938396202
Jede Frau kann es erlernen schmerzarm zu entbinden.
Hier mal ein Video von einer Frau unter Wehen mit HypnoBirthing:
http://www.youtube.com/watch?v=m5Vd38v7cy8
Und hier eine HypnoBirthing Geburt:
http://www.youtube.com/watch?v=tMtibFxubAY
Vielleicht wäre das eine Alternative für Dich.
Ich habe mit HypnoBirthing entbunden. Eine traumhaft schnelle Hausgeburt, ohne Schmerzen, nur mit einem wahnsinnigen Druckgefühl.
Und das nach einer vorangegangenen Geburt über 14 Std. und echten Schmerzen.
Inzwischen bin ich zertifizierte HB-Kursleiterin und stoße durchweg auf positive Resonanz.
LG Silke
Meine este Geburt war eine Einleitung per Tropf und einfach schrecklich, die Schmerzen(trotz pda), die Dauer, die Umstände... Ich hatte die ganze SS Angst es würde wieder so werden, hatte auch Angst weil mir die Ärzte ein soo schweres Baby probhezeiten. Was soll ich sagen, diesmal dauerte alles 1h 15min und war viiiel besser auszuhalten-> ein Traum und das kind nicht all zu groß und schwer (52cm&3880g)
Deine Geschichte gleicht meiner! Auch ich hatte einen
Geburtsstillstand am Beckeneingang.
Meine SCHRECKLICHE Geburt bzw. mein GEBURTS-TRAUMA.
An einem Fr morgen bekam ich erste Wehen ich duschte noch mal schnell und dann ab ins Krankenhaus. Im Krankenhaus hörten die Wehen erstmals auf.
Nach wenigen Stunden setzten sie wieder ein so alle 10-15 Minuten.
Die Hebamme maß regelmäßig den Muttermund der sich nur sehr langsam eröffnete nach rund 8 Stunden! (abends) war er erst auf 4-5 cm. Die Hebamme teilte mir rund 8 Stunden später mit das sich am Höhenstand in den 8 Stunden kaum etwas verändert hat. Aber das das Kind nicht mehr über dem Beckeneingang ist, sondern im Beckeneingang. Also "Stufe 2. naja besser als gar nichts,. Sie meinte das Kind müsste sich Richtung Beckenausgang begeben. dafür sind die Wehen ja da! (Für alle die es nicht Wissen das Becken ist der Geburtskanal und da gibt es einen Eingang und einen Ausgang. Der Ausgang sofern dieser erreicht wird ist dann schlussendlich die Scheide nach der vollständigen Muttermunderöffung.)
Die Hebamme war die ganze Zeit nur bei mir gab mir Homöopathie, und machte mit mir Übungen damit sich das Kind Richtung "Ausgang bewegt", hat nur leider nichts geholfen.
Einmal war ich in der Badewanne für eine Stunde (war sehr schön!).
Noch ahnte ich nicht das in den nächsten Stunden ein Kaiserschnitt "winkt".
Ich sagte zu meiner Hebamme die mir die ganzen Stunden über Mut machte und mir gut zuredete das ich mir eine Wassergeburt wünsche. Sie meinte derzeit sehe es leider nicht so gut aus für eine Geburt im Wasser, sie müsse nun einen Arzt rufen, der feststellt warum nichts vorangeht. Also kam dann der Arzt und meinte er müsse mich untersuchen,. Er war wenig einfühlsam (hatte sehr große Hände) und meinte nur "es wird jetzt kurz unangenehm." Dann steckte er mir ohne Vorwarnung seinen Finger hinten rein, mit dem anderen untersuchte er den Muttermund und das auch noch während eine Wehe anrollte bzw. wartete er ab bis eine kommt. Die Hebamme meinte das müsse so sein so kann der Arzt am besten "fühlen" wo sich das Kind befindet. Dann meinte er das Kind sei leider nicht in Richtung Beckenausgangsebene oder so angekommen er fühle keinen Kopf :(. Ich wusste das zwar schon aber trotzdem könnte ich meine Tränen nicht unterdrücken. Dann gab er mir ca. 2 Stunden intravenös Oxytocin (Geburtsbeschleuniger) auf die Hoffnung das sich dann etwas tut. Dazu bekam ich einen Kreuzstich da ich schon fix und foxi von den Wehen war und endlich mal ne Wehenpause brauchte! Der Arzt meinte oft liegt die Ursache warum die Geburt still steht eine innere Blockade und Verkrampfung. Und vor allem Angst vor dem Geburtsausgang, er meinte ich sollte mich während der Wehen nicht verkrampfen, denn auch das kann dazu führen das "nichts mehr voran geht", dazu dient der Kreuzstich um die Angst vor der Austreibungsphase und den Presswehen zu mindern. Wenn man immer unten alles zusammendrückt dann komme auch unten nichts raus:/ Nach diesen besagten 2 Stunden kam er wieder und untersuchte wieder den Höhenstand und Muttermund. Er machte ein besorgtes Gesicht und meinte es sei in diesen 3 Stunden trotz der Geburtsbeschleunigung leider immer noch zu keinem weiteren Geburtsfortschritt gekommen. Er sagte das er die Geburtsbeschleunigung nun abbrechen muss. Wenn sich trotz der Beschleuniger keine Fortschritte ergeben sei dies zu gefährlich diese noch länger zu verabreichen; ob da wirklich was dran ist ist mir fraglich was wäre den in frühere Zeiten gewesen als es noch keine Beschleuniger gab. Der Kopf steckte also nach rund 12 Stunden Wehen ! immer noch im Beckeneingang fest. Zu dem Zeitpunkt sollten eigentlich die Presswehen und die Austreibung einsetzen meinte der Arzt. Er meinte er müsse nun einen Kaiserschnitt machen, da das Risiko die Geburt noch fortzuführen zu groß ist und die Chancen auf einen natürlichen Geburtsverlauf zu hoffen von Stunde zu Stunde sinken. Dann meinte er noch eine Sepsis droht ab einer Geburtsdauer von 36-48 Stunden aber soviel Stunden bin ich dann zum Glück auch nicht in den Wehen gelegen. Ich kann mir gar nicht vorstellen das eine Frau Wehen länger als einen Tag hat bzw. aushält. Der Arzt meinte eine Geburt solle nicht länger als 12-18 Stunden dauern was ich nicht verstehe meine Frauenärztin ist da anderer Meinung. Ich konnte mich nicht mit den Gedanken anfreunden das der Arzt nun nen KS machen möchte da ich nur schlechtes über KS gelesen und gehört habe und einige meiner Freundinnen einen hatten und damit jahrelange Verbundene Probleme und Langzeitfolgen mit Bauchtaubheit. Ehe ich dem Arzt und der Hebamme den KS ausreden konnte rollte ich schon in den OP. noch Im Kreissaal überprüfte der Arzt das Anästhesieniveau und stellte fest das das Niveau der PDA nur auf 3/4 l oder so lag und für einen KS aber eine höhere Lage benötigt wird Außerdem müsse man für einen KS die Nadel im Rückenmark tiefer stechen, (damit auch mehr Medikamente tiefer eindringen können) als bei einer natürlichen Geburt klingt Logisch. Im Op angekommen bekam ich einen irrsinnigen Schreck. man zog mich ziemlich unsanft nackt aus! und legte mich auf einen Stuhl der so aussah wie der beim Frauenarzt. Der ekelige mit den kalten Fußhaltern. Ein Pfleger nahm meine Beine und schnallte sie auf diesen Haltern fest. Extrem unangenehm war das der Arzt die ganze Zeit mit im Raum war und schon auf den Eingriff wartete. Fühlte mich sehr bloßgestellt, bis endlich die Abdecktücher kamen dauerte es einige Minuten. Durch die vielen Opiate (Morphium) die ich bekam war ich in einer Art Rauschzustand und Dormikum hat man mir auch verabreicht. Da der Pda Katheder nicht optimal "saß" bekam ich schließlich eine Vollnarkose (der anästheist meinte dies sei besser nach rund 18 Stunden Wehen und fertig war ich auch schon ziemlich ein ks in pda wäre in meinem Zustand viel zu stark belastend es gab laut ihm schon viele Frauen die einen KS in Pda hatten und danach schwere psychische Probleme hatten). Als ich aufwachte hatte ich nun endlich mein wunderschönes Geschöpf in den Armen. Das aufstehen in den ersten Tagen tat sehr sehr weh ich dachte ich müsse sterben, ist aber auch kein Wunder schließlich wurde der Bauch aufgeschnitten und zerrissen :/ . Das Stillen funktionierte aufgrund der Schmerzen nur sehr schlecht da ich mich in den ersten tagen aufgrund der bauchwunde kaum bewegen konnte, hingegen meine Bettnachbarin eine Natürliche Geburt hatte und das Kind problemlos stillen konnte. Die Gebärmutternarbe spüre ich heute noch sehr stark schmerzhaft wenn ich meine Menstruation habe ob sich dies noch in den kommenden Jahren verändert ist fraglich. Der Sex schmerzt, wenn mein Mann "dagegen Stoßt", aufgrund der Verwachsungen an Gebärmutter, Blase, und Darm. Oft habe ich Beklemmungsgefühle wegen der Verwachsungen. Aber ich habe gelernt zu akzeptieren das der KS meinem Kind das Leben geschenkt hat und meine Kind heute ein gesundes Kind ist. Mein Kind wog bei der Geburt ca. 4 kg der Kopfumfang lag bei 38 cm!. Meine Beckenmaße waren dafür einfach nicht ausgelegt, denke ich. Mit dem Kinderwunsch habe ich dauerhaft abgeschlossnen und habe vor mich Sterilisieren zu lassen, denn das möchte ich nicht mehr erleben, zumal es vielleicht beim zweiten Kind auch wieder ein KS werden würde.
ach ja an die obere Userin die ihr eine Hausgeburt mit Hypnobirthing empfiehlt, eine Hausgeburt nach einem KS würde keine Hebamme der Welt machen, dies ist viel zu gefährlich es könnte die Gebärmutter Narbe reißen, nach einer KS Geburt musst du in Dauer Beobachtung im KH sein, im Falle des Falles das die Gebärmutter reisst herrscht Lebensgefahr für Mutter und Kind.! Da brauchst du in wenigen Minuten einen OP, die Mutter kann daran sehr rasch verbluten.! Du kannst schon froh sein wenn dich ein Arzt überhaupt "probieren lässt", die schauen am meisten auf Mütter die ne schwere Schwachstelle im Bauch haben und sind oft sehr altertümlich eingestellt, da sie nichts riskieren wollen. Einmal KS immer KS gibt es auch heute noch in 50-70% der Fälle.