baby da-heultage-stillen usw

hallo

unsere tochter ist nun 5 tage alt. unser großer wird im august 5 jahre. noch ist der papa da, aber nur noch bis dienstag. mir grauts etwas vor dem alltag, ob ich das alles schaffe usw. könnte immer wider weinen, habe angst es nicht zu schaffen, dass mein großer zu kurz kommt usw.

wie war es bei euch? vorallem mit dem stillen und evtl größeren geschwistern wann hattet ihr einen rhytmus einigermaßen drinne was den alltag betrifft? wann wart ihr das erste mal mit baby draussen sprich einkaufen, spazieren usw?

wie klappte es bei euch mit dem stillen? pumpt ihr auch mal ab um evtl was mit eurem partner usw zu machen oder mit den älteren geschwistern?

erzählt einfach mal

lg jayda

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Hallo,

Erst einmal herzlichen Glückwunsch .

ich kann dir richtig mitfüllen ,meiner kleiner ist jetzt 3 Wochen alt und hatte genauso solche gedanken wie du. Mein Mann war auch drei Wochen zu Hause und ist seit Montag wieder am Arbeiten.Aber glaube mir das spielt sich alles von alleine ein und ich habe noch eine 8Jahre alte Tochter und einen 4 jährigen Sohn.
Und diese Heultage hatte ich auch,weil ich mir so viele Gedanken gemacht habe .
Aber du schaffst es .Stillen du ich nicht mein kleiner hat vom ersten tag die Flasche bekommen .Und raus gehen kannst Du auch schon gut vielleicht nicht so lang,weil es sehr heiß ist.Also ich bin immer so eine halbe Stunde mit den kleinen draußen.Mann weiß ja garnicht was man den Würmchen anziehen soll.

Und glaube mir mach Dir nicht so viel Gedanken das kommt alles von alleine.

Hast Du eine Hebamme? Wenn ja mit Ihr kannst Du auch alles absprechen.

Lg Kathrin

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Also stillen durfte ich meine Tochter nicht, meinen Sohn konnte ich nur 1 Woche stillen bevor die Milch weg war.
Aber einkaufen, spazieren und solche Dinge hab ich von Anfang an gemacht.
Man stellt es sich schwerer vor als es ist, klar ich hatte es vielleicht einfacher weil ich so gar keinen Babyblues hatte.
Der Alltag....nun ich habe den Haushalt eben mal Haushalt sein lassen und mich intensiv um die beiden gekümmert.
Zu kurz kommen ist niemand wobei du es einfach hast...dein Sohn ist fünf er kann dir die Windeln bringen und das Spucktuch halten ect. Kleine Kinder helfen gerne und fühlen sich dann nicht so leicht zurück gesetzt.

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Hallo,

also mit meinem Sohn (Stillkind) gab es fast nie einen richtigen Rythmus. Ich bin nach 2 Tagen aus dem Krankenhaus und ab da wurde alles wieder ganz normal gemacht- eingekauft, getragen, geputzt....

Die Flasche hat er nie angenommen - selbst heute nicht (12 Monate). Somit gab es keine "ohne" Kind irgendwas machen ;-)

lg von Alleinerziehend

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Wenn er Hunger hat, nimmt er schon die Flasche. Stillst du ihn denn immer noch? Es liegt wohl eher dran, dass die Mamas nicht loslassen können. Die erste Flasche ist vielleicht ein Kampf (genauso wie das erste Stillen, das erste Löffelchen, das erste Mal aus dem Glas trinken, ...), aber mit der Zeit würde das auch werden. Du willst es aber nicht oder es ist dir zumindest nicht wichtig.

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Also er hätte wärend meines Rübis von meiner Mutter die Flasche bekommen mit Mumi- diese wurde verweigert!

Er hat bis zu 12 Monaten zum einschlafen den Busen bekommen.

Wieso sollte er auch an der Wursttheke, Käse kaufen?! Und da nur ich und meine Mutter möglich gewesen wären habe ich es aufgegeben und hingenommen.

Er hat auch den Schnuller erst mit 3 Monaten genommen bis dato war ich sein Schnuller.

Ich hätte sehr gerne mal "losgelassen"!

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Hi,
ich hatte die Heultage beim 2.Kind ein paar Tage ganz extrem.
Ich hab um die Zeit getrauert, die ich nur mit meinem ersten Kind hatte, und das dies nun vorbei sein würde. Auch hatte ich Schuldgefühle, dass ich meinem ersten Kind nicht gerecht werden könnte, und es sich zurückgesetzt fühlen würde.
Das hat ungefähr 3,4 Tage angehalten, dann war der Hormonspuk vorbei.
lg,astrid

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Hallo,

mir gehts gerade genauso. Mein Kleiner ist 1 Woche alt und am 3. Tag ging es schon los. Gestern wars wieder schlimm und ich bin heulend eingeschlafen und heute früh war mir auch schon wieder nach weinen. #heul

Mein Mann ist noch 3 Wochen zu Hause, aber ich habe jetzt schon Angst vor der Zeit danach, ob ich dann beiden gerecht werden kann. Außerdem fühle ich mich so leer, vermisse meinen Bauch. So blöd das auch klingen mag. Am Ende sehnt man es herbei endlich den Kleinen im Arm zu halten und den Bauch wieder los zu sein, aber jetzt fühle ich mich so alleine und verlassen.

Eigentlich habe ich keinen Grund zu klagen. Der Kleine ist ein Sonnenschein, trinkt gut, nimmt schon fleißig zu und auch der Große akzeptiert ihn. Eigentlich alles perfekt.

Ich hoffe es geht vorbei. Bei meinem Großen hatte ich das auch.

Trotzdem schwer im Moment dieses Gefühlschaos #schmoll

Alles Gute dir!
LG Sandra

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Morgen,


herzlichen Glückwunsch erstmal!

Also, ich hab nur ein Kind bis jetzt, aber als mein Sohn geboren wurde, habe ich mich noch sehr viel um meine Nichte (damals 2 ) gekümmert. Ich hab die kleine immer helfen lassen. Also beim wickeln usw.

Draußen war ich sofort wieder, also direkt als ich nach hause kam nach 3 Tagen. Geh doch einfach dann zusammen auf den Spielplatz. Da kannst du dich hinsetzen und dein kleiner kann spielen, oder ins Schwimmbad mit einer Freundin. Du kannst dich ja auch an den beckenrand setzen und deinem großen zuschauen beim plantschen.


Den Haushalt kannst du machen bevor ihr rausgeht, also nur das nötigste. Keiner erwartet von einer Mutter im Wochenbett den Haushal perfekt zu machen.


Mein Sohn (fast 6) saugt grad unser Wohnzimmer, hat schon Staub gewischt usw. Alles freiwillig natürlich. Er hat heute irgendwie Lust dazu, ich denke er will nur ein Eis rausschlagen*grins


So und das du ständig weinen könntest ist normal. So ging es mir auch nach der Geburt. Wenn die Hormone wieder halbwegs normal sind, dann geht es dir besser.


Alles liebe

germany die gleich mit Sohnemann ins Freibad fährt