Baby 4 1/2 wochen und läuft alles nicht so toll....lang...

Das mit dem schlafen kenn ich du musst das mal von der Seite sehen er war die ganze Zeit im Warmen ruhigen wasser und nun ist alles anders er will seine neue Welt erleben das pendelt sich ein.

Was die Blähungen angeht... hast du schonmal fencheltee mit kümmel versucht?

Es gibt auch Kümmel Zäpfchen.

Ansonsten wäre auch ein Baby Massage ganz gut,frag deine Hebi ob sie dir ein Paar Griffe Zeigen kann,das beruhigt die Babys ungemein und hifl auch bei Blähnungen.

zieht er viel luft beim Flasche Trinken mit,wenn ja lass ihn ein bissel trinken setzt ab lass ihn Bäuerchen mach und dann gehts weiter das wäre auch eine erklärung das er sehr wenig trinkt.

Und das mit dem Schlafen,versuch ihn mit zu dir ins Bett zunehmen er ist deine Nähe gewöhnt und er brauch das nach wie vor.

ich hoffe es hilft

Liebe Grüße Yale

Erst mal eine Runde Mut und Zuversicht!!!
Bei meinem Kleinen war es vor zwei Jahren ähnlich - allerdings hab ich gestillt - alle 1,5 Stunden... Er hat 3-5 Minuten getrunken (am Busen hat man ja keine Füllstandsanzeige, deswegen keine Ahnung wieviel es war), dann genickert - aber NUR auf dem Arm. Die ersten 6 Wochen konnte ich ihn so gut wie gar nicht weglegen und wir haben uns dann gesagt - Mensch - das ist so 'ne LEistung, die der Kleine da bringt - muss ja komplett ALLES neu lernen - die ersten 6 Wochen, darf er und bekommt er alles. Wir hatten auch viele Probleme mit blähungen etc.
Aber pass auf - nach sechs Wochen - grad als ich dacht, ich kann nicht mehr - da lächelte er mich das erste mal an - und alles war verziehen und dann ging es wirklicch superschnell besser. Ich bin dann dahinter gekommen, dass er gar nicht gerne auf dem Rücken liegt und hab ihn auf die Seite gelegt - war auch bei der Osteopathin - das hat Wunder gewirkt (ist ja oft bei KS Kindern ne gute Sache) und nach ca 8 Wochen hatten wir einen 5-6 Stunden Rhytmus und seitdem entwicket er sich prächtig und ist eins der wenigen Kinder im Bekanntenkreis, das sehr gut schläft!
Alles GUte für euch - und nicht verzagen!

Dubsie
Also, lass dich nicht entmutigen und verzweifel nicht!

Mensch, du Ärmste.

Erstmal Kopf hoch, das wird alles besser!
Zweitens, der Tipp mit dem Osteopathen kann echt ein Hit sein, probier das unbedingt mal aus, v.a. wenns ein Kaiserschnitt war.

Schreit er denn auch viel oder schläft er bloß nicht? Vielleicht braucht er einfach weniger Schlaf. Meiner pennt auch jetzt mit 10 Wochen noch fast den ganzen Tag (kein Wunder, bei den Genen ;)) - meine Hebi meinte, es gibt halt unterschiedliche Kinder.

Falls er auch schreit, dann hab ich das zwar hier schon tausend Mal geschrieben, aber die Methode der 5S von Harvey Karp wirkt Wunder. Googel das doch mal, da gibt es eine PDF Datei, wo das beschrieben wird. So kann er auch einschlafen, auch wenn er nicht schreit.

Ansonsten schläft er nicht mal im Kinderwagen, beim Autofahren oder Tragetuch??? Da schlafen doch eigentlich alle Kinder :)... Wenn meins nicht schlafen wollte hab ich mich entweder angezogen und bin mit ihm im Tuch ne Stunde rumgelaufen oder ich hab die 5S angewendet (v.a. abends). Klappte hervorragend.

Wegen dem Trinken, naja, meins trinkt auch seit Geburt alle Stunde oder so, aber Stillen ist natürlich easy. Brust raus und zack. Wenn ich erst Milch anrühren müsste usw, du Ärmste. Ich denke aber, das hat auch damit zu tun, dass er so wenig schläft, dann kriegt er ja das kleinste Hüngerchen mit.

Also da kann ich dir keinen Tipp geben, kenn mich bei Flaschen nicht aus. Aber rauszögern klingt schon mal blöd irgendwie.

Hi,

wo soll dein Kleiner denn tagsüber schlafen? Und wo gibst du ihm die Flasche?

Kopf hoch.. nimm die Tipps der anderen an..vielleicht hilft es ja.

LG Diana

Ich kann dir wärmstens einen Babymassagekurs empfehlen. Dort lernst du wie ihr euch beide entspannen könnt. Es wird deinem Baby und dir sehr gut tun.

Du kannst bei der deutschen Gesellschaft für Babymassage nachschauen, ob eine Kursleiterin in deiner Nähe ist.

Alles Liebe

Karina mit Marius (*16.1.07)+ im

Wenn er Blähungen hat, würde ich eine andere Nahrung probieren, vielleicht Aptamil Comfort.


Und dann würde ich mich erstmal entspannen und auf die Bedürfnisse des Babys eingehen, d.h. einfach reagieren und nicht manipulieren. Deine Anspannung wird sich nämlich übertragen und ist in jedem Fall kontarproduktiv. Versuch die Situation anzunehmen wie sie ist und sie nicht zu verändern. Es wird dann leichter, das schwöre ich dir.

Ich weiß, dass das hart ist. Es kann einen in den Wahnsinn treiben, vor allem wenn die anderen Kinder immer so toll "funktionieren". Ich kann dich aber beruhigen, denn auch bei den anderen Eltern kommen harte Zeiten. In der Regel wird die Trotzphase von diesen Eltern extremer empfunden, Du bist dann schon abgehärtet und hast die schlimmsten Zeiten hinter dir.

Ergänzend zu den anderen Antworten möchte ioch Dir noch das pucken empfehlen, speziell mit dem "swaddle me" (gibts z.B. bei Amazon).
Unsere Tochter war von Geburt an sehr hibbelig und hatte große Probleme einzuschlafen, weil sie sich durch das Herumgefuchtel mit ihren Armen immer wieder selbst wach machte. Wir haben das den Pucksack gekauft und es war wie eine Offenbarung. Sie schlief ab sofort viiiiiiel besser ein und auch viel länger am Stück. Sie brauchte am Anfang einfach die Ende des Pucksacks, da hat sie sich einfach super wohl gefühlt. Vielleicht hilft euch das ja weiter.

Hallo,

ich kann Dir nur meine Erfahrungen weitergeben, ob es hilft, kann ich natürlich nicht garantieren.
Meine 1. Tochter war auch ständig unruhig und reizüberflutet, hat die Welt mit großen Augen angestarrt und war kaum zum Schlafen zu bewegen.
Geholfen hat der Tipp, die Kleine innerhalb einer viertel Stunde ins Bett zu legen, wenn sie entweder gähnt oder andere Anzeichen von Müdigkeit zeigt. Es heißt, dass dieses Zeitfenster nur maximal 30 Minuten geöffnet ist - innerhalb dieser Zeit muss man die Kleinen in einen ruhigen Raum bringen, sonst rutschen sie ins nächste Zeitfenster und das heißt dann wieder - Action!
Bei uns hat das sofort geholfen. Notfalls einfach mit dem Baby ins Ehebett legen und es halten. Habe meine Maus immer dicht an mich gedrückt (wenig Bewegungsfreiheit lassen - wie im Bauch), bis sie zur Ruhe gekommen ist. Meist hat sie innerhalb weniger Minuten geschlafen und das dann wirklich alle 2 Stunden.
Nicht erschrecken - bald kommt die abendliche Schreiphase, die mal eben so 1 Std. dauern kann. Ist nix Schlimmes und geht meist mit 8-9 Wochen von alleine wieder vorbei.

Meine zweite Maus war dann so ein extrem wenig - Trinker. Alle Stunde 20 ml - noch mit 5 Wochen. Das war lästig, aber nicht zu ändern. Es ist langsam mehr geworden, auch wenn die Nächte wirklich nicht ohne waren. Ich habe zwar gestillt, aber kann Dir auch nur den Rat geben, mehrere Flaschen mit abgemessenem Milchpulver auf den Nachttisch zu stellen. Eine Thermoskanne Heißwasser und eine Kanne Kaltwasser und dann bei abgedunkeltem Licht mischen und "Pulle" hinhalten und dabei schon wieder hinlegen. Hoffe, Du hast ein Beistellbettchen. Es hilft gar nichts, früh auf 1ner oder noch höher umzustellen - bringt kein Plus an Schlaf. Die Kleinen müssen sich einfach an die Pausen gewöhnen und das ist schwierig, wenn man selbst hundemüde ist und soll noch ein Kind mal eben 30 Minuten "hinhalten", damit es lernt, sich später zu melden.

Habe Dir jetzt sicher nicht wirklich geholfen. Aber es sind nur kleine Tipps, die einem das Leben etwas erleichtern, bis die ganz schwierigen Phasen vorüber sind.

LG Samy 33. SSW + 2 Mädels

Vielen Dank für Eure Antworten und tipps!!!
Werde jetzt direkt -solange mein kleiner Mann, der tatsächlich gerade mal schläft, mich läßt- alles mal googeln!!