Hallo,
ich bin heute 39+3 und es wurde beschlossen, aufgrund Makrosomie am Mittwoch einzuleiten.
Vor ca. 11-12 Tagen hatte meine Frauenärztin ca. 4 kg gemessen, seit 1 Woche bin ich im Krankenhaus in Betreuung. Letzten Montag waren es 3,6-3,7 kg (Messfehler, da im Sitzen untersucht wurde) und heute sind es 4,2 kg lt. US. Mein Zuckerwert mit 92 war auch grenzwertig, das Baby könnte aufgrund dessen so schwer sein und ich deshalb so viel zugenommen haben (+30 kg), hieß es. Jetzt heißt es eben Einleitung, da es sonst weiter an Gewicht zunehmen und somit 4,5-5 kg erreichen kann.
Mir kommt aber vor, dass es nicht mehr zunimmt und es daher keinen Grund zur Einleitung gibt. Ich bin sehr verunsichert, mir und meinem Baby geht es sehr gut, alle Werte - Blutdruck, Urin, Gestationslabor, CTG, Fruchtwasser - waren unauffällig. Der Kopf sitzt sehr tief & fest im Becken.
Ich habe auch Angst vor einer Einleitung aufgrund der möglichen Komplikationen (zu viele/starke Wehen, Blutverlust, Kaiserschnitt, etc.)
Soll ich mich dagegen entscheiden oder es so annehmen, wie es kommt? Ich habe einen Riesenbauch, deswegen vermutet man, dass es über 4 kg sind aber jetzt ist es auch egal, weil das Gewicht sich sowieso nur mehr minimal ändert, oder?
Vielen Dank.
Liebe Grüße
Coco
Einleitung 40. SSW Makrosomie
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hallo, Messwerte sind immer nur Schätzwerte die zum ET hin noch unzuverlässlicher werden. Hier kann und darf man sich auch mal irren. Die Empfehlungen sind aber klar dazu, nämlich um eine hoffentlich komplikationslose vaginale Geburt zu haben will man eher starten. Wenn sie das nicht wollen, kann man bis zu eigenen Wehen warten. Manchmal kann es dann aber bei großem Kind öfter zu KS oder komplizierten Gebutsverläufen kommen. letztlich müssen sie das mit den behandelnden Ärzten im kRS entscheiden. alles Gute dafür, VG fw