Schwangerschaft

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"Hallo. Ich war beim Arzt und es wurde eine SS festgestellt. Sie sitzt sehr tief. In meiner ss 2018 war dies auch der Fall zudem eine vorderwandplazenta die sich in der 33 Woche gelöst hat. Jetzt soll ich mich entscheiden wie und ob ich die Schwangerschaft weiter führen will. Können Sie mir sagen ob wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das dies auch wieder passiert? 3 Kaiserschnitte hab ich hinter mir zudem 3 ausscharbungen wegen FG. Und ich muss clexane nehmen durch meine gerinngungsstörung. Unten rechts ist das aktuelle Bild die anderen beiden von 2018"

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hallo, das müssen sie nach einem Gespräch mit ihrem Arzt selbst entscheiden. Grundlegend kommen ja hier einige Risikokonstellationen zusammen, die ggf ein Problem darstellen könnten und es für Mutter und Kind innerhalb der gesamten SS gefährlich werden lassen könnten. Ob und wann was passiert weiß aber niemand. Deswegen kann man sie nur über alles mögliche ( zb Plazentalösung, Frühgeburt, atone Blutung, Gebärmutterentfernung, Uterusruptur, Fehlgeburt...ect ) aufklären, entscheiden müssen sie dann selbst. Vg fw

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Danke für die Antwort. Ich hatte 3 frühgeburten 32,36 und 33 ssw. Jetzt hatte ich gelesen das man Progesteron nehmen kann um vorzubeugen das dies nicht wieder passieren könnte. Ne Gewissheit gibt es wohl nicht aber wäre es ein Versuch bei mir wert ? Ich möchte es nicht weg machen. Das kann ich mit mein Gewissen nicht vereinbaren. Was muss ich bzw kann ich machen das es für beide nicht so gefährlich wird?

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hallo, es gibt Studien die einen Profit vom Progesteron zeigen und Studien die das nicht tun. kann man also versuchen. Letztlich können sie nichts weiter tun. Die Risiken lasen sich ja nicht ändern.....denken sie auch an die Kinder die schon auf der Welt sind....die brauchen ihre Mütter noch.....alles gute, fw

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