Pränataldiagnostik

Ich bin gerade 35 Jahre alt geworden und zum 4. x schwanger (2 Geburten-2 gesunde Kinder)
Nun wurde ich natürlich gefragt, ob ich den Harmonietest mit Zusatzgentest machen lassen möchte. Ich bin mir unsicher, da ich nicht weis wie ich bei einem negativem Ergebenis reagieren soll. Mit meinem Partner habe ich darüber noch nicht geredet, aber ich kenne ihn und es liegt wahrscheinlich, wie alles , in meiner Entscheidung.

Nun zu meinen Bedenken. Würde ich nach solch einem Test tatsächlich ein aussagekräftiges Ergebnis bekommen wie "Kind hat keine trisomie" oder "Kind hat Trisomie ..."
Was mich auch unsicher macht ist, dass mein 5 jähriger an einer Hand eine 4 Fingerfurche hat, was auch die meisten (oder alle?) Kinder mit Downsyndrom haben. Nun frage ich mich, ob dadurch evtl schon angezeigt wird, dass wir ein erhöhtes Risiko haben?

Ich frage mich auch, ob ich nicht bis zu meinem nächsten US-TErmin in der 12. SSW abwarten kann, ob da etwas auffälliges gefunden wird und mich dann entscheide ob ich weitere Test machen lasse? Hat denn überhaupt jeder Frauenarzt ein GErät dass große Herzfehler oder andere schwerwiegenden Anomalitäten feststellen kann?
Im Moment tendiere ich dazu, einfach alle Test machen zu lassen. Schaden kann es ja nicht, wenn man es so sieht.

1

hallo, bitte die Frage an den Pränataldiagnostiker stellen , der ist der Experte für das Ersttrimesterscreening und die weiteren Tests sowie Aussagekraft...VG fw