Hallo,
ich bin 42, eine Tochter 20 Jahre, 2 Frühabgänge 2018, Eileiterschwangerschaft mit Not OP im Februar 2019. Vor kurzem wurde durch Bauchspiegelung festgestellt, dass beide Eileiter zu sind und nicht mehr freigängig zu machen sind. Anti Müller Wert 0,25 und FSH 3,4.
Ärztin aus KiWu-Klinik macht uns wenig Hoffnungen im Bezug auf künstliche Befruchtung, da AMH so niedrig. Habe nun gelesen das der AM-Wert in keinster Weise aussagekräftig ist.
Ich weiß gerade nicht was ich denken soll. Besteht noch Hoffnung? Wir würden einen ivf Versuch wagen. Bestehen da überhaupt Chancen? Ist der FSH Wert nicht wichtiger schwanger zu werden? Der ist mit 3,4 doch gar nicht so schlecht oder?
Nehme Fohlsäure, vitamin d und omega 3. Macht es Sinn noch weitere Mittel wie Mönchspfeffer oder clavella einzunehmen?
Viele Grüße
Meike
Noch Chancen auf ein Baby
1
Hallo,
die Beurteilg. Ihrer Ovarialreserve bezieht sich aus: AMH, FSH und "Vorfollikelanzahl".
Je schlechter diese Untersuchungen ausfallen, desto schlechter Ihre Chancen. Mit 42 "per se" ist ja per IVF noch eine SSRate von 25% zu erreichen. Aber eben nur bei optimalen Werten.
Grüße
peet