Hallo Hr. Dr. Peet,
unsere ersten 2 ICSIs waren negativ(letzte war im Juni, ich 43/mein Mann schlechtes Spermiogramm)....nun habe ich seit Wochen Migräne, Spannungskopfschmerzen, an einem Tag sogar Drehschwindel wg der HWS....
Bin in Physio und Ostheopatie und die sagten, dass alles total verspannt sei. Nun habe ich zur Hausärztin gesagt, dass für die Nacht ein Muskelrelaxanz (Ortoton)gut wäre, um diese Verspannungen zusätzlich zu lockern.
Sie meinte, dass sie es mir - auch wenn ungern - verschreibt, da wir ja nach wie vor Kinderwunsch haben.
Auch wenn aktuell Pause bzgl Kinderwunsch ist und wir uns erst mal wieder zu zweit etwas "sammeln" wollen und die Zeit aktiv genießen, ist meine Frage, ob das Medikament schaden kann bzw schädlich für eine Einnistung sein könnte (auch wenn die Chance gering ist)
Ich denke mir, dass die dauerhafte Anspannung im Rückenbereich mindestens genauso schlecht für eine Einnistung ist - wenn man dauernd Schmerzen hat, ist die nervliche Anspannung auch kontraproduktiv.
Gerne würde ich Ihre Meinung hierzu erfahren.
LG
3. ICSI in 2-3 Monaten geplant - Medikament Ortoton
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Hallo,
ich denke nicht, dass dieses Medikament Ihre Bestrebungen einschränkt.
Das größte Problem ist nicht die „Einnistungsproblematik“ die Sie vermuten, sondern die Eizellqualität mit 43!
Grüße
Peet