Hallo Dr. Peet,
ich 33 lebe in einer gleichgeschlechtlichen Ehe und wir wünschen uns ein Kind.
Nach 3 erfolglosen IUI´s wurde im Januar eine LSK,HSK,Chromo mit dem Befund; rechter Eileiter nicht durchgängig; durchgeführt. Daraufhin wurde uns zur IVF geraten.
Gesagt, getan. Haben dann eine Klinik im Ausland aufgesucht. Dort wurde beim Erstgespräch eine Hysteroskopie durchgeführt (Bild im Anhang) und mir wurde vom Arzt ein Uterus Subseptus diagnostiziert.
Er meinte er könnte dass korrigieren und dass die Erfolgschancen dann evtl.besser wären bzw. das Fehl,- und Frühgeburtenrisiko gesenkt würde.
Nun war ich bei meinem Gynäkologen um mir eine 2.Meinung einzuholen, ausserdem verunsicherte mich, dass mir diese Anomalie bei der HSK im Januar nicht diagnostiziert wurde.Mein Gynäkologe meinte nun es wäre eher ein Uterus Arcuatus und nicht sehr ausgeprägt. Er meinte es kann nach der Setumsentfernung zu Komplikationen wie Verwachsungen usw kommen.
Wir möchten als Selbstzahler natürlich beste Vorraussetzungen schaffen.
Aber stehen die Folgerisiken einer Entfernug in Realation mit den möglichen Komplikationen bei einer Schwangerschaft?
Sehen sie eher ein Subseptus oder Arcuatus?
Würden sie zu einer Entfernung raten?
Über eine Meinung wäre ich dankbar.
Liebe Grüsse 