Welche Untersuchung ist noch sinnvoll

Sehr geehrter Dr. Peet,

kurz zu unserer Vorgeschichte. Nachdem wir 2 Jahre erfolglos versuchten spontan schwanger zu werden haben wir dann mit diversen Untersuchungen begonnen. Mein Partner hat ein stark eingeschränktes Spermiogramm und ich Endometriose und Hashimoto. Nach einer Laperoskopie und gut eingestellter Schilddrüse haben wir unsere erste ICSI 2015 gestartet, bis Januar 2016 verlief die SS problemlos bis es dann, erschreckenderweise zu einem IUFT kam. es folgte die 2. ICSI und 3. ICSI aber ohne Erfolg. Nun hatte ich erstmal weitere Diagnostik ob eine weitere Laperoskopie notwendig wäre und meine Gerinnung in Ordnung ist. Aber es gab keine Indikation für eine weitere Laperoskopie und auch in den Laborwerten konnten keine Auffälligkeiten festgestellt werden. Prophylaktisch, aufgrund meiner Vorgeschichte wurde mir nur zur Einnahme von ASS geraten vor dem nächsten Versuch. Aber auch der, in dem Fall eine Kryo blieb ohne Erfolg.

Nun stehen wir vor unserer 4. ICSI die etwa im April/Mai sein soll. Ich habe mal gehört das die Möglichkeit besteht,sich s.c. Blut des Partners injizieren zu lassen um die eigen Immunabwehr des Körpers auf das "fremde" Gewebe zu senken. Da ich selbst nicht mehr weiß wann ich mal krank war, geht mir aktuell der Gedanke durch den Kopf das dies vielleicht ein Grund ist warum es zu keiner Einnistung kommt trotz super Embryonenqualität.

Wäre es sinnvoll so etwas zu machen und welcher Arzt führt das durch bzw. haben sie noch Tipps was wichtig wäre um darauf zu schauen?

Ich bedanke mich im Voraus

Anmich16

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Hallo,
eine Spezialistin auf diesem Gebiet ist Fr. Dr. Reichel Fenz. Auf ihrer Webpage wird darüber aufgeklärt.
In er wissenschaftlichen Welt ist man jedoch uneins, über den tatsächlichen Nutzen dieser Methode.
Peet