Hallo!
Nun so sehe ich es nicht!
Ich habe um mich rum mehrere gleichaltrige (um die 50) Damen die plötzlich ihre graue Pracht tragen und das ganze auch noch in lang (wie damals in der GS-Zeit 
). Leider ändert sich auch die Haarbeschaffenheit und ist nicht mehr so "glatt" sondern eher zauselig. - Ich finde es sieht ungepflegt aus. Vielleicht wäre es besser sich eine "graue Haare" - Frisur zuzulegen und nicht ein Jung-Mädchen-Schnitt in grau zu tragen.
Ich habe vorne eine mittlerweile ziemlich weiße "Strähne" (in der Breite Pony) und diese "Farbe" passt nicht zu mir. Deswegen färbe ich und ärgere mich sehr, dass die Haare recht schnell wachsen und ich entsprechend häufig nachfärben muss.
Mit Falten muss man leben, aber Wackelpudding - Oberarme muss man nicht in Szene setzen mit Spaghetti-Träger, ebenso nicht hängende Brüste mit "leichten" BHs.
Ich persönlich finde, man sollte sich seinem Alter und seinen Alterserscheinungen entsprechend kleiden / zurecht machen.
LG, I.
Hallo,
ich kann Dich wirklich total verstehen, aber:
Ich möchte nicht alt und ungepflegt aussehen, das täte ich, würde ich aufhören meine Haare zu färben. Die helle Farbe und die Stränchen machen mich einige Jahre jünger, auch, wenn ich noch keine grauen Haare habe.
Etwas Schminke im Gesicht, dezent, schadet Niemandem, im Gegenteil.
Faltencreme hab ich verbannt, bringt nix. Ich gönne mir öfter mal ne Maske, die bringt es wirklich.
Ich habe riesengroße Ohrlöcher, musste ja unbedingt mit 4 Jahren Orringe bekommen, das rächt sich mit den Jahren, bei mir zumindest. Meine Ohrläppchen sind irgendwie trocken, vielleicht auch faltig, ich kann es nicht definieren 
Aber mit größeren Ohrringen geht es.
Da ich schon immer sehr viel Sport gemacht habe, bin ich mit meinem Körper, unterhalb des Gesichts, relativ zufrieden 
.
>>Ich stehe viel mehr zu mir als mit 20. Da fand ich mich trotz Untergewicht sogar phasenweise fett. Und hässlich sowieso. Hahah. Un-fass-bar.<<
Wem ging es nicht so 
Da ich früher kaum Selbstbewußtsein hatte, was mich und meinen Körper angeht, bin ich heute, mit 40 einen großen Schritt weiter. Dem tut es aber nix ab, wenn ich meine Haare weiter färbe, mich schminke und mich nicht bewußt gehen lasse, weil ich ja jetzt "alt" werde.
LG
Hallo,
und ich habe den Eindruck, dass einige mich nicht verstanden haben, was vielleicht an meiner schlechten Formulierung im Ausgangsbeitrag liegt ^^
Zentral geht es überhaupt nicht darum, der Schminke, dem gepflegten Stil und dem Haare färben an sich den Kampf anzusagen.
Sondern der IDEE, dass Frauen ab einem gewissen Alter in den Medien so dargestellt werden, als MÜSSTEN sie letztlich irgendwann mit ihrem Selbstbewusstsein hadern oder darüber in Krisen verfallen.
Und diese Idee wollte ich persönlich hinterfragt haben, denn mir - und offenbar auch anderen - geht es einfach nicht so.
LG!
Guten Morgen,
dann hab das in der Tat anders verstanden Macht aber nichts und von schlechter Formulierung kann keine Rede sein. Das fasst ja auch jeder anders auf, denke ich mal.
Zu den Medien kann ich Dir dann beipflichten, die sind mir Wurscht
LG
Hallo,
ich werde auch von Jahr zu Jahr ein bisschen grauer und mir gefallen meine Strähnchen. Ich hatte immer eine schöne brünette Haarfarbe und habe nie gefärbt. Damit werde ich jetzt ganz bestimmt nicht anfangen.
Ich achte auf mein Äußeres, schminke mich (dezent) und fühle mich auch mit 47 sehr attraktiv, weshalb sollten mich da meine grauen Haare stören?
Meine Mutter ist 66, schneeweiß und sieht immer noch richtig gut aus.
Nö, Nö, diesen "Schönheitswahn" werde ich auch nicht mit machen...
Liebe Grüße
Grizzy