Aufteilung Haushalt

Hallo,

ich bin zurzeit ziemlich an meiner Grenze und muss irgendetwas ändern, damit ich nicht in einen Burnout rutsche. Ich muss dazu sagen, dass ich vor über einem Jahr schon mal kurz vor einem Burnout war.
Zu meiner Situation:
Mein Mann und ich haben 3 Kinder (8, 6, 4 Jahre). Die Kinder sind toll, aber im Moment recht anstrengend - zumindest die beiden Jüngeren.
Seit 1 Jahr arbeite ich an einer Schule. Die Stunden variieren zwischen 15 in der Woche oder 8. Momentan bin ich an 3 Vormittagen an der Schule. Wenn ich nach Hause komme, koche ich. Dann kommen meine Schulkinder. Wir essen, dann muss ich schnell den Kleinen vom Kindi holen. Danach geht es wieder heim. Hausaufgaben mit den Grossen machen... Die Grosse hat 3 mal die Woche Training, der Mittlere 2 Mal und der Kleine geht einmal die Woche ins Turnen. Ich muss die Kids fahren, weil der Weg zu weit ist.
Mein Mann arbeitet Vollzeit. Er steht um 5:30 Uhr auf und kommt meiste zwischen 18 und 19 Uhr nach Hause. Wenn er nach Hause kommt, sind wir in der Regel mit Essen fertig und auf dem Weg ins Bad. Ich mache im Prinzip alles. Unter der Woche bin ich gefühlt alleinerziehend. Dazu habe ich noch ein Amt an der Schule meiner Kinder, welches auch recht zeitintensiv ist. Das Amt kann ich so schnell aber auch nicht mehr abtreten.
Ich merke, dass mir im Moment alles zu viel ist. Klar, ich habe 2 Tage die Woche frei. Aber da steht so viel an. Einkaufen, Haushalt, teils Berichte für meine Arbeit schreiben... Ich weiss manchmal nicht wo mir der Kopf steht. Meinen Mann mehr einbinden, geht kaum. Er hat einen sehr anstrengenden Job.
Habt ihr Ideen was ich ändern kann?

Danke!

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Du arbeitest doch nur 8-15 Stunden in der Woche und hast sogar 2 Tage frei in der Woche. Wie man da überfordert sein kann mit Haushalt verstehe ich absolut nicht. Binde deine kinder in den Haushalt mit ein, jeder bekommt eine bestimmte Aufgabe, die er zu erledigen hat. Versuche, Fahrgemeinschaften für deine kinder zu organisieren, so dass du nicht jedes mal fahren musst. Oder versuche Vereine zu finden, die in eurem Ort sind um das ständige fahren zu vermeiden. Erledige die Einkäufe mit den Fahrten zu den Vereinen, wenn du deine kinder weg gebracht hast, kaufe in der Zeit ein oder erledige den Haushalt in der Zeit. Du musst delegieren lernen und alles abgeben, was nur möglich ist.

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Fahrgemeinschaften fallen weg, weil die Freunde meiner Kinder entweder einen anderen Sport machen oder auf der anderen Seite des Ortes wohnen. Der Verein ist in unserem Ort. Komplett streichen möchte ich den Sport meiner Kinder nicht.
Mein mittleres Kind ist ein High-Need-Kind. Daher kann ich sehr wohl davon sprechen, dass ich ausgebrannt bin, obwohl ich nur 8-11 Stunden arbeite. Ich habe auch keinen einfachen Job, sondern arbeite mit verhaltensauffälligen Kindern.
Ich habe nach Lösungen gefragt und nicht danach, ob ich ausgebrannt sein darf oder nicht.

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Ich hab leider keinen Plan, was ein High-Need-Kind sein soll und ob das dann sowas "modernes" ist wie ADS. #gruebel ADS kennt man ja inzwischen, das andere hab ich noch nie gehört. Würde mich mal interessieren.

Wenn du unter Anderem deinen Job aufführst stellst sich natürlich auch die Frage, ob du deinen Job weiter reduzieren oder aufgeben könntest. Da kommt es aber sicherlich auch auf die Finanzen an. Ich bin generell kein Freund von Jobaufgabe wegen der Kinder, wenn es aber nicht anders geht...

Eine Alternative wäre, dass dein Mann zurückschraubt. Er ist täglich ja zwischen 12,5 und 13,5 Std. außer Haus. Bei einer arbeitsrechtlich maximal zugelassenen Arbeitszeit von 10 Stunden am Tag hat er also anscheinend ordentlich Fahrtzeit.
Kann er nicht etwas tun, um die Gessamtsituation zu verbessern? Kürzere Arbeitswege, HomeOffice-Tage, Stunden reduzieren?

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Eine Haushaltshilfe suchen, Fahrgemeinschaften zum Training bilden, den Mann mit in den Haushalt einbinden und vor allem die Erwartungen auch mal runterschrauben würde mir jetzt einfallen...

Mein Mann arbeitet auch Vollzeit und trainiert nebenbei noch eine G-Jugend beim Fußball mit 2x die Woche Training und Spielrunden und Turnieren am Wochenende... Ich arbeite jedes 2. Wochenende und bin in der Woche ebenfalls für die Kinder (9, 8, 1) zuständig, aber niemals würde mein Mann auf die Idee kommen, mir hier zuhause die komplette Arbeit zu überlassen... Er weiß, dass Mutter, Hausfrau, Taxidienst etc ebenfalls zeitaufwendig und schwer ist, daher hilft er mit, nach der Arbeit, nach dem Training, wenn es ihm möglich ist...

Ich würde mit deinem Mann sprechen, denn nur sprechenden Menschen kann geholfen werden...

LG

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Hallo

Putzfrau,Kindermädchen und deinen Mann mehr einspannen. Dazu versuche entspannungstechniken zu erlernen. Am Wochenende Zeit für dich alleine. Sport hilft ungemein.

Kannst du Fahrgemeinschaften gründen für das Training?

Ansonsten mal über eine Kur nachdenken.

Lg

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Mit der Äußerung "gefühlt alleinerziehend" wäre ich hier vorsichtig. Es gab schon einmal eine Userin, die sich als quasi alleinerziehend bezeichnete und deswegen fast zerrissen wurde.

Ihr habt meiner Ansicht nach mehrere Stellschrauben.

eine Putzfee könnte euch im Haushalt unterstützen. Es ist sicherlich ein schwerer oder unangenehmer Schritt, aber ich kenne immer mehr Familien, die sich zur Unterstützung eine Putzfee, Gärtner, Fensterputzer o.ä. nehmen.

Einkäufe kann man zur Not liefern lassen oder aber nur einmal pro Woche einen Großeinkauf planen und Vorratshaltung betreiben.

Das Amt an der Schule würde ich schnellstmöglich abgeben. "Kann nicht" ist dabei keine Option für mich, denn wenn du z.B. krankheitsbedingt ausfällst, müsste es auch gehen.

Ob die Kinder nun wirklich alle 2-3 Termine pro Woche haben müssen, frage ich mich auch (ich hatte in dem Alter keinen Termin außer Schule). Wenn es denn unbedingt sein muss, dann würde ich versuchen, Fahrgemeinschaften zu bilden, sodass du dir zumindest 50% der Fahrten sparen kannst.

Und zuletzt: Dein Mann. Es ist ja ehrenvoll, dass du ihn nicht einbinden willst, aber wenn du vor die Hunde gehst, nutzt das auch keinem was. Dein Mann kann auch durchaus während der Woche mal die Kinder ins bett Begleiten oder mal noch eine Wäsche anstellen, schnell etwas bügeln, den Geschirrspüler ausräumen, etc. Das sind alles Dinge, die nicht lange dauern, aber eben schon unterstützen. Auch könnte er abends nach der Arbeit mal noch schnell einkaufen gehen z.B.

Ob du dich alleinerziehend fühlst oder nicht - er IST jeden Abend zu Hause!

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Deswegen steht da auch nur gefühlt alleinerziehend.
Danke für deine Tipps. Ich werde mir Gedanken darüber machen. Das Amt an der Schule meiner Kinder möchte ich nicht abgeben. Es macht mir Spaß und ist mein Ausgleich. Ich arbeite vormittags mit Kindern, habe daheim meine 3 Kinder. Mein Mittlerer hat kein Ads. Aber er braucht viel Unterstützung im Alltag. Er hat Probleme im persönlichen Bereich. Er geht seinen Weg, aber es kostet mich Kraft.

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Und ich dachte im ersten Moment es geht um eine 40 Stunden Woche, zusätzlich 3 Kinder... #gruebel
Das mit dem Kochen würde ich versuchen zu optimieren. Also auch mal einen großen Topf kochen, Rest einfrieren und bei Bedarf wieder aus dem Tiefkühler holen.
Was spricht dagegen, dass deine großen Kinder die Hausaufgaben in der Zeit machen, in der du dein kleines Kind vom Kindergarten abholst?
An deinem freien Tag würde ich auch mal frei zu machen.. und wenn es nur für 2-3 Stunden ist. Du musst auch was machen was dir Spaß macht und nicht nur Pflichten erfüllen.

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Hallo

An dem Beitrag unten sieht man ganz deutlich, wie wenig Burnout akzeptiert wird. Oder wenn ein Mensch sagt, "für mich ist das zuviel, ich schaffe das so nicht mehr". Manche verstehen einfach nicht, das jeder Mensch seine eigenen Grenzen hat und nicht jeder gleich ist.

Erst mal finde ich es gut, dass du etwas ändern möchtest, bevor du kaputt gehst. Das dein Mann dir hilft, ist nicht möglich, da er selbst zu lange aus dem Haus ist.

Vielleicht wäre eine Putzfrau eine gute Hilfe, so hast du den Haushalt nicht mehr. Sport wäre auch prima, nur Abends wenn die Kids im Bett sind, hat man dazu wenig lust, der Tag war anstrengend genug. Wichtig wäre für dich, dass DU dir Auszeiten gönnst. Hast du ein Hobby? Lesen, Malen, Nähen? Was würde dir Spaß machen? Vielleicht etwas, was du am Nachmittag machen kannst, wenn auch die Kinder zu Hause sind. Kinder sollen auch mal lernen, dass die Mama ne Zeit für sich braucht. Bei den größeren sollte das schon drin sein.
Mir hilft es es gut, wenn ich draußen in der Natur bin. Drei Mal die Woche gehe ich spazieren. (Waldweg) (einmal sind die Kids dabei) Manchmal sitzen wir auch zu dritt auf der Couch und lesen. :-) So hat jeder ein bisschen Auszeit.

Gruß Snaky

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Danke. Ich wollte gerade etwas ähnliches schreiben. Jeder Mensch hat eigene Grenzen.

An die TE: Manche Frauen sind zB extrovertiert und brauchen den Trubel von 3 Kindern und Vollzeitjob. Andere sind viel introvertierter und brauchen mehr Auszeiten, sind ausgelaugter, wenn dauernd High Life zu Hause herrscht. Das verstehen viele Leute nicht.

Stattdessen herrscht "Mommy Wars". Wer hat die meisten Kinder, fördert sie optimal, macht trotzdem Karriere und backt glutenfreien Apfelkuchen (aus eigenem Bio-Anbau natürlich) für jeden Kuchenbasar.

Einiges wurde ja schon erwähnt, was du optimieren kannst. Ich werfe noch ein:

Haushalt kannst du mit deinem Mann zusammen am WE machen. 3 Stunden am Samstag und alles ist fertig. Es muss nicht perfekt sein. Das 8jährige Kind kann auch mal selbst im eigenen Zimmer Staub saugen und wischen.

Setz dich einmal hin, schreib einen Essensplan für 4 Wochen - der sich dann immer wiederholt. An jedes Rezept hängst du eine Einkaufsliste. Am besten alles am Computer, dann brauchst du die nur ausdrucken. (und streichst weg, was ihr nicht braucht). Dann wird einmal die Woche Großeinkauf gemacht. Wenn du zum Beispiel gefrorenes Gemüse holst, brauchst du nicht dauernd frisch einkaufen. (Wenn dein Mann nicht so gerne putzt, dann schick ihn am Samstag in den Supermarkt).

Wäsche täglich anstellen, dann sammelt sich nicht so viel an.

Und ansonsten schaust du, dass du an deinen freien Tagen auch mal frei machst. Entspannungstechniken lernen. Schwimmen gehen, was dir so liegt.

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Tolle Antwort!

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Hallo,

mir geht es hier ähnlich, allerdings mit zwei Kindern.
Mein Mann ist unter der Woche auch unterwegs und wenn er zuhause ist, muss er seine Projekte bearbeiten.

Eine Putzfee wollen wir uns überlegen.
Bislang klappt es aber gut mit To-Do Listen und Plänen, die ich stur abarbeite.
(Ich arbeite Homeoffice. Fluch & Segen)

Morgens stehe ich eine 30-45 Minuten vor meinen Kindern auf.
Füttere schon mal eine Waschmaschine, richte Frühstück und Brotdosen, checke schon mal meine Büro-Mails bei einer Tasse Kaffee.

Dann Kinder wecken, den Kurzen anziehen und während die beiden frühstücken kann ich rasch die Betten machen, kurz lüften, Wäsche runterbringen und im Bad die Becken kurz abwischen. Oder Spüli einräumen, Couch richten.

Dann bringe ich die Kids aus dem Haus und lasse derweil den Staubsauger-Roboter laufen (ich war erst gegen die Dinger und empfand sie als unnötigen Schickimicki, aber inzwischen sage ich - sie nehmen einem Arbeit ab! Lohnt sich. )

Dann Homeoffice.
Derweil kann auch mal eine Waschmaschine oder eine Spüli laufen.
Gegen Mittag setze ich etwas auf dem Herd auf oder mache ein paar Brote, wenn die Große aus der Schule kommt.

Gegen frühen Nachmittag mache ich auch Schluss mit dem Homeoffice, dann gehe ich mit der Großen die Hausaufgaben durch, mache etwas Bügelwäsche oder was im Haushalt anfällt. Wenn man da jeden Tag ein Stündchen macht, kommt man in der Woche gut hin.

Kinderzimmer: da muss die Große ihren Saukram selber aufräumen. Mit 7 kann ich das von ihr erwarten. Ich mache ihr das Bett aber ihre getragene Wäsche muss sie mir selber rauslegen. Und sie muss es soweit aufgeräumt haben, dass ich jederzeit mal rasch mit dem Staubsauger durchgehen kann oder den Roboter reinschicken kann, ohne dass lauter Kleinkram verschluckt wird.

Dann wird am späteren Nachmittag der Junior abgeholt und wir haben auch 3x die Woche Termine mit den Kids.
Bei dieser Autorunde erledige ich dann noch Kleinkram wie z.B. noch ein Brot beim Bäcker holen oder etwas Wurst beim Metzger oder zum Flaschencontainer fahren.

Abends dann Essen kochen und Kids ins Bad/Bett bringen.

Dinge wie etwas Papierkram, Rechnungen, Buchhaltung, Kleingrafik oder auch mal feucht durchwischen mache ich am liebsten, wenn die Brut im Bett ist. ;-)
Oder so Zeug wie aktuell Kindergeburtstag organisieren (Einladungskärtchen machen, Goodiebags, usw). Das sind Dinge, die ich abends am großen Tisch im Wohnbereich mache und nebenher schaue ich etwas TV.

Und ja, dann gibt es auch mal einen Moment, wo mir der Korb Bügelwäsche auch mal egal ist. Und dann darf der auch mal stehen bleiben.
Neulich hatte ich einen schrecklichen Tag voller Termine plus fieser Deadline für ein Großprojekt im Büro.
Ich war am Freitag gegen 18 Uhr erst fertig im Homeoffice. Und dann habe ich den Korb mit Bügelwäsche in den Waschraum getragen und habe telefonisch eine Pizza für uns alle bestellt, weil ich weder Bock auf kochen noch auf bügeln hatte. ;-)

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Hallo

Ich persönlich würde bei den Kindern und deren Terminen ansetzen...mehrmals die woche in dem alter muss sicherlich nicht sein. Fahrgemeinschaften?

Wenn dein mann nach hause kommt....spülmaschine?Müll? Wäsche legen? Kinder im Bett bringen?Es gibt viele Dinge die nicht lange dauern aber eine Hilfe sind.
Das er solange arbeitet ist erstmal nicht dein Problem, er hat 3 kinder in die welt gesetzt und muss sich auch einbringen. Am we solltest du dir Auszeiten schaffen. Mal alleine raus gehen, ins Kino mit Freundin oder oder oder. Während dein mann die kinder hütet.

Was mir auffällt....Besonders die, die mehrere kinder haben, nehmen in der schule immer irgendwelche Ämter an. Warum, keine Ahnung!

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Zuallererst die Frage: Weiß dein Mann, wie es dir geht momentan? Zuallererst würde ich ihn bei der Sache ins Boot holen, damit ihr gemeinsam an Lösungen arbeiten könnt.

Wie seid ihr finanziell aufgestellt? Wäre weniger arbeiten und/oder Dienstleistungen einkaufen (Putzhilfe o.Ä.) drin?

Falls ja, würde ich eine Putzhilfe suchen, damit du nur noch alltäglich anfallendes wie schnell mal fegen, WC reinigen, Küche sauber machen oder solche Dinge tun musst. Empfehlenswert wären dann zusätzlich noch Hilfsmittel für den Haushalt wie Saug-/Wischroboter für zwischendurch.

Zumindest solange du dich noch so belastet fühlst: reduziere das Kochen auf ein Mindestmaß und suche dir einfache, schnelle Sachen und mach von Soßen/Suppen etc. die doppelte Menge und friere ein. Das macht in der Herstellung minimal mehr Arbeit und du kannst dann ein Mittagessen fast ohne zusätzlichen Aufwand (z.B. nur kurz Nudeln kochen oder Baguette zur Suppe schneiden) auf den Tisch bringen. Wenn du nur ein Mal wöchentlich einkaufst und die Gerichte für die Woche planst, sparst du gut Zeit. Bei Bedarf dann noch einmal Obst/Gemüse/Wurst/Brot frisch nachholen.

Bei den Terminen der Kinder würde ich perspektivisch auch ansetzen - das größte Kind könnte man doch vielleicht schon heranführen, selbst zum Training zu gehen?

Schlussendlich und wohl langfristig am wichtigsten würde ich auch bei dir ansetzen und überlegen, was dir gut tut - für Körper und Seele. Also vielleicht Sport, ggf. auch was in der Gruppe, Freunde treffen wo immer möglich, Entspannung in den Alltag einbauen (hast du Hobbies und gehst du diesen nach) und ggf. auch Unterstützung suchen, wenn du es für dich als dringlich genug empfindest. Dein Hausarzt könnte dir weiterhelfen, auch um zu sehen ob deine Überlastung nicht körperlich bedingt und/oder z.B. durch Eisenmangel o.Ä. noch verschlimmert wird.

Wie bist du denn vor einem Jahr wieder auf die Füße gekommen? Lässt sich davon etwas übertragen?

Ich wünsche dir alles Gute und die nötige Kraft - und lass dir von niemandem aufdiktieren, wie viel man leisten können muss.

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Danke sweet.cerise für deine lieben Worte. Ich suche mir die für mich sinnvollen Beiträge heute Abend in Ruhe aus und überlege was ich umsetzen und ändern kann.