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Es ist doch ganz klar, wie du dich zu verhalten hast: du erzählst deinem Mann davon.

Dann kann er entscheiden, wie er mit dieser Info umgehen will. Stimmt das Ganze, dann macht sich diese Mutter strafbar: Personenstandsfälschung.

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Dass ihm seine Ex damals beim Auszug an den Kopf geknallt hat, dass das Kind eh nicht von ihm ist, hat er eher auf den Zorn geschoben.
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Das ist nicht Dein Ernst? Sie sagt ihm damals, dass das Kind nicht von ihm ist und er prüft das nicht nach?!#schock#zitter
Na da wird sich die Kindsmutter aber gefreut haben, dass sie nen Doofen hatte, der zahlt.

Sofort die Vaterschaft anfechten! Hier geht es um viel Geld und auch Erbrecht! Und besagte Dame kann Euch dann nicht mehr das Leben zur Hölle machen.

Übrigens schämen wir die sich nicht, wer dreist den falschen Vater angibt und die Nummer 11 Jahre durchzieht, der hat kein Schamgefühl.
Eher steht Dein Mann als Trottel da, der für ein Kind zahlt, von dem ihm gesagt wurde, es sei nicht seins.

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Vielleicht WILL dein Partner aber weiterhin ihr Vater sein- und wenn das alle so möchten, dann rühr da nicht dran.
Nicht ohne Grund muss bei einer Vaterschaftsanerkennung z.B kein biologischer Nachweis geführt werden.
Und deshalb sind bei einer Anfechtung auch die Anfordernisse so streng..einem Kind soll nämlich nicht leichthin der bisherig als Vater geltende Mensch entzogen werden.
Es klingt doch so, als wolle er es nicht wissen. Und das ist sein gutes Recht.
Übrigens kann man sich auch täuschen: Ich kannte einen Fall, wo das Kind haargenau ausssah wie der vermeintliche Vater (war allerdings eine Vaterschaftsfestellungsklage), von den Erdbeerlocken bis hin zur ausgeprägten Schädel- und Nasenform. Die Vaterschaft wurde ausgeschlossen.
Da waren tatsächlich alle Beteiligten (bis auf den vermeintlichen Vater) platt.
Das war echt so ein "Kind von Boris Becker" Anblick.
Es kann auch mal seltsame Zufälle geben.

Lg

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Nein er will es schon wissen.
Und seiner Ex geht gerade der arsch auf Grundeis.