Bitte Meinungen zu meinem Brief an den Vermieter wegen Nachbarn

Hallo alle miteinander.
Ich hab ja hier schon öfter geschrieben, dass es hier ziemlichen Ärger mit den Nachbran gibt. Nun haben sie sich Beschwert über unsere angeblich laute Katzen. Die Formulierungen in deisem Brief sind vielleicht nicht die besten und auch die Satzbildung lässt zu wünschen übrig, aber ich war so wütend. denn uns wird hier angedroht das ich sonst meinen Hund abgeben muss sowie die Katzen.
Ich kopier euch den Brief mal rein und ändere auch die Namen

VORSICHT LANG




Sehr geehrte Frau Hxxxe,

sehr erstaunt habe ich Ihren Brief über die Beschwerde der Tierhaltung gelesen. Ich nehme an ich gehe recht in der Annahme das die Mieter unter uns sich beschwert haben. Schon kurz nach unserem Einzug gab es Schwierigkeiten mit den Mietern Kxxxx. Ich werde gleich einige Beispiele nennen, doch zuvor will ich Ihnen versichern dass wir mit größtmöglichster Rücksichtnahme hier leben.

Hier ein paar Beispiele

1) Wir haben ca. 2 Wochen hier gewohnt und ich hatte auf den Balkon einen klappbaren Campingtisch stehen. Es regnete und ich wollte Ihn danach zusammenklappen. Dabei lief das Regenwasser was auf den Tisch stand, welches ich aber nicht bemerkt hatte, vom Tisch. Der großteil des Wassers sog sich in den Rasenteppich den wir auf dem Balkon liegen hatten. Es kann sich nur um ein paar Tropfen gehandelt haben die weiter und wohl dann auf den unteren Balkon gelandet sind. Sofort stellte mich die Nachbarin was das denn jetzt sei und ob ich jetzt was hier runtergeschüttet hätte. Ich entschuldigte mich bei Ihr das es keine Absicht gewesen sei und versuchte zu erklären.

2) Von Anfang an war unsere Tür sehr schwerfällig beim zuziehen von aussen. Sie ist ja auch schon was älter und wir haben von aussen ja auch keinen drehbaren Türknauf. Ein paar Wochen nach unserem Einzug mussten wir uns dann anschnauzen lassen, ob man die Tür nicht leiser zumachen kann (sie wurde wirklich nicht zugeknallt, hab das Problem dann auch dem Hausmeister gezeigt). Wir versuchten zu erklären das dies leider nicht leiser ginge. Aber uns wurde auch nicht wirklich zugehört. Seit dem schliesst immer jemand von innen die Tür, damit wir so leise wie möglich sind.

3) Dann hatten sie sich beschwert, das die Kinder morgens sehr laut sind und das man da alles hört. Zumindest ist da Frau Kxxxx freundlich auf uns zugegangen und hat mit uns geredet. Ich habe mich entschuldigt dafür und habe ihr gesagt dass ich mir Mühe gebe das Spielen der Kinder leiser zu gestalten. Das Kinderzimmer lag über dem Schlafzimmer der Kxxxxs. Wir haben dann überlegt wie wir etwas leiser werden könnten und haben dann unser Schlafzimmer und das Kinderzimmer getauscht. Jetzt haben die Kinder zu zweit nur einen sehr kleinen Raum, aber so hofften wir den Hausfrieden zu wahren. Auch erkundigte ich mich danach mehrere Male ob es denn nun besser geworden sei.

4) Vor einigen Monaten gab es hier im Haus eine Familie mit Kindern. Diese hatten den Kinderwagen immer im Hausflur stehen. Den Buggy von meiner Tochter stellte ich immer in den Keller. Als die Familie ausgezogen ist, habe ich gedacht dann könne ich den Buggy (zusammenklappbar auf fast Regenschirmgröße) dort hinstellen weil es eine erhebliche Erleichterung ist mit Säugling und einem 3 Jährigen nicht in den Keller müssen. Der Kinderwagen wurde dann einfach in den Keller gestellt. Da frage ich mich warum man sich bei uns darüber ärgert und es bei der anderen Familie o.k. war. Wir haben dann klein beigegeben und stellen Ihn jetzt halt in den Keller. Natürlich um nicht Ärger zu provozieren.

5) Dann vor ca. 3 Wochen es war 10:30Uhr. Ich machte den Hausputz und saugte Wohn- und auch Schlafzimmer. Hinzu kam noch das mein Sohn einen Schlechten Tag hatte und als ich ihn auf sein Zimmer schickte hat er etwas protestiert. Es schellte und ich öffnete mit einem freundlichen Hallo Herrn Kxxxx die Haustür. Auf einmal ging er auf mich los. Was denn hier los sei und was ich hier überhaupt mache. Dass er erst um halb 5 von der Arbeit kam und er seinen Schlaf bräuchte. Ich war so perplex das ich mich in diesem Moment entschuldigte und sagte das ich es halt nicht schaffe mein Kind auf Dauer ruhig zu halten. Wutentbrannt stürmte er schimpfend den Hausflur runter und meinte er hätte darauf kein Bock mehr er beschwert sich jetzt beim Vermieter und die sollen sich damit dann rumärgern. Ich kann es ja verstehen dass der Mann nach einer Nachtschicht seinen Schlaf braucht, aber ich kann doch nicht wissen wann er Nachtschicht hat. Ich hätte ja dann auch Nachmittags saugen können.

6) Dann kam gestern der Brief wegen dem Betrieb von Waschmaschinen an. Der war zwar an alle Hausbewohner gerichtet aber auch da möchte ich noch mal mitteilen dass wir keine Waschmaschinen nach 22 Uhr laufen haben.


Was die angebliche Geräuschbelästigung angeht, die kann ich mit besten Gewissen von mir weisen. Die Katzen miauen höchstens mal wenn sie hören dass es Futter gibt. Und das dann auch nicht laut. Man könnte sie nicht einmal hier in der Wohnung durch eine geschlossene Tür hören.
Bei dem Hund verhält es sich ähnlich. Er bellt nicht und jault nicht. Wir machen den letzten Spaziergang so um ca. 22 Uhr (ich trage den und durch das Treppenhaus) und morgens so um viertel vor Neun da ich dann meinen Sohn in den Kindergarten bringe. In dieser Zeitspanne von abends bis Morgens leinen wir den Hund aus Gründen der Erziehung von Stubenreinheit an und er liegt friedlich auf seiner Decke neben unserem Bett.

Wenn ich mir jetzt zum Schluss noch einmal eine Vermutung erlauben darf:
Ich denke der Nachbar wusste bestimmt das , dass saugen oder auch die spielenden Kinder kein Anlass zur Beschwerde geben und versucht es jetzt auf den Hund abzuschieben.

Und wenn ich ganz ehrlich sein darf, finde ich das eher diese Mieter den Hausfrieden stören. Ich fühle mich hier von den Kunows aufs Korn genommen und finde es traurig dass eine Familie die selbst mal drei Kinder hatte nicht ein bisschen Toleranz aufbringen können. Doch diese hatten auch das Glück das unter dem Erdgeschoss niemand wohnt.
Diesen Brief habe ich so objektiv wie in meiner Situation möglich geschrieben und hoffe wir können diese Anschuldigungen aus der Welt schaffen, denn mir liegt nichts ferner als Ärger mit meinen Mitmenschen zu haben mit den ich in einem Haus wohne.

Mit freundlichen Grüßen

Sabrina Lock

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Meine Meinung zu dem Ganzen?

Lächerlich!

Die haben Dumme (euch) gefunden die sich anpassen und verarschen lassen.

Ihr habt allen ernstes die Zimmer getauscht?

Weswegen? Mal ganz schnell wieder ändern. Kinderlärm ist normal und wenn es net passt müssen die anderen halt ausziehen.

Und alles andere? Einfach ignorieren, die wissen daß sie im Grunde gar nix machen können.

Aber ständig allen gerecht zu werden, da machen die sich doch einen Spaß draus und suchen immer was neues.

Buggy wird einfach weggeräumt? Super, beim nächsten Mal würden da 2 stehen.

Laßt euch doch net alles gefallen, darauf warten diese Hühner doch nur.

LG und gute Nerven

2

Hallo,

über Deinen Brief möchte ich jetzt nichts sagen. Ich kann nur folgendes dazu sagen: Wir hatten auch wegen solcher "Nichtigkeiten" mal Ärger mit einem Vermieter. Ich habe ihm damals auch einen Brief geschrieben in der stillen Hoffnung man könnte dadurch den Ärger aus der Welt schaffen. Dies war jedoch nicht möglich. So gingen wir nach mehreren Briefen endlich zum Anwalt und der meinte bei solchen Sachen ist es immer besser gleich zu kommen.
Ein Anwalt kann da gleich besser Auskunft geben.
Was Deine Nachbarn angeht- ich würde sagen ihr nehmt schon fast zuviel Rücksicht auf die.
Ich sauge meine Wohnung zu den gesetzlich erlaubten Zeiten also so, dass es keine Lärmbelästigung ist. Der Nachbar unter uns arbeitet auch nur Nachtschicht aber das ist nicht mein Problem. Die Waschmaschine läuft an manchen Tage von Früh bis Spät. Keiner hier käme auf die Idee sich zu beschweren.
Kinderlärm ist auch nicht verboten.
Damals hat der Anwalt uns gesagt ich darf meinen Kinderwage ins Treppenhaus stellen solange man noch ohne Probleme daran vorbei kommt. Wenn ihn jemamnd wegräumt und ihn dabei Beschädigt muss er für den Schaden aufkommen.

Ich würde mich gleich von Anwalt beraten lassen. Vielleicht habt ihr Rechtschutz???
Ansonsten könnt ihr wenn ihr wenig verdient auch zum Gericht gehen und einen Beratungsschein holen. Der deckt dann die Aussergerichtlichen Kosten ab.
Oder wendet euch an den örtlichen Mieterverein. Gibts in fast jeder Stadt. Kostet bei uns 53 Euro im Jahr.
Ich denke nicht dass ihr euch mit eueren Nachbarn so einigen könnt wenn das solche Spießer sind die sich an so banalen Dingen stören.

Meld Dich doch mal wie es ausgegangen ist- weil mich ärgern solche Kleinkarierten Mitmenschen immer.....

Hoffe dass alles klappt. Vielleicht kannst Du Dich auch mit euerem Vermieter treffen und persönlich reden...

Viel GLÜCK!!!!!


Lieben Gruß Mona

3

Also meine Meinung dazu ist das das einfach lächerlich ist.
Wenn Kinder im Haus mit wohnen ist es normal das mal Lärm ist und außerdem gibt es nur bestimmte Zeiten wie z.b. von 12uhr bis 15Uhr Mittagsruhe und von 22Uhr bis 6Uhr Nachtruhe.
Bei uns ist es auch mal laut aber auch nur in der Zeit wo keine Ruhezeiten sind.Meist schick ich mein Freund und mein Sohn um 15Uhr raus an die frische Luft um mal richtig Musik auf zudrehen.Und bis in der Zeit haben die kein Recht sich zu beschweren.
Und Staubsaugen tue ich jeden Tag das ist ne Hausarbeit und gehört mit dazu warum sollen die sich dann beschweren dürfen??
Also ich an deiner Stelle würde wie meine Vorrederin schon erwähnt einfach alles ignorieren und auch mal den Buggy da hin stellen wenn es für dich bequemer ist nimmt doch nicht viel Platz weg.
Sei nicht so schüchtern und sei du selber denn was du für richtig hälst machst du.Wenn du mal den Buggy zusammen geklappt dahin stellst ist es so.Oder wenn du grad Staubsaugen tust.Oder deine Kinder spieln.Aus basta

4

Hallo

Öhm..warum um Gottes willen lasst ihr euch so auf der Nase rum tanzen?#kratz

Ich würde dir dringend empfehlen den Mieterschutzbund aufzusuchen.Die Herrschaften dort sind sehr nett und helfen euch weiter.

lg

5

Also ganz ehrlich ich stimme mit den anderen überein. Und das du ihm entgegen kommen wolltest finde ich ja gut aber jetzt nimmt es überhand. Und sich wegen Saugen zu beschweren am späten Vormittag ne das geht ja wohl gar nicht.

Ela

PS: Ab zum Anwalt

6

Hallo!
Wenn mir mein Vermieter einen Brief schicken würde, in dem er mitteilt, daß meine Katzen zu lauten miauen, dann würde ich ihm schreiben, daß dann wohl die Schallisolierung der Wohnungen extrem schlecht sein muß und dbzgl. Abhilfe fordern (wird seeeehr teuer für den Vermieter ;-))
Ansonsten rate ich Dir, keine 'ca. Zeitangaben' zu machen, sondern Dir genau aufzuschreiben (Datum + Uhrzeit!), wann welcher Vorfall gewesen ist.
Ansonsten kannst Du noch dazu schreiben, daß Du bisher mehr Rücksicht genommen hast, als der Gesetzgeber in Punkto Kinderlärm, Kinderwagen, Hausarbeiten (Saugen) usw. vorschreibt. Ab sofort wirst Du Dich bei diesen Kriterien nur noch an die gesetzlichen Vorgaben halten.....;-)
Viele Grüße
Trollmama

7

Hallo Sabrina! ( Ich hoffe der Name ist richtig #hicks )

Ich habe gerade mit großem Interesse deinen Beitrag gelesen. Mir geht es derzeit sehr ähnlich wie dir. Ich will dir mal etwas davon erzählen.

Ich bin vor einem Jahr mit meinem 3-jährigen Sohn in eine Dachgeschosswohnung eingezogen. Unter uns wohnt eine ca 75-jährige alte Dame. Am Anfang war alles ok, ich habe mich vorgestellt und ihr gesagt, wenn etwas wäre könnte Sie sich jederzeit bei mir melden. Das erste Mal hat sie sich auch schon 2 Wochen nach unserem Einzug bei mir beschwert es wäre zu laut und man würde ja alles hören. Da hatte ich noch nicht mal alle Möbel stehen, klar das das noch hallt. Das habe ich dann beseitigt und das Thema war für längere Zeit erledigt.

Im Dezember ist mein Partner mit in unsere Wohnung eingezogen. Der Vermieter wusste darüber Bescheid und wir haben es schriftlich, dass er hier wohnen darf. Ab diesem Zeitpunkt hat Frau L... uns das Leben zur Hölle gemacht. Hat uns ausgeschimpft wenn wir Samstags um 16 Uhr gesaugt haben, wenn wir durchs Treppenhaus gegangen sind, hat meinem Freund immer im Treppenhaus aufgelauert und ihn beschimpft, aber dann ganz schnell ihre Wohnungstür zu gemacht, sodass mein Partner nicht mit ihr sprechen konnte.

Ich bin dann in meiner Verzweiflung zu meiner anderen Nachbarin in diesem Haus gegangen und habe ihr alles erzählt, weil ich dachte, ich mache alles falsch. Und siehe da, sie erzählte mir, dass Frau L das auch schon mit meiner Vormieterin gemacht hat und hat mir geraten sie völlig zu ignorieren, nicht mehr zu grüßen und so zu tun als ob sie nicht mehr da ist.

Am nächsten Tag habe ich dann bei meinem Vermieter angerufen und mich da beschwert. Er hatte sofort Verständnis und hat mit ihr gesprochen. Seitdem sagt sie nichts mehr. Sie beobachtet uns wo sie nur kann, steht ständig hinter halb verschlossener Tür, aber sie merkt, dass wir sowas nicht mit uns machen lassen.

Wir wissen jetzt, dass es nicht an uns liegt. Es war hier schon so weit, dass wir durch die Wohnung geschlichen sind und unser Sohn kaum noch spielen durfte.

Ich bitte dich, lasst euch nicht verbieten zu Leben. Es ist normal wenn man in einem Mehrfamilienhaus wohnt, dass man seine Mitmenschen mal hört. Wenn man damit nicht klar kommt muss man in sein eigenes Haus ziehen.

Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute!



Lieben Gruß Lucy

8

Hallo Sabrina :-)

Rechtfertige Dich nicht in Deinem Schreiben.

Schreibe nicht zuviele Sachen im Bezug auf die Kinder
oder sonstigen Privaten Auseinandersetzungen,
die interessieren den Vermieter nicht,
denn dann wird die Antwort lauten,
dass Du Dich ja auch beschweren hättest können.

Knallhart formulieren dass es schon häufiger Probleme mit den besagten Nachbarn gab
und es Dich nicht wundert dass wieder was komme würde.
Du kannst diese Behauptungen nicht bestätigen,
eher im Gegenteil.
Du nimmst schon sehr viel Rücksicht indem Du,
z.B. die Kinder anders quartierst hast,damit der Nachbar seinen Schlaf bekommt,den er wegen seiner Tätigkeit tagsüber benötigt.
Den Kinderwagen,stellst Du in den Keller,
aus Rücksicht nicht im Flur.
(obwohl dass gesetzlich nicht verboten ist),u.a.
Du hast schon häufiger versucht einzulenken
und das Gespräch mit den Nachbarn gesucht.
Du hoffst auf eine gütlich Einigung
und hoffst dass es nicht wieder vorkommt.

Nicht zu Privat werden.
Wie gesagt,die Vermieter wird es wohl kaum interessieren wie genau das Wasser auf den Balkon des Nachbarn gekommen ist
und ob Dein Sohnemann schlecht gelaunt ist oder nicht,
wird dann nicht beachtet.

Dass nun Deine Katzen Lärm machen sollen...
da frage ich mich wie das gehen soll !?
Pullern die zu laut oder wat !?
Nee,die Nachbarn haben keine Lust auf eine Familie über sich,
dass ist alles.
Dann sollen sie in ein Altersheim ziehen,
dann haben sie ihre Ruhe.

Solche Leute habe ich echt gefressen... #mampf

9

Danke erst mal für eure Meinungen.
das der Brief ein wenig zu lang und zu persönlich ist hatte ich mir gedacht. Doch Ich habe Ihn auch direkt geschrieben nach dem ich den Beschwerdebrief des Vermieters bekommen habe. Ich war sooo sauer. Weil die sich einfach was aus den Fingern saugen um uns zu schaden. Ich bin immer noch sauer.

Der Hund ist muksmäuschen Still. er hat glaube ich in der Zeit seit dem wir ihn haben 2 mal für ca 2 sekunden gebellt und das auch Mittags.Er ist noch nie alleine geblieben, so dass er auch nicht jaulen oder bellen konnte, so das wir es nicht mitbekommen hätten.

ICh verstehe einfach nicht was diese Menschen davon haben. Was gewinnen die dadurch.
Ich seh es eigentlich ja auch wie Ihr. Das es lächerlich ist. Aber als ich gelesen hab das es wenn es sich nicht bessert, sie die Erlaubniss der Hundehaltung zurückziehen und dann auch nicht mehr die Katzen dulden hab ich echt nen Schreck bekommen.

Was kann ich denn jetzt eigentlich tun? Ich meine ausser dem Vermieter einen Brief zu schreiben. (der bat ja auch um schriftliche Stellungnahme)
Irgendwas muss man doch bei solchen Nachbarn tun können. Denn ich weiss, dass selbst wenn die sache sich mit dem Vermeiter klären lässt, die Nachbarn wieder irgendetwas suchen und vielleicht auch finden werden. nd wenn nicht erfinden die halt was. Genau wie mit dem Krach der von den Tieren ausgehen soll.