Wie nachhaltig lebt ihr und was macht ihr alles?

ich muss gestehen, dass wir tatsächlich nicht sonderlich nachhaltig leben. Gut wir trennen Müll, nehmen mal die U Bahn oder das Rad statt das Auto, aber das war's auch schon. Mülltrennung klappt hier oft auch eher so semi mit den Kindern. Versuchen wir aber zu optimieren. Mich würde interessieren wie ihr euren Alltag nachhaltig gestaltet, Nachhaltigkeit in die Erziehung integriert, was ihr alles selbst macht und was für Tipps ihr so habt nachhaltiger zu werden und zu bleiben?

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Wir wickeln mit stoffwindeln,machen alles zu Fuß oder mit dem Rad, haben nicht mal ein Auto. Also alles bis ca 30km geht mit dem Rad und Fahrradanhänger alles drüber mit Öffis.
Wir bauen Gemüse und obst selbst an wie Kartoffeln, Sellerie, Kohlrabi, Kohl, Karotten usw. Äpfel, Beeren und so. Haben dafür extra ein kleines Stück Land gekauft.
Lege es selbst ein
Mache selbst Brot, Marmelade, Joghurt, usw
Strikte Mülltrennung, die Kinder sind 1,5 und 3, da kontrolliert man halt nochmal nach.
Nur so alle 2-3 Wochen gibt es mal Fleisch. Eier und mich bekommen wir vom schwiegerpapa.

Ich weiß nicht wann wir das letzte mal im Laden klamotten oder so einkaufen waren, wenn dann nur 2. Hand und meist nur auf Flohmärkten (fiel ja wegen Corona aus)

Urlaub interessiert uns nicht wirklich, wir gehen lieber Zelten hier im wald
Also es geht definitiv mehr, aber momentan fühlen wir uns damit ganz wohl und schauen demnächst wo wir noch optimieren können

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Aber ernstgemeinte Fragen, es interessiert mich wirklich und soll kein Angriff sein. Musst es natürlich auch nicht beantworten. Aber leidet da nicht enorm die Lebensqualität darunter? Und wie wollt ihr das machen, wenn die Kinder älter sind und auch mal richtig Urlaub machen wollen oder etwas anderes nicht so nachhaltiges wie z.B. die Freunde? Habt ihr keine Angst, dass das alles dann in ein anderes Extrem umschlagen könnte, wenn die Kinder älter sind?

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Wenn meine Kinder das mal machen wollen dürfen sie das natürlich. Es sind freie Menschen, aber auf die Dinge, auf die ich momentan Einfluss nehmen kann, auf die achte ich auch. Wenn sie dann mal sagen sie wünsche sich einen anderen Urlaub oder mal Freizeitpark oder wollen mal TK Pizza essen, wer bin ich, dass ich das den Kindern verbiete. Sie sollen ihren Weg finden, und wenn ich ihnen "helfen" kann ihren Weg zu finden ist das schön, und freut mich, aber wenn sie sich dagegen entscheiden habe ich das den Kindern nicht zu verbieten. Ich bin ihre Muttet nicht die Chefin oder "Sklaventreiberin" die ihren Kindern etwas aufzwingt.
Alles was ich machen KANN, ist den Kindern Nachhaltigkeit vorzuleben und das man sich damit auch ein schönes Leben machen kann.

Wo soll die Lebensqualität leiden, wenn wir z.B. Hotels nicht mögen oder keine langen Reisen mit 2 so kleinen Kindern? Ich finde da leidet die Lebensqualität eher darunter, wenn man sich zu so etwas zwingt, nur damit man den Kindern etwas Unterhaltung bietet. Oder weil wir kein Auto haben? Ich wüsste nicht wofür man ein Auto bräuchte. Einkäufe gehen locker mit dem Fahrradwagen, die Kinder lieben es im Regen spazieren zu gehen, sie lieben es im Fahrradwagen Die Welt zu sehen. Sie hassen z.B. Autofahren, wenn der Opa sie mal im Auto abholt ist nur Geschrei, selbst im Winter wenn es im Auto schön warm ist.

Und zur letzten Frage bezüglich des anderen Extrems:
Man kann seine Kinder auch weltoffen erziehen, falsche Freunde und auf einmal schwenken sie stark in die rechte Szene, so war es bei meiner ex-besten Freundin.
Du kannst deine Kinder vor Alkohol schützen oder was weiß ich, falsche Freunde und rutschen ab, besaufen sich ständig, obwohl du offen damit umgegangen bist. Meine Mutter ist offen damit umgegangen, hat mich über alles aufgeklärt, hat mir Alkohol nicht per se verboten unter 18, aber eben nur mal ein Gläschen Wein oder ein schöfferhofer Grape. Mit 18 hatte ich meinen ersten Entzug, weil ich einen falschen Freund hatte, falschen Freundeskreis usw. Ich habe nach dem Aufstehen angefangen.
Insofern kann es immer in ein Extrem schlagen, ab einem gewissen Alter hat man als Eltern da mittelmäßig bis kaum noch Einfluss drauf. Was ich machen kann ist zumindest versuchen meinen Kindern das vorzuleben und zu versuchen ihnen Die Welt so zu erhalten und nicht wissentlich noch mehr in den Abgrund zu treiben.

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Wir haben kein Auto, nutzen Bahn, Rad und unsere Beine wenn möglich.
Mülltrennung sowieso, wir achten darauf, welche Verpackungen wir kaufen-lieber Glas als Plastik. Gläser werden wiederverwendet, für Nüsse und Mehl und Co.
Wir kaufen saisonales Gemüse, Eier nur vom Markt. Wenig tierische Produkte, kein Fleisch.
Brot wird oft selbst gebacken, wie es eben passt. Gekocht wird auch frisch, aber natürlich gibt’s auch mal was unterwegs.
Wir sparen Strom, man braucht nicht immer direkt eine Lampe.
Es gibt hier kein neues Spielzeug aus Plastik, weil wir diese Plastikproduktion nicht unterstützen wollen. Gebraucht Okay, aber ich bin sowieso so eine be as Ökomama und bevorzuge Holz. Überhaupt gibt es hier wenig- Kleidung, Spielzeug… absolut genug, aber eben nicht eine Masse, wovon dann die Hälfte nicht genutzt oder getragen wird.
Kleidung wird teilweise selbst genäht und ich kaufe nicht bei großen Händlern- lieber unterstütze ich etwas kleines mit Produktion in Deutschland. Außerdem stopfe ich Löcher in Kleidung und die wird weiterhin getragen.
Kaffee sehen wir als Luxusgut und kaufen den direkt aus Tansania über einen Shop, der von einheimischen Frauen geführt wird. Alles vom Ernten über Rösten bis zur Verpackung wird dort gemacht, und wirklich viel teurer ist es nicht.
Ich kaufe nichts spontan, wenn ich es nicht brauche. Gerade brauche ich bsp. ein paar Sachen fürs Kind. Das habe ich auf einer Liste im Handy und wenn ich etwas schönes finde, kaufe ich es nur, wenn der Artikel auf der Liste steht. Also auf der Liste steht dann „Hose“, und dann kann ich eine mitnehmen, wenn ich eine finde.
Gewickelt wird mit Stoff in Teilzeit und das möchte ich demnächst auf Vollzeit ändern, brauche aber andere Einlagen, weil Mullwindeln nicht mehr reichen.

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Eben ist mir noch eingefallen: Smartphones kaufen wir nur gebraucht.

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Hallo,

Dürfte ich den Namen von dem Kaffeeshop erfahren? Das hört sich nach einer super Idee an :)

LG

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Oh ganz ehrlich?
Wir geben uns Mühe, aber wenn im ganzen Umkreis nicht alle mitziehen, wird das nichts.

Ich versuche, wirklich keinerlei Lebensmittel wegzuschmeißen. Die Billig-Fleisch-Industrie nicht zu unterstützen. Den Kindern Second Hand zu kaufen da sie ja eh so oft raus wachsen. Dabei auf Bio Baumwolle zu achten wenn es doch mal neu ist …

Aber wir haben zwei Autos einfach weil wir beide in unterschiedliche Richtungen arbeiten und nicht gemeinsam fahren können.

Omas und Opas schenken billige Plastiksachen zum spielen. Kleidung aus Bangladesh, jeder Krempel wird in Mülltüten zum Transport verpackt statt in wiederverwendbaren Tüten.

Mein Mann lebt im Konsum was Telemedia angeht.

Ich hab noch unheimlich viel Plastik-Tupper rumfliegen, aber so lang die heile ist verwende ich sie weiter.

Zum selber backen fehlt mir die Zeit.
Zum selber Gemüse anbauen der Garten, wir haben nur ne Wohnung.

Bei uns ist viel Luft nach oben.

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"Zum selber backen fehlt mir die Zeit."

Ich arbeite mind. 55, eher 60 Stunden die Woche und habe Zeit, mein Brot selbst zu backen. Das dauert keine 10min., und backen tuts letztendlich der Backofen, da muss ich ja nicht daneben stehen. Teig in der Küchenmaschine kneten (oder von mir aus selbst), gehen lassen, Laib formen, fertig. Ich habe vor ein paar Jahren Pampered Chef kennengelernt, darin wird das Brot wie im Steinofen. Absolut kein Unterschied zum Brot vom Bäcker - außer dass es günstiger ist (bei uns kostet ein normales Brot mittlerweile über 3€) und ich weiß, was alles drin ist.

Ich habe kein Auto, das macht die Arbeitstage nicht kürzer, aber ich fühle mich besser. Ich bewege mich viel mehr seit ich keins mehr habe. Erledige vieles mit dem Fahrrad (e-Bike, da brauch ich nicht lang und bin auch nicht nassgeschwitzt). Letzte Woche hatte meine Kollegin Geburtstag, die wohnt 30km entfernt, da bin ich abends gemütlich hingefahren und am nächsten Tag zurück. Ansonsten halt mit Bus und Bahn.

Ich trenne Müll, vermeide Plastik, kaufe regional und saisonal und vermeide es tatsächlich auch zu fliegen. So Läden wie diese Unverpacktläden gibt es hier leider noch nicht, das fehlt mir ein bisschen. Und in der Praxis sind wir noch weit entfernt von einem nachhaltigen Umgang, aber wir ändern Vieles, immer nach und nach, so wie es geht. Leider geht der Trend im Gesundheitswesen eher dahin, Einmalprodukte zu verwenden, die eben dann entsorgt werden müssen und meist aus Plastik sind. Die Aufbereitung ist heutzutage allerdings so kompliziert, aufwendig und teuer, dass es echt schwierig ist.

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Pampered Chef kann ich auch nur empfehlen 👍

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Wir versuchen schon, in einigen Bereichen auf Nachhaltigkeit zu achten, aber ich muss auch gestehen, es gibt noch viel Luft nach oben. Da arbeite ich noch dran ;-)

Ich könnte öfter mit dem Rad + Anhänger fahren, aber da siegt einfach oft der Bequemlichkeits- und Zeitfaktor.
Auch unser gelber Sack (Kunststoffmüll) ist erschreckend schnell voll, obwohl ich schon beim Einkaufen darauf achte, eher Produkte zu wählen, die nicht doppelt und dreifach verpackt sind.
Wir reisen auch gerne, oft mit dem Auto, aber alle paar Jahre fliegen wir auch Mittelstrecke.

Bahn und Öffis sind hier kein Thema, wir leben so ländlich, da gibt`s nur den Schulbus und der fährt nur 3 x am Tag und auch nicht in den Ferien.

Aber:

-wir trennen den Müll korrekt
-kaufen Kinderkleidung und Spielsachen oft gebraucht und verkaufen auch wieder
-benutzen beim Einkauf Obst- und Gemüsenetze statt Plastikbeutel
-haben oft Gemüse aus dem Garten meiner Eltern bzw. den Überschuss von Freunden
-seit 3 Monaten (Umzug) erledigen wir die Einkäufe überwiegend zu Fuß
-ich wechsel nicht alle 2 Jahre das Handy oder kaufe mir andauernd den neuesten heißen Scheixx, sondern nutze meine Elektronikartikel, bis sie übern Jordan gehen.
-kaufe gelegentlich Second Hand und verkaufe auch oft aussortierte Sachen über Kleinanzeigen
-ich achte beim Einkauf auf Bio und/oder Regionalität (vor allem bei Gemüse und Milchprodukten)
-Eier bekommen wir oft von meinen Eltern (eigene Hühner)
-Mutter, Schwägerin und ich teilen uns oft Bücher und Puzzle, einer kauft und dann wird herumgereicht, statt dass jeder selbst kauft
-im Haushalt versuche ich, kleine Schritte zu tun (Restwärme nutzen, zwei Sachen gleichzeitig im Backofen, Maschine volladen statt halbleer laufen zu lassen, richtig lüften usw)


Das ist so das, was mir auf Anhieb einfällt.

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Als unser Kind noch unterwegs war, hatte ich mir auch fest vorgenommen, mit Stoff zu wickeln. Hatte sogar -größtenteils gebrauchte- Überhosen besorgt etc.

Da unser Sohn allerdings ein Speibaby von der allerfeinsten Sorte war (eine Zeitlang bedeutet dies 2 Maschinen Wäsche pro Tag), hatte ich schlicht nicht die Lust und Kraft dazu, auch noch Stoffwindeln zu waschen. Hatte mir vorgenommen, damit anzufangen, wenn das Spucken nachlässt. Das dauerte allerdings 5 Monate und dann sind die ersten Versuche gescheitert und die Nässe ist durchgegangen. Kurzum, ich bin bei Pampers geblieben und hab die Überhosen weiterverkauft.

Der Großteil unserer Erstlingsaussattung war dafür Second Hand ;-)

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Wir leben einfach, wie es für uns gut ist.
Wir brauchen zwei Autos, zwei Kinder in zwei verschiedenen Kitas, wir gehen beide arbeiten, da ist nix mit Bus oder Bahn fahren, weder logistisch noch zeitlich umsetzbar.
Ganz normale Pampers, ganz normale Mülltrennung und das Essen, worauf wir Lust haben, im Sommer liebend gerne fast immer grillen.
Und vor Corona mind. 4 Mal im Jahr in Urlaub (Autoziele, Flugziele, Kreuzfahrt).
Dieses Jahr natürlich auch wieder.
Kleider, Ausstattung etc. wird alles online neu bestellt, in die Stadt gehen wir aus mehreren Gründen nicht.

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Huhu, hier genauso. Ich brauche mein Auto, wie soll das gehen wenn mein Kind mal ein Unfall hat, fahre ich dann mit dem Lastenrad und KH? Und Urlaub ist so wichtig, das muss uns ja gefallen und erst dann geht's den Kindern auch gut. Fahren aber nur 2 Mal im Jahr.
Plus 1 Mal zur Verwandtschaft in ein Kurgebiet. Ich kaufe Wasser in Glasflaschen, Softdrinks gibt's keine und versuche Plastik zu meiden. Fleisch gibt's weniger als früher, dafür mehr Gemüse hat aber gesundheitliche Gründe.
Ich verwende Waschmittel Pulver und kein flüssiges. Pet gibt's hier nicht.
Kleidung kaufe ich neu, einfach weil ich die Krise bekomme auf Flohmärkten.
Verschenke die Kleidung dann aber an die Caritas.

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"wie soll das gehen wenn mein Kind mal ein Unfall hat, fahre ich dann mit dem Lastenrad und KH?"

Wenn dein Kind so regelmäßig Unfälle hat solltest du der Ursache dringend auf den Grund gehen 😇

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Liebe TE,

wir trennen so wie du den Müll und kompostieren, da wir einen Garten haben. Und versuchen so gut es geht Getränke als Mehrweg zu kaufen. Meine Kinder sind schon groß und kennen es auch von uns. Zur S-Bahn muss ich mit dem Auto fahren und nutze dann den ÖPNV.Komplett auf das Auto können wir nicht verzichten, einmal auf den Weg zur Arbeit und die Therapiefahrten meines behinderten Sohnes. Wir wohnen auf dem Dorf und ÖPNV ist hier eher etwas dürftig. Zu Therapiefahrten (über 40 km) nehme ich auf jeden Fall das Auto, weil es zu lange dauert alles. Ich habe leider nicht soviel Zeit neben Arbeit und Betreuung meines Sohnes. Ich arbeite 1x die Woche im Homeoffice und spar dann 30 Km Arbeitsweg.

LG Hinzwife

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Wir haben uns bewusst dafür entschieden, möglichst wenig Platz zu verbrauchen, Stichwort Wohnfläche pro Kopf.
Wir leben in der Groß Stadt,Wohnung 75 qm, ganz bewusst, um kein Auto zu brauchen, mit der Bahn kommt hier jeder weg.
Außerdem leben wir minimalistisch was den Besitz angeht, möglichst wenig Konsum eben.
Wir haben z.b nur wenig Kleidung, auch die Kinder.
Handys haben wir auch, aber immer gebraucht.
Urlaub machen wir gerne, allerdings fliegen wir nicht und machen nur alle paar Jahre, dann aber längere Reisen, gerne Camping.
Ansonsten sind wir Vegetarier, was auch die Umwelt schont.
Ich kaufe nach Möglichkeit regional ein, also bei Läden die die Produkte aus der näheren Umgebung verkaufen.
Klappt nicht immer, aber dann sollte es zumindest aus Deutschland oder zur Not aus Europa kommen.
Äpfel aus Neuseeland oder Erdbeeren aus Spanien sind absolut unnötig.
Waschen tue ich mir einem Waschball ohne Waschmittel und ich verzichte auf einen Wäschetrockner.
Das war mit den Kindern nicht immer einfach aber es geht.

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Was ich leider nicht machen kann,ist Gemüse selbst anbauen, da wir in unserer Stadtwohnung natürlich keinen Garten haben.
Klamotten kaufe ich auch gerne teurer und Marken, aber bewusst nur einzelne Stücke, die Kinder wollen halt so Zeug.
Für mich gerne second Hand.
Was ich leider überhaupt nicht mag, ist Handarbeit, also selber nähen fällt weg, ist aber auch zeitlich nicht drin, da ich viel arbeite.

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Bei uns ist auch definitiv Luft nach oben.

Wir fahren fast immer Auto, weil die Öffis hier auf dem Land tatsächlich unterirdisch sind. Das nervt mich tierisch, ich hoffe, da tut sich was.

Wir essen auch noch viel zu viel Fleisch, aber immerhin kaufen wir das nur noch beim Metzger und echt nur ganz selten was abgepacktes.

Klamotten fürs Kind und Spielsachen usw sind zu 80% Second hand. Unsere Klamotten kaufen wir neu, aber tatsächlich nur alle Jubeljahre mal, wenn die eigenen echt durch und nicht mehr zu flicken sind.

Ich kaufe ab und zu im Unverpackt, wäre der nicht so weit weg (und ich arbeite halt im Supermarkt); versuche sonst auch Müll zu vermeiden, was aber oft echt schwer ist. Wir nutzen aber nur noch Wiederverwendbare Tüten und unsere Thermobecher usw. wir fliegen quasi nie in Urlaub (ich war vor 8 Jahren das letzte mal, mein Mann vor 14; gemeinsam noch nie; ich bin sogar erst 3 mal in meinem Leben geflogen). Insgesamt sind wir eigtl nie in Urlaub, sondern dann daheim.

Also wir versuchen bewusst uns zu verbessern…

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Kein Auto, rad und öpnv, Urlaub mit der Bahn

Echter ökostrom

Erwachsene vegetarisch

Kaum wegwerfartikel, so viel es geht unverpackt ( inkl hygiene und bad)

Bio

Keine fast fashion, wenn neues nötig second hand oder etwas das lang währt

Höhere lebensmittelkosten über weniger Geld für Mist ermöglichen

Essen gehen dort, wo auch auf Nachhaltigkeit geachtet wird

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Ach ja, klar, geräte wie Smartphones refurbed