Ich würde unserem Kind gerne mehr bieten, Garten pachten?

Hallo,

unser Sohn hat nicht die Kindheit, die ich mir für ihn wünsche. Ich weiß leider nicht, wie ich etwas ändern kann.

Erstmal hatte er einen schweren Start. Bis zu seinem zweiten Geburtstag waren wir viel im Krankenhaus. Rückblickend war diese Zeit gar nicht so schlecht, weil ich viel Zeit für ihn hatte.

Leider bin ich seitdem ständig beschäftigt. Ich arbeite nicht mal Vollzeit, sondern "nur" 30 Stunden. Unser Sohn ist aber nie gerne in die Kita gegangen. Inzwischen ist er acht Jahre alt und geht in die dritte Klasse und auch jetzt ist die Betreuungssituation nicht ideal. Wir haben zwar schon etwas verändert, aber er ist immer glücklich, wenn er nach Hause darf.

Natürlich bemühe ich mich, dann eine schöne Zeit mit ihm zu verbringen, muss mich aber natürlich auch um den Haushalt kümmern.

Von meinem Mann kann ich leider wenig erwarten. Zuerst hat er mich finanziell unterstützt, war sogar eine Zeit lang Alleinverdiener. Seit vier Jahren arbeitet er selbst an seiner Karriere.

Ein wirkliches Familienleben haben wir nicht. Mein Mann kommt vielleicht zwei, drei mal im Jahr mit auf einen Ausflug. Unser Sohn und ich sind einmal eine Woche mit meinen Eltern in den Urlaub gefahren, zu dritt als Familie haben wir noch nie Urlaub gemacht.

Wir hätten jetzt die Möglichkeit, günstig einen Garten zu pachten. Mein Mann hat direkt klargestellt, dass er keine Zeit hat, sich darum zu kümmern. Ich weiß nicht, ob ich unseren Sohn fragen soll, ob er Lust darauf hat, dass das unser Projekt wird und wir uns da einen schönen Platz gestalten oder ob das einfach nur mehr Arbeitsaufwand mit sich bringt und wir dann noch weniger Zeit füreinander haben.

Was denkt ihr?

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Hallo,
Tatsächlich glaube ich, dass der Garten letztendlich noch mehr Arbeit machen würde. Mein Sohn ist im gleichen Alter wie deiner, und wir haben auch Garten. Manchmal hilft er zwar wirklich gerne mit, aber oft hat er inzwischen auch ganz andere Interessen. Hinzu kommt, dass es bei uns wenn eher ganze Familientage sind, indem wir alle etwas zusammen machen und uns dann anschließend auch mit einen gemeinsamen Grillen oder so , belohnen. Ich glaube, wenn mein Mann da überhaupt nicht mitmachen würde, würden sich das die Kinder auch schnell abschauen. Und genau dass ist auch der Punkt, wo ich ansetzen würde...
Wie kommt es, dass dein Mann überhaupt kein Interesse hat sich einzubringen? Für mich hört sich das ziemlich schräg an und es wäre für mich kein Familienleben.
Ich arbeite übrigens auch noch etwas mehr als du, aber teile mir dann mit meinen Mann auch den Haushalt ( wenigstens große Teile) . Ich finde es auch für die Vorbild Funktion sehr wichtig für dein Sohn. Und perfekt muss es ja auch nicht aussehen, vielleicht kannst du da auch noch Abstriche machen.
Statt den Garten würde ich mehr an eurer familienstruktur arbeiten und auch lieber öfter zusammen etwas unternehmen und in Urlaub fahren.
LG

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Vielen Dank für deine Antwort.

Es ist auch kein Familienleben. Da hast du Recht. Als unser Sohn vier Jahre alt war, hat mein Mann angefangen, abends sein Abitur nachzuholen. Neben Vollzeit-Arbeit. Inzwischen studiert er. Ich hoffe immer, dass es irgendwann besser wird und wir mehr Zeit füreinander haben, aber wenn er das Studium beendet hat, muss er sich bestimmt erst mal im neuen Job beweisen und wenn er dann mehr Zeit für uns hat (falls es mal dazu kommt), wird unser Sohn in einem Alter sein, in dem die meisten Kinder lieber Zeit mit den Freunden als mit den Eltern verbringen.

Ich finde es schwierig, Forderungen an meinen Mann zu stellen. Unser Sohn war ein Frühchen und kam mit einer körperlichen Behinderung auf die Welt. Durch die Krankenhausaufenthalte mit ihm, habe ich mein Studium zuerst pausiert und schließlich abgebrochen, um mich um unser Kind zu kümmern. Mein Mann war eine Zeit lang Alleinverdiener.

Als unser Sohn 2,5 war, habe ich eine Ausbildung gemacht, die 18 Monate lang gedauert hat. Das war nur möglich, weil mein Mann mich finanziell unterstützt hat. Ich bin ihm dafür sehr dankbar. Gleichzeitig war ich dadurch neben der Ausbildung für Kind und Haushalt verantwortlich.

Und während er jetzt an seiner Karriere arbeitet, kann ich ihm auch nicht noch mehr Aufgaben zuschieben.

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Hmm, ich finde tatsächlich die Ansicht verkehrt. Was forderst du denn von ihm?
Du hast ja auch dein Studium auf Eis gelegt und dich um euer Sohn gekümmert. War bestimmt auch nicht so geplant... empfandest du das auch als Forderung deines Mannes an dich?
Neben deiner Ausbildung, hast du dich dann ja auch um Kind und Haushalt gekümmert. Er hat es dir dann doch auch „zugemutet“ obwohl du eine Ausbildung nebenbei gemacht hast...
und dass er dich in dieser Zeit finanziell unterstützt hat, finde ich jetzt tatsächlich auch ganz normal, da du ja auch dein Studium abgebrochen hast, weil es die Umstände so erfordert haben...
ihr habt doch beide ein Anspruch darauf eine solide Ausbildung/Studium zu absolvieren, um im Zweifelsfall ohne den anderen auskommen zu können. Ich denke nicht, dass das einer Forderung gleichkommt, sondern eher selbstverständlich ist.
Dein Mann hätte ja auch selber alles abbrechen können, um sich in der Situation um euer Kind zu kümmern, während du weiter studiert hättest. Was dann? Dann hättest du ihm doch auch ermöglicht beruflich Fuß zu fassen oder nicht?
Ich finde nicht, dass dein Mann sich aus allem rausziehen kann!
Da finde ich kommt bei euch schon ein Ungleichgewicht zustande, wenn ihr das so seht, dass man auf Kosten des anderen lebt oder etwas nicht verlangen kann.
In einer Beziehung sollte man sich gegenseitig unterstützen, wenn es erforderlich ist.
Was würde dein Mann denn machen, würdest du Vollzeit arbeiten? Dann müsste er doch auch 50% vom Haushalt und in der Erziehung/Betreuung eures Kindes investieren oder müsstest du es dann auch allein, wie zur Zeit deiner Ausbildung?
Ich bin ehrlich, so wie du eure Situation schilderst würde ich nicht so gut klarkommen. Es hat irgendwie den Beigeschmack, dass dein Mann voll durchzieht ohne Rücksicht auf dich und euer Kind, seine Ziele und seine Karriere verfolgt, während du auf der Strecke bleibst (weil du ja nichts von ihm fordern kannst) und sein Kind, um das er sich nicht kümmern kann, weil er keine Zeit hat.
Wie stehst du denn da, wenn es zwischen euch nicht klappt? Er die tolle Karriere und du hast Pech gehabt, weil du ja nichts von ihm fordern kannst?
Hmm, wäre ich vorsichtig!
Vielleicht solltet ihr da mal ein Gespräch führen und einiges mal klären.
Aber ich halte generell nicht viel davon, dass einer seinen Stiefel durchzieht und der andere zusehen muss, wie er klarkommt!
Euer Sohn war die ersten zwei Jahre seines Lebens nur im Krankenhaus... dein Mann hat die finanzielle Mehrbelastung ja nicht getragen, weil du zuhause in der Nase gebohrt hast.

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Behalten Sie das Geld für monatliche Ausflüge, Kurzurlaube für Sie und den Kleinen. Wenn Ihr Mann nicht mit will, soll er Zuhause bleiben. Profitieren Sie von der Zeit mit dem Kind denn in 3,4 Jahren wird er eher mit Freunden als mit Eltern zusammen sein. Viel Spaß

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Danke für die Antwort. Das mit der Zeit stimmt. Ich denke auch immer, dass er irgendwann keine Zeit mehr mit seinen Eltern verbringen möchte.

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"oder ob das einfach nur mehr Arbeitsaufwand mit sich bringt und wir dann noch weniger Zeit füreinander haben."

Das war mein erster Gedanke.

Ein Garten macht Sinn, wenn man es selbst gerne macht. Wenn man die Gartenarbeit liebt.
Ein Kind spürt, ob Eltern glücklich oder unglücklich sind. Bindest du dir mit dem Garten viel Arbeit auf, stresst das mehr, als das es nutzt.

Machst du es gerne und dein Kind spürt, dass du darin aufblühst, die Zeit gerne dafür nutzt, dann strahlt das auch für ihn eine angenehme Atmosphäre aus.

Müsstest du mehr arbeiten, um den Garten zahlen zu können (Pacht, Nebenkosten falls anfallen, Pflanzen, Zubehör, ggf. externe Arbeiten falls du es mal nicht machen kannst - gesundheitlich, zeitlich, Tief, Kindertermine - dann läppert sich das schon).
Wenn es dein Hobby ist, wirst du eher an anderen Stellen sparen.
Wenn es nicht dein Hobby ist und ihr zusätzlich das ein oder andere machen wollt, Ausflüge oder ähnliches, dann kann der Garten einen Zusatzbetrag ausmachen, der dann negativ ins Gewicht fällt.

Auch: wie weit ist der Garten entfernt? Kann man gut zu Fuß hingehen? Müsst ihr euch jedes Mal ins Auto setzen? Auch dann, wenn ihr nichts transportiert? Wie realistisch ist es, dass ihr während der Woche hinfahren würdet?
Verwandte, deren Garten zwischen Schule und zu Hause war, waren sehr oft dort. Kids sind nach der Schule direkt zum Garten und abends gemeinsam nach Hause.
Als sie umgezogen sind, war der Garten nur noch mit Erwachsenen zu erreichen. Im Alltag waren sie kaum noch dort.

Hat dein Sohn Freude an Pflanzen?
Wenn ja: wie wäre es mit kleineren Projekten? Etwas, das man zu Hause gut machen kann.
Dem Gemüt tut es besser, wenn Projekte realistisch geplant und dann mit Erfolgserlebnissen gebunden sind. Unrealistische Projekte, die mehr Frust schaffen, sind anstrengend und ziehen runter.

Kann es sein, dass du selbst nicht mehr glücklich bist in der Ehe? Deswegen einen (Zu)fluchtsort suchst, wo du der tristen Einsamkeit zu Hause entfliehen kannst? Weg von dem Wissen, dass ihr keine Familienzeit habt?

Wie sieht denn dein Sohn seine Kindheit?
Außer der Betreuungssituation?
Was würde er sich denn wünschen?
Was ist (finanziell) machbar?

Wäre z.B. eine Putzhilfe finanziell machbar? Statt des Gartens? Dafür mehr Zeit mit ihm?
An welchen Alltags- und Beziehungsschräubchen könntet ihr realistisch drehen?

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Für mich wäre ein Pachtgarten ein Traum - zumindest an zweiter Stelle hinter dem Eigenheim mit Garten. Also wenn es mit dem Eigenheim nichts wird, dann versuchen wir einen Garten zu pachten.
Mein Mann ist eher der gemütliche Typ und würde sich dort allenfalls eine Werkstatt einrichten, für alles andere müsste ich sorgen. Ich bin mir sehr sicher, dass das zu uns als Familie passt, da wir alle (meine Kinder und ich) gern draußen sind und Gartenarbeit nicht scheuen. Und wir sind auch gern für uns, brauchen nicht ständig Abwechslung und Abenteuer... Das sollte aber vorher klar sein, ob man das mag. Dein Kind ist in einem Alter, wo ein Garten durchaus noch lange interessant ist. ABER das würde ich wirklich besprechen mit ihm. Es gibt ja auch andere Möglichkeiten, wo man sich nicht so sehr bindet: Ein gemeinsamer Sport (nach Corona sogar Verein?) oder sonstige Kurse nach Interesse... Außerdem vielleicht Freunde finden, mit denen man mal wegfahren kann, wenn ihr unternehmungslustig seid und nur dein Mann die Bremse ist. Vielleicht eine andere Alleinerziehende Mama? Oder ihr sucht euch eine Art Ehrenamt zusammen - jemandem im Garten helfen o.ä...
Ein Pachtgarten ist je nach Auflagen viiiiiel Arbeit. Das muss man wirklich wollen.

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Wir haben einen Pachtgarten seit unsere Tochter ein halbes Jahr alt ist. Wir hatten schon vor einen Garten zu pachten, bevor sie überhaupt geplant war. Wir hatten dann das Glück, einen ablösefreien Garten zu bekommen.
Für unsere Tochter, jetzt 3, ist der Garten super. Grad während dem 1. Lockdown war er unsere Rettung.

Allerdings ist es auch sehr viel Arbeit. Außerdem sind die kleingärtnerischen einzuhalten, was den Anbau von Obst und Gemüse angeht.
Wenn dein Mann schon vorher sagt, dass er keine Zeit hat, sich um den Garten zu kümmern würde ich es lassen. Zumal du sagst, dass du, trotz Teilzeitstelle, nur wenig Zeit hast. Mit Garten hättest du noch weniger Zeit.
Zudem denke daran, dass dein Sohn demnächst auch in ein Alter kommt, wo er dann keinen Bock mehr hat im Garten mit anzufassen. Auch wenn er vielleicht jetzt noch Feuer und Flamme sein könnte.
Dann hängt der Garten letztlich nur noch an dir und deine wenige Zeit musst du dann auf noch einen Schauplatz verteilen.

Deshalb würde ich es an deiner Stelle besser lassen.

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Hallo,
Ich würde das Geld lieber in eine Haushaltshilfe investieren, dann hast du mehr Zeit für dich und deinen Sohn.

Viele Grüße Onetta

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Perfekte Antwort - aus meiner Sicht °°☆☆☆☆☆

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Wenn Du Lust auf einen Garten hast - nur zu. Dein Sohn wird sich in 2 Jahren mehr und mehr abnabeln, wenn Du den Garten nur pachtest um ein gemeinsames Projekt mit Deinem Sohn zu haben, wird das ein kurzes Vergnügen. Vor allem weil Dein Sohn doch gar nicht weiss, was so ein Garten alles an Arbeit mit sich bringt.

Ich würde auch schauen, wie der Kleingartenverein so drauf ist. Ein Kollege war in einem, die fanden es durchaus ok auch mal wuchern zu lassen. Aber das ist wohl eine seltene Ausnahme. In den meisten Vereinen wird auf gärtnerische Ordnung wert gelegt. Und das macht dann echt Arbeit. Und wenn Du jetzt schon das Gefühl hast, zuwenig Zeit zu haben, wird ein Garten Dich noch mehr einbinden.

Grüsse
BiDi

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Wir hatten einen Kleingarten. Bei uns waren im Jahr 30 Stunden Gemeinschaftsarbeit abzuleisten. Der Garten war nach Satzung zu gestalten und bewirtschaften. Wenn du es mit dem Vorstand nicht kannst, hattest du ein Problem. Ohne Mann/Partner würde ich das nicht angehen.

Du musst jetzt sofort starten. Das Unkraut sprießt bald. Noch siehst du gar nicht, was mit dem Garten los ist. Gnade des Winters haben wir das genannt. Giersch, Winde, Butterblumen, alles noch im Boden, alles ätzend. Du musst Hecke schneiden, Rasen mähen, Unkraut jäten, Gemüse anbauen, den Weg vor dem Grundstück in Ordnung halten. Erstmal das Grundstück in Ordnung bringen. Dann täglich Arbeit im Garten verrichten, man verliert sonst schnell die Kontrolle über die Natur. Hinfahren nach Lust und Laune, grillen, Schwimmbecken aufstellen und bei Unlust oder Schlechtwetter wochenlang verschwinden? Das ist praktisch unmöglich und wird dir Ärger bringen. Ein Garten ist harte Arbeit und nicht für gemeinsame Zeit für Mutter und Kind geeignet.

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Hallo!
Ich habe einen Garten gepachtet obwohl mein Freund dagegen war. Er will ihn nicht mal betreten. Aber ich bin erwachsen und möchte mir nichts vorschreiben lassen. Der Garten ist pflegeleicht. Wir müssen alle 3 Wochen rasen mähen. Ich werde ein Trampolin kaufen und einen Sandkasten aufstellen. Ein Liegestuhl für
Mich. Alle happy!
Es muss nicht viel Aufwand sein. Kommt halt drauf an was man will. Ein Schrebergarten wäre für mich zu viel.

Tu was dir gut tut und dich glücklich macht!!

Liebe Grüße

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Also eine Mama mit Garten ums Haus kann ich Dir sagen dass das wirklich sehr viel Arbeit macht. - und nein, die Voerstellung, mit den Kindern zusammen was anpflanzen und zu giessen und mal in der Hängematte rumzuliegen ist schöner, als es in Wirklichkeit sein wird.

Du wirst von aussen gedrängt (Natur, Wetter, Pflanzzeit), etwas zu tun und wenn Du dafür keien Zeit hast, macht das nur stress.... und zur Krönung hat das Kind nur 1-2 mal, weil es neu ist, wirklich Lust, Dir beim Unkraut jäten oder Mähen zu helfen. - Danach hat es keinen Bock mehr und sucht sich im Garten entweder eine andere Beschäftigung oder motzt, warum man da jetzt schon wieder hinfährt. Das wird nach dem "neuen" danach der Ablauf sein.

Nein. - Wenn es nicht Deine Leidenschaft ist, einen Garten zu bewirtschaften, dann denke nicht, dass Du damit etwas für das Familienleben oder die Kindheit deines Kindes machen wirst. klar: zu teilen wird es das sein, - aber zum Großteil Belastung werden.

setze Dich lieber Sonntags hin und mache bewusst Pläne für die kommende Woche an "Besonderheiten": ob das Kekse backen ist, oder Vögelgarben auf einem Feld flechten oder zu einem Fluss spazieren oder ein Picknick unterm Küchentisch oder einen Blumentopf ansäen oder jeden Freitag Spieleabend zu machen:
DAS ist Familienzeit und in kleinen Teilen im Alltag kann man da bestimmt auch öfter den Papa mit reinkriegen, als bei einem Garten.

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Kann ich so unterschreiben!!

Es ist toll für die Kinder, wenn Mama im Garten arbeitet und sie können mal aus ihrem Zimmer kriechen und zugucken ;-)

Aber wenn man erst hinfahren müsste und dort im Garten jetzt nicht gerade Trampolin und Riesenrutsche stehen, würde ich meine beiden wohl nicht mehr dazu kriegen.

Meine 8jährige fährt jetzt lieber mal mit dem Fahrrad durch die Siedlung, während ich im Garten zu tun habe. Die Kleine hilft dann notgedrungen, weil ihr sonst langweilig wäre, sie darf noch nicht ohne mich mit dem Fahrrad los.

LG!