Meine Tochter ist 18 und schwanger von einem Mann der 52 ist, ich könnte kotzen.
Jetzt ist sie sauer, dass weder ich noch ihr Vater uns über die Schwangerschaft freuen.
Der Mann ist älter als ihr Vater und sollte es eigentlich besser wissen und nicht als Spermienschleuder rum laufen und junge Mädchen schwängern.
Er ist zum zweiten Mal verheiratet, hat 4 Kinder, zwischen 16 und 30.
Er will natürlich nichts von dem Kind wissen, und ich denke, er wird auch nicht zahlen können, da er nicht arbeitet, seine Frau verdient das Geld.
D h.er kann sich aus der Nummer komplett raus ziehen, muss weder zahlen noch sich kümmern während meine Tochter als Schülerin mit Kind da steht, und sich alleine kümmern muss
Ich kann ihr leider auch im Alltag nicht helfen, da sie weiter weg bei ihrem Vater lebt, der ist auch den ganzen Tag unterwegs, da er selbständig ist.
Sie sollte eigentlich nächstes Jahr Abi machen, das Baby kommt Ende September....super.
Sie will nach den Sommerferien nicht mehr zur Schule und sich zwei Jahre Elternzeit gönnen.
Auf Staatskosten natürlich, OTon....supi, ich kriege eine Wohnung bezahlt und auch sonst alles, Babyausstattung, Kindergeld, Hartz IV.
Was soll ich dazu sagen?
Sie kann nicht zu mir ziehen, wir wohnen hier zu fünft auf 80 qm....mein Lebensgefährte, sein Pubi Sohn, und meine beiden, 14 und 11.
Viel zu eng, da ist der Stress vorprogrammiert, vor allem weil wir genug Auseinandersetzungen haben durch die Patchwork Situation, das knallt hier oft.
Ich arbeite Schicht, Vollzeit Plus ein Minijob am Wochenende.
Ich gehe jetzt schon am Stock, Fakt ist, sie muss da alleine durch
Sie ist aber total unreif, wenn ich dran denke, sie kann nicht mehr nächtelang feiern, bekommt ihren Schlaf nicht, sie wird das Kind sicher nicht gut behandeln....viel zu egoistisch ist sie, will nicht auf ihre Jugend und Freiheit verzichten.
Ich befürchte, sie lässt das Kind nachts alleine um feiern zu gehen, Sie trinkt auch oft viel, auch jetzt wo sie schwanger ist, trinkt sie regelmäßig viel Alkohol, raucht, wer weiß was noch.
Kommt tagelang nicht nach Hause.
Mein Ex hat vor, das Jugendamt zu informieren, vielleicht kommt das Kind ja direkt zu Pflegeeltern.
Unsere Tochter wird uns das nicht verzeihen aber was ist wichtiger???
Schwanger von Affäre, Familie ist entsetzt
Vielleicht das ihr sie als Eltern unterstützt.
Ich kann nichts gutes lesen... du schreibst nur negativ ....
Irgendwie tut sie mir leid.
Kannst du der TE vielleicht kurz erläutern inwiefern sie ihre Tochter unterstützen soll?
Sie arbeitet in Schichtarbeiter + Minijob, dazu zwei weitere minderjährige Kinder, beengte Wohnverhältnisse, wohnt nicht in der Nähe ihrer Tochter und ist bereits an ihrer Belastungsgrenze. Was ich auch gar nicht in Frage stellen würde, wenn man sich die Fakten ansieht.
Ich denke sie wäre dir über Tipps, welche auch machbar sind, wirklich dankbar!
Ich glaube es geht eher um mentales Beistehen. Um Pläne machen, Hilfe organisieren. Helfen und Beistehen muss nicht heißen, dass man es selbst tut, sondern helfen Hilfe zu finden.
Ansonsten: Ja, ich wäre auch schockiert wie es überhaupt dazu kommt, dass meine 18 jährige Tochter mit einem 52 jährigen GV hat und das noch ungeschützt. Wie lange hat sie mit dem schon eine Affäre?
Sie ist volljährig 🤷🏼♀️
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Ja, seit zwei Wochen, damit muss sie jetzt klar kommen wenn sie das Kind will.
Aber sie hat keine Vorstellung was für Belastungen auf sie zu kommen und dass sie ihre Bedürfnisse zurück stecken muss, das kann und wird sie aber nicht.
Sie wollte vor 6 Monaten einen Hund, hat sich dann irgendwie einen Welpen besorgt und war ihn nach zwei Wochen satt, da er nachts geweint hat und nicht stubenrein war.
Er ist dann im Tierheim gelandet.
Was soll das heißen? Sie ist erst seit 2 Wochen volljährig? Heißt der 52-jährige hatte GV mit ihr als sie noch minderjährig war? Da wäre ich schon bei der Polizei!
Diskussion stillgelegtDu, also man muss dringend mit ihr reden, am besten ein Arzt der sie darüber aufklärt, was das fetale Alkoholsyndrom für das Kind bedeutet! Sie ist noch so jung und hat doch keine Ahnung über die Spätfolgen für das Kind.
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Das bringt nichts, sie geht ja gar nicht zum Arzt, sie wird auch die Vorsorge Termine nicht wahr nehmen.
Sie hat vor 4 Wochen einen Test gemacht, zum Arzt will sie nicht.
Ich hoffe du bist ein Fake.
So empathielos wie du über deine Tochter schreibst hat man schon eine Ahnung woher ihr egoistisches Verhalten kommt. Traurig für alle Beteiligten.
Vielleicht will deine Tochter ja bei RTL2 bei den Teenie Müttern mitmachen.
Also wie Babies entstehen weiß sie mit 18 ja auch. Verhütung ist nicht nur die Sache von einem. Sie hätte auch verhüten können/müssen.
Wenn du so Angst um das Baby hast, bezieh das Jugendamt mit ein oder rede mit ihr, dass sie sich an eine Beratungsstelle wendet. Sie hat keine Ahnung was auf sie zukommt.
Das war ja die Idee, die mein Ex hatte.
Ich denke das müssen wir tun, da sie auf uns eh nicht hört.
Eigentlich wäre eine Abtreibung die beste Lösung.
Das Kind ist ihr hilflos ausgeliefert, keine Ahnung wie man das verhindern kann.
Zumindest die Monate bis zur Geburt können wir ja nichts tun um das Kind zu schützen und das Jugendamt auch nicht.
Wenn sie trinkt, wird niemand sie davon abgehalten können und das Kind trägt bleibende Schäden davon.
Ein behindertes Kind wird sie sowieso ablehnen, und niemals akzeptieren,
Das wird ein Desaster mit Ansage.
Es stimmt zwar, dass keiner direkt verhindern kann das sie trinkt. Aber wenn sie vernünftig aufgeklärt wird über Folgen etc. kann man hoffen, dass sie es einsieht. Wenn sie selbst Ahnung hat, Gefühle für ihr ungeborenes entwickelt, ein Gewissen hat... dann wird sie es ganz von selbst sein lassen.
Man muss die richtigen Schrauben drehen. Gehe du mal zu einer Beratungsstelle und lasse dir sagen wie du deiner Tochter und dem Baby helfen kannst. Und sei es nur das du die richtigen Worte findest, ihr Adressen zu schicken kannst etc.
Sollte dein Ex das Jugendamt einschalten, werden die ja auch was tun.
Sie muß dringend zu einer Beratungsstelle gehen und zum Frauenarzt. Dort kann man ihr weiter helfen und ihr zeigen welche Möglichkeiten es gibt.
Es ist schade das sie von dir keine Unterstützung bekommen und du so an die Sache heran gehst. Ich denke das so ein Kind einen Menschen sehr verändern kann.
Ansonsten kann man nur sagen das sie volljährig ist und diese Entscheidungen selbst treffen muss.
Die Te wohnt weit weg.
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Die Tochter lebt beim Leiblichen Vater der Tochter die Mutter mit dem Lebensgefährten und Kindern weit weg.
Aber das alle Arbeiten ist ja schön und gut, aber der Vater wird ja wohl irgendwie auch noch etwas mehr machen.
Mal so als Idee, vielleicht wäre ein Mutter und Kindhaus eine Lösung. Dann kann deine Tochter ihre Schule zu Ende machen und eine Ausbildung anfangen. Da ist für solche jungen einfach oberwichtig.
LG Hinzwife
Sie ist vor 2 Wochen 18 geworden, vor 4 Wochen hat sie positiv getestet. Also hatte sie die Affäre mit einem über 52 jährigen schon bevor sie „alt genug“ war. Ebenso ist die TE sicher nicht erst vor 2 Wochen weiter weg gezogen und kümmert sich nun um die zwei andere minderjährige Kinder vom neuen Partner zu kümmern.
Man gilt nicht umsonst erst mit 18 als volljährig.
Mir tut die Tochter auch leid. Diese hätte vor sich selbst und diesem Mann beschützt werden müssen und das ist eben Job der Eltern.
Ich bin nicht weg gezogen, du unterstellst mir Dinge, die nicht stimmen.
Wovor hätte ich sie denn schützen müssen?
Sex zu haben, mit 17?
Das darf sie ja wohl selbst entscheiden.
Ich kann sie ja nicht einsperren.
Du schwingst hier Reden 🤣 Mit 17 (fast 18) hätte meine Mutter mir weder vorschreiben können, ob oder mit wem ich Sex habe.
Wie hätten die Eltern es besser machen können?