Besuche-Fühle mich unwohl und muss Frust rauslassen

Hallo :)

Damit es direkt geklärt ist: Ich habe NICHTS gegen die Familie von meinem Mann, haben auch kein schlechtes Verhältnis, und möchte niemanden den Umgang verbieten oder sonstwas.

Warum hab ich momentan Probleme mit Besuch, Mein Baby, fast 3 Wochen alt, und ich hatten von Anfang an ziemliche Stillprobleme (zu wenig Milch). Es wird jeden Tag besser und wir müssen immer weniger pre nutzen (Brusternäheungsset), aber es läuft noch lange nicht gut. Momentan brauche ich viel Ruhe und liege fast den ganzen Tag mit dem Baby im Bett und stille ihn alle 1-3h und lasse ihn dann solange trinken und auch nuckeln wie er will. Das kann nur 20 min dauern, aber auch mal 3h. Das alleine zerrt schon sehr an meinen Kräften und ich bin froh wenn wir mal schlafen können.

Meine Familie wohnt direkt ihm Haus nebendran und kommt einmal die Woche kurz für 15-30 min vorbei, meistens auch nur meine Mutter alleine oder meine Oma (wohnen zusammen).
Seine Familie wohnt 45min-1h weg, da ist es svhon schwerer mal zu sagen dass man für ein paar Minuten kurz vorbeikommt. Seine Eltern waren auch svhonmal für 1h da und alles war gut..bis der kleine wach wurde und hunger hatte. Ich wollte ihn dann wickeln und ins Schlafzimmer gehen und musste mir dann direkt dass von der sm anhören: "Also ich hab damals ja überall gestillt, habe mich nie geschämt vor anderen meine Brüste rauszuholen." Sie hat das ganz sicher nicht böse gemeint, aber ich hab mich direkt gestresst gefühlt...ja ich finde es nicht wirklich angenehm vor meiner sm und meinem sv meine Brüste rauszuholen, aber es geht mir eher darum dass ich momentan nunmal noch viel ruhe brauch beim stillen, was nicht wirklich verstanden wurde. Die beiden sind dann auch wortlos gegangen, obwohl ich nie gesagt hab dass sie deswegen gehen müssen, habe nur gesagt dass ich ruhe beim stillen brauche und dass ich nicht sagen kann wie lange es dauert bis wir fertig sind.
Am Montag hat meine sm sich selbst für Samstag eingeladen und wollte alleine mit dem Baby spazieren gehen. Ich hab ihr (lieb!) gesagt, dass ich es nicht mag wenn sich selbst einlädt und gerne gefragt werde (hätte auch nicht abgelehnt) und dass ich mich nicht wohl dabei fühle wenn sie alleine mit dem kleinen spazieren geht und dass das momentan niemand 'darf', außer mein Mann und ich. Sie war direkt beleidigt und sagte dass ich sie ausgrenze, meine Familie bevorzuge, ect.
Von Anfang an war es mir wichtig, dass der kleine ein gutes Verhältnis zu beiden Großeltern-teile hat....aber wenn ich mir sowas anhören muss stresst es mich direkt (danke Hormone!) und ich könnte einfach nur heulen. Dank Corona ist es mir/uns auch unangenehm, wenn noch die Großeltern, Tante/Onkel, ect. von meinem Mann vorbeikommen, weil seine Familie aus einem Risikogebiez kommt und wir 0 einschätzen können mit wem die alle Kontakt haben...wir wissen nur dass eine Oma von ihm regelmäßig Besucher empfängt. Da mussten wir uns natürlich auch schon sachen anhören.
Habt/hattet ihr auch solche Probleme? Und habt ihr eine Idee wie wir das Problem lösen können? Weil es war nie mein Plan jemanden auszugrenzen oder den Enkel zu verbieten.

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Manchmal scheint die ältere Generation vergessen zu haben, wie das Wochenbett abläuft 😅 vor allem beim ersten Kind. Denn da muss man ja erstmal selbst mit allem klarkommen usw...
Du bist halt dünnhäutig auch aufgrund der Hormonparty in deinem Körper 😜😅 Und ich finde alle anderen müssen da halt jetzt Rücksicht drauf nehmen und nicht umgekehrt.
In ein paar Wochen sieht die Welt dann schon ganz anders aus aber diese Ungeduld der Großeltern erschließt sich mir so gar nicht.
Allein spazieren gehen? Warum?! 🤔🤨
Wieso lassen sie dich nicht einfach mal ein paar Wochen in deine Mamarolle reinwachsen und klarkommen mit dem ganzen?
Ich würde es ihnen so sagen:"Ihr wisst, dass ich die Letzte bin die euch den Enkel vorenthalten will. Bitte gebt mir doch ein bisschen mehr Zeit. Das Wochenbett dauert 8 Wochen. Danach wird die Welt ganz anders aussehen. Ihr dürft gern zu Besuch kommen, wir können gern gemeinsam spazieren gehen aber gebt mir bitte die Ruhe die ich brauche um mit meinem Baby klarzukommen."

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Kann ich nachvollziehen, dass die SE sich benachteiligt fühlen, wenn sie mitbekommen dass deine Eltern jede Woche mal für ein paar Minuten mal kommen. ABER so ist nun mal die Konstellation. Du kannst ihnen klar anbieten, dass sie das gerne auch tun dürfen, wenn sie es wirklich auf sich nehmen wollen 1h fahren für 20 Minuten Besuch. Gleiches Recht für alle.

Super finde ich, dass du direkt gesagt hast, dass du unangemeldeten Besuch nicht magst und sie auch nicht alleine mit dem Baby los geschickt hast. Viele jammern hier nur aber machen nie den Mund auf ggü den SE/Eltern.

Es ist dein absolutes Recht, dein Kind NICHT anderen Leuten alleine mit zu geben, das haben immer noch die Eltern zu entscheiden. Ich verstehe immer nicht, wie Grosseltern auf einmal das Gefühl haben, irgend einen Anspruch auf ein Kind zu haben. Bleib dir treu und zieh es weiter durch, alles Gute.

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Sie dürfen auch öfter kommen, wenn sie fragen und die Zeitregeln einhalten, das wissrn sie auxh. Meistens kommt meine Mutter auch nur zum putzen/staubsaugen vorbei, hat also auch nicht direkt mehr vom Baby.
Danke♡

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Hallo!

Wie wäre es, wenn Du mit Deiner Kleinfamilie, die ihr Euch sowieso Corona-Sorgen macht, jetzt mal die Empfehlungen der Leopoldina so richtig ernst nehmt?
D.h. alle Kontakte auf ein Minimum runterfahren, bis Ende der Weihnachtsferien?

Meiner Erfahrung nach ist dann das Stillen eingespielt (da hast Du übrigens absolut recht, und Deine SM hat vergessen wie es ist). Es ist auch etwas völlig anderes, ob man bei einem geübten Fast-Einjährigen öffentlich stillt (der oder die hat die Brustwarze schneller versteckt, als man schauen kann), oder bei einem Neugeborenen, das noch das Andocken üben muss.

Also, im Moment ist Ruhe fürs Baby auch gleichzeitig ein Dienst an der Gesellschaft!

LG
Fan

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Mal ne ganz andere Sichtweise (ich wäre froh gewesen, wenn mir das beim ersten Mal mal gerade heraus gesagt hätte) :

Man kann sich auch in Situationen "reinsteigern". Dann wird es auch nicht (wirklich) besser, sondern bleibt beim Status Quo - was auf Dauer wirklich, wirklich anstrengend wird.

Gerade WEIL ihr Probleme habt, sollte dein Mann so oft es geht allein mit dem Baby spazieren gehen. Wie oft macht er das denn? Wieso geht das bei ihm und bei seiner Schwiegermutter nicht?

Hast du schon mal probiert, ob sich dein Baby vom Papa mit T-Shirt, das nach Mama riecht, beruhigen lässt?

Wenn er zu wenig trinkt, ist das Dauernuckeln an der Brust kontraproduktiv.

Du machst das seit 3 Wochen. Weitere 3 Wochen wirst du auf diese Weise nicht durchhalten! Lass dir helfen - auch von den Schwiegereltern.

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Der kleine ist so an sivh nicht anstrengend und er lässt sich auch vom Papa beruhigen...wir haben nur mit Stillporoblemen zu kämpfen, sonst läuft alles super. Verstehe also nicht warum er genau deswegen alleine mit ihm spazieren muss?
Ich fühle much einfach noch nicht wohl dabei, wenn jemand anderes alleine mit drm kleinen ist...egal obs meine Mutter, seine Tante oder sonstwer ist.

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Du schreibst, du liegst fast den ganzen Tag im Bett. Das ist nach 3 Wochen nicht mehr wirklich normal. Und dich stresst es massiv. Ich sehe das sehr problematisch! Wie soll das denn weitergehen?

Mal so als Vergleich: In vielen Ländern (z.B. Frankreich) gehen viele Mütter nach 2-3 Monaten wieder arbeiten!

Oben liest es sich so, als dürften nur du bzw. dein Mann mit dem Kleinen ALLEINE raus. Und jetzt: Das darf nicht mal der Papa??? Geht ihr denn überhaupt mit dem Baby raus?

Wieso geht ihr nicht mit der Schwiegermutter zusammen spazieren? Ihr geht es doch wahrscheinlich nur um das Gefühl, den Kinderwagen zu schieben...

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Ich verstehe, dass du dich gestresst fühlst, besonders was das Stillen angeht. Ich finde deine SM macht tatsächlich ganz schön Druck. Viele verstehen einfach immer weniger, dass es nicht um sie geht, sondern um dich und dein Baby. Ich habe meinen Erstgeborener anfangs kaum aus dem Arm gegeben (außer meinem Mann natürlich); jetzt können mich die Leute hier gerne als Glucke oder verrückt bezeichnen, aber ich habe das beim Ersten einfach so empfunden! Stresshormone sind sehr kontraproduktiv bei der Milchbildung, mach das deiner lieben SM klar. Der Zwerg ist gerade auf die Welt gekommen, es wird noch Jahre bis Jahrzehnte geben, in der Oma und Enkel Zeit miteinander verbringen können.

Corona ist nur ein weiterer plausibler Grund, Kontakt klein zu halten.

Sage deiner SM, wie du dich bei ihren Anschuldigungen fühlst. Manchmal hilft auch einfach mal ein kleiner Heulausbruch am Telefon um zu verstehen, wie schwierig die Lage für dich ist und das du es nun mal gerade nicht allen recht machen kannst und sowieso nur deinem Baby musst!

Alles Gute und du schaffst das!
Du machst es so wie du es machst gut!

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Dankeschön♡
Ich werde es einfach so oft klar machen bis es verstanden wird..vorallem weil ich echt versuche dass der Kleine ein gutes Verhältnis zu allen hat :(
Und es ist schön zu wissen, dass ich mit meinen Gefühlen nicht alleine bin :)

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Du machst das alles genau richtig! Lass dir nichts anderes einreden, mach es so wie es für euch passt!
Vorallem immer diese Vergleiche... Habe drei Kinder und kann aus Erfahrung sagen, selbst da ist alles bei jedem Kind und Wochenbett anders gewesen!
Ich hatte bei meinem dritten still Kind so ein blödes Wochenbett mit massiven stillproblemen und bei meinen beiden ersten ging gleich alles glatt.
Vergleich dich deshalb mit niemanden und mache es nur einem recht, dir und dem Baby! Alles Gute euch!

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Du grenzt ja niemanden aus. Deinen Schwiegereltern steht es doch auch frei öfter für 20-30 Minuten vorbei zu kommen. Dass sie weiter weg wohnen und das deshalb nicht wollen, ist nicht deine Schuld. Den Schuh würde ich mir auch nicht anziehen.
Und deine Eltern gehen doch auch nicht allein mit dem Baby spazierten oder? Da werden sie somit ja auch nicht bevorzugt.
Anders wäre es, wenn deine Mutter regelmäßig allein mit dem Baby spazieren gehen würde und deine Schwiegermutter es überhaupt nicht dürfte (wobei es da auch Unterschiede gibt)

Wie lange du stillst, ist auch die überlassen. Das geht niemanden etwas an.
Auch musst du deine Brüste nicht vor jedermann auspacken. Wenn es deine Schwiegermutter nicht gestört hat, ist auch toll für sie, aber du bist ja nicht deine Schwiegermutter.
Lass dich nicht stressen und verunsichern.

Der häufigste Streitpunkt in Familien ist übrigens die Geburt eines Kindes.
Jeder hat so seine Vorstellungen, die manchmal eben nicht realisiert werden, dass sorgt häufig für Gewitter und schlechte Stimmung.

Wichtig ist, dass du niemanden ausgrenzen möchtest, sondern auf dich und dein Baby achtest. Dass muss man eben respektieren.

Ihr müsst euch da selbst erst in eure neuen Rollen ruckeln und einen Rhythmus finden. Lass dich dabei nicht stören.
Ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und ist völlig ok, wenn du erstmal selbst in diese Rolle finden möchtest. Du hast ja einen Mund, wenn du Hilfe benötigst. Du musst dir da nicht unter die Arme greifen lassen, wenn du das überhaupt nicht möchtest und dich das eher stresst, wenn da jemand steht und dir Anweisungen gibt, was du tun sollst.
Die ältere Generation meint es oftmals nur gut und oft fühlen sich vor allem die Großmütter in ihrer Rolle kritisiert, wenn man es heute völlig anders macht, als sie zu ihrer Zeit.
Da schwingt in Hinterkopf latent der Vorwurf sie waren schlechte Mütter... alles Quatsch, aber viele fühlen sich da sehr auf die Füße getreten und reagieren darauf etwas bissig.

Versuch einfach klarzumachen, dass du niemanden ausgrenzen möchtest, aber ihre Vorstellungen so nicht bedienen kannst.
Wenn sie das nicht verstehen wollen, ist das nicht dein Problem. Du musst erstmal überhaupt nichts, als dich von der Geburt erholen.

Ich finde auch klasse, dass du das Gespräch suchst und ehrlich bist. So wissen sie ja was los ist und können darauf reagieren.
Besser als sich noch weiter zurückzuziehen und ihnen erst recht das Gefühl geben, dass sie ausgegrenzt werden.
Sei immer offen und ehrlich.

Gruß Jule

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Danke erstmal♡
Nein, niemand darf momentan alleine mit ihm spazieren, da fühlen mein Mann und ich uns unwohl mit.
Das einzige was meine Mutter darf und seine nicht, ist beim stillen dabei sein...aber ich kenne sie ja schon mein Leben lang und wenns sich mit dem stillen eingespielt hat werde ich da auch anders drauf sein.
Ich binde sie immer ein und rede mit ihr, hör mir auch alle Ratdchläge an (wo auch manche echt hilfreich waren), aber irgendwie denkt sie trotzdem, dass sie benachteiligt ist :( Werde es einfach nochmal am Samstag ansprechen.

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Hey!

Stress ist grade nicht gut für dich und dein Baby. Du überträgst es auch auf das Baby. Also setz dich weiter für deine Belange ein! Auch für dich Milchbildung ist es nicht gut. Da hast du vollkommen recht. Du bist im Wochenbett und darfst dir alle Zeit der Welt für dich und dein Baby nehmen. Das muss jeder akzeptieren. Auch wenn sie es nicht verstehen (wollen), akzeptieren müssen sie es. Ihr seid die Eltern, ihr entscheidet. Und gerade beim ersten braucht man Zeit für sich und um sich in alles reinzufinden.

Meine Eltern wohnen 5 Minuten entfernt. Sie sehen unsere Maus oft. Meine Mutter ist auch, als Mausi 2 Wochen alt war, während der Woche jeden Tag 1-2 Stunden mit ihr spazieren gegangen. Sie hat es angeboten, ich habe es angenommen. Mein Mann war wieder arbeiten und so hatte ich mal einen Moment für mich. Konnte duschen, was im Haushalt erledigen usw. Für mich war das eine unglaublich große Hilfe. Wenn du möchtest, darfst du Hilfe annehmen - wenn du sie aber nicht willst, lass sie dir auch nicht aufdrängen. Meine Eltern haben Bob sich aus die ersten 3 Monate eine Maske getragen, wenn sie zu uns kamen und haben vorher hier nochmal gründlich Hände gewaschen und desinfiziert, bevor sie in die Nähe der kleinen kamen. Auch wenn meine Eltern sehr vorsichtig sind beim Thema Corona und alle Kontakte auf ein Minimum und nur mit der Familie beschränkt haben, fühlten wir uns so alle besser. Meinen Schwiegereltern haben wir dann dieses Verhalten als Regeln vorgegeben. Sie fanden es nicht gut, aber haben es gemacht. Schließlich wollten sie die kleine sehen. Alleine spazieren gehen lassen haben wir meine SE mit der Maus auch nicht (Entscheidung kam vor allem von meinem Mann), da wir Sorge hatten, dass sie sie dann aus dem Wagen nehmen. Leider mussten wir merken, dass meine SE das halten eines Babys (mit Kopf stützen) einfach nicht mehr können. Erst seit sie ihren Kopf sicher selber hält, gibt mein Mann sie freiwillig auf den Arm meiner SE. Vorher haben sie sich nur neben demjenigen von uns setzen können, der sie auf dem Arm hatte. Bestimmt fanden sie all diese Regelungen nicht gut, aber sie haben es tadellos akzeptiert. Schließlich wollen sie die kleine sehen dürfen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Macht nur das, womit ihr euch wohl fühlt. Vielleicht fällt euch ja auch noch das ein oder andere ein, womit ihr euch wohler fühlen würdet und der aktuellen Corona-Situation. Dann zieht das durch. Wenn sie es nicht akzeptieren, ist es ihr Problem. Ihr habt die Verantwortung für euer Baby und ihr entscheidet, was ihr meint, was für das Baby am besten ist.

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Mit Ehrlichkeit und Bestimmtheit. Du brauchst Ruhe, PUNKT. Versuche gar nicht erst, es den anderen recht zu machen, glaub mir. Das geht gar nicht und irgendeiner meckert immer.

Dann sind sie halt beleidigt, die kriegen sich auch wieder ein.

Ich würde zu SM nur sagen, dass ihr alle gleich behandelt, deine Eltern auch nicht mehr dürfen und du dich noch erholen musst. Zudem ist jetzt eh Corona und da wollt ihr auch keinen Verkehr wie am Bahnhofsplatz, weder von deiner, noch von seiner Familie.

Besuch ist schön, keine Frage, aber viele Mütter haben im ersten Wochenbett gerne die Neigung, es anderen recht machen zu wollen und schaden damit sich selbst ungemein. Ich hatte ne Blasenentzündung, ne Brustentzündung und lief nervlich immer am Limit und wir hatten wirklich ein verständnisvolles Umfeld (die meisten zumindest).

Ich wäre viel rigoroser mit meinem heutigen Wissen 😅

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Ich kann dich gut verstehen und du machst das richtig.

Gerade wenn das stillen noch nich 100% läuft würde ich da auch Ruhe reinbringen.

Ich hatte beim ersten Kind keine Probleme wenn ihn wer anderes auf dem Arm hatte. Beim zweiten hatte ich da her meine Probleme mit und das haben alle verstanden. Nur die SM nicht so recht. Hat den kleinen dann auch von meinem Freund mal genommen als ich grad mal kurz nicht im Raum war.

Also immer klar sagen was du/ihr wollt.

Wichtig ist auch nicht wie oft sie die Enkel sehen, sondern wie sie später die Zeit nutzen.