Begegnungen und Umgang mit fremden Hunden

Hallo
Ich weiß gar nicht, wie ich meine Frage am besten formulieren soll #schwitz Wir haben seit diesem Jahr wieder einen Hund. Sie ist noch jung und optisch wohl besonders knuddelig.
Wenn ich/wir anderen begegnen, wir Zeit haben und nett gefragt wird, darf sie gerne gestreichelt werden.
Allerdings erlebe ich häufig, insbesondere von Eltern mit kleineren Kindern, eine gewisse Erwartungshaltung. Im schlimmsten Fall wird man gar nicht angesprochen, sondern das Kind laut aufgefordert, dass es doch sicher mal den Hund streicheln darf oder auch gleich, Streichle doch mal den Hund.
Auch wenn nicht Zeit ist sich länger aufzuhalten, habe ich schon erlebt wie, ebenfalls übertrieben laut, dem Kind erzählt wird „der Hund bleibt ja gar nicht stehen, das ist ja nicht nett“ #kratz
Unser Hund kennt und mag Kinder, streicheln an sich ist wie gesagt kein Problem. Das WIE ist es aber. Von Eltern die ihren Kindern keinen Respekt vor Tieren beibringen, will ich gar nicht anfangen.
Wie geht ihr damit um bzw. als nicht Hundehalter, wie begegnet ihr Hundehaltern?

LG

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Oje, ich hatte auch mal einen Hund mit so einem Niedlichkeitsfaktor.....ich fand die Zeit unter Menschen mit ihr schrecklich. Mit dem Schäferhund davor habe ich solche Erlebnisse nie gehabt.
Das kuriose war, das der Schäferhund eigentlich das Schaf im Wolfspelz war. Das kleine Plüschtier hingegen war ne richtige Zicke, die verflixt schnell klargestellt hat, was sie will oder halt auch nicht.
Ganz ehrlich, hat mich jemand genervt, dann habe ich (bei guter Laune) gefragt ob ich im Gegenzug auch dessen Kind tätscheln darf. Die Blicke waren herrlich.
Generell durfte niemand Fremdes den Hund anfassen, wozu auch? Die Reaktionen der Leute war mir ziemlich egal. Solche Reaktionen wie bei dir kenne ich auch. Ich bin irgendwann dazu übergegangen nur noch mit den Kindern zu reden....die hatten wesentlich mehr Verständnis als ihre Eltern.
Bei ganz ätzenden Eltern oder Kindern habe ich gleich gesagt: "Finger weg! Der Hund beißt!". Stimmte natürlich nicht, war mir aber auch egal.

Aber der Beste Weg wra wirklich, nur mit den Kindern direkt zu reden, sofern sie ein bestimmtes Alter hatten. "Du findest es doch sicherlich echt doof, wenn ich dich einfach anfassen würde, nur weil du so süß bist. Dem Hund geht es da nicht anders."

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Das habe ich auch schon gemacht. Teilweise mit Erfolg. Aber bei den ganz speziellen Eltern, scheint das schon auf die Kinder übertragen zu sein #zitter

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Wenn alles nicht geholfen hat, dann habe ich meinen bösen Blick aufgesetzt.....der hilft immer#rofl.

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Anders. Wir nehmen immer erst Kontakt zu denjenigen auf, der mit dem Hund unterwegs ist. Meine Jungs sind zweieinhalb und daher so ziemlich auf Augenhöhe mit mittelgroßen bis großen Hunden. In der Regel wird erstmal von beiden Seiten interessiert geguckt und dann, wenn es von allen Beteiligten gewünscht wird, "Hallo" gesagt.

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Wir machen um Hunde einen großen Bogen.

Ich habe im Leben noch nie eine fremde Person gefragt, ihren Hund streicheln zu dürfen.
Wie kommt man auf so eine Idee?

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Tatsächlich frage ich auch nicht. Es wird uns angeboten. Und dann lasse ich die Jungs entscheiden, ob sie wollen, oder nicht.


Ich weise die Kinder beim Spaziergang durch darauf hin, wenn da ein Hund kommt und bitte sie zu mir zu kommen, wir grüßen denjenigen der mit dem Hund unterwegs ist, ich bedanke mich, wenn der Hund an die Leine genommen oder bei Fuß gerufen wird, und dann entwickelt sich manchmal ein Gespräch. Wenn die Jungs dann gefragt werden, ob sie mal Hallo sagen wollen, lasse ich sie entscheiden.

Ich persönlich habe große Angst vor Hunden, möchte meinen Kindern aber einen unverkrampften Umgang mit Hunden ermöglichen.

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Oh, das kenne ich zu gut!

Ich war auch wirklich erschrocken, wie respektlos viele waren und dabei war ich grundsätzlich sehr gutmütig und jeder, der lieb fragte, durfte meinen Hund streicheln.

Aber nach einigen Jahren und einigen Kindern, die dann leider doch Mal gezwickt oder gezogen haben, habe ich das eingestellt. Es ist eigentlich nicht meine Art, aber ich behaupte mittlerweile, mein Hund würde beißen - da wird automatisch Abstand von Tier gehalten und ich gehe kein Risiko ein, wenn ein Kind dem Hund doch mal weh tut. Er ist superlieb, aber da kann niemand garantieren, dass nichts passiert.

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Ich ignoriere Hunde und meine Kinder zum Glück auch. Ich hab es aber auch anders rum erlebt. Wir leben ländlich und Hunde sind oft nicht angeleint. Wenn man spazieren geht und ein Hund angelaufen kommt und uns andpringt und das Herrchen aus 20m Entfernung ruft "der tut nichts, er will nur spielen". Da hab ich auch zurück geschrien dass mir das schei**egal ist was der will, mein Kind will aber nicht mit dem Vieh spielen, sondern hat Angst. Meine Hose ist voller Matsch von den Pfoten, mein Kind hat Angst und von mir wird erwatet dass ich Hunde mag?! Ich geh morgens seit neuestem eine andere Runde joggen weil ein älterer Herr seinen Schäferhund nicht im Griff hat, der mich täglich angefallen hat und "nichts tut". Rücksicht müssen beide Parteien haben.

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"Wenn man spazieren geht und ein Hund angelaufen kommt und uns andpringt und das Herrchen aus 20m Entfernung ruft "der tut nichts, er will nur spielen"."

Boah... wie ich diese Der-Tut-Nix-Hundehalter leiden kann.....:-[ egal, ob es um mich selbst oder unsere Hunde geht...

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Oh ja. Und eben diese Hundehalter versauen uns den Ruf.

Rennt ein fremder Hund auf unsere Hunde zu und Herrchen ruft "der tut nix", rufen wir mittlerweile zurück "Ihrer vielleicht nicht, aber unserer!!" 😏

Was leider auch stimmt, wenn ein fremder Rüde unserer Hündin zu schnell zu nahe kommt... Das mag unser Rüde nämlich (verständlicherweise) gar nicht 😒

Hach ja. Im Ausland mit massig Straßenhunden gibt es solche Probleme gar nicht.

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Hi,

ich reagiere nicht mehr nett auf sowas. Ich habe einen süß aussehenden, auch noch "bunten" Hund. er kann es gar nicht leiden von fremden angefasst zu werden. Im freien Feld - kein Problem. Er läuft eh nur frei, wenn ich sehr weit gucken kann und keine Menschenseele zu sehen ist und uns begegnen selten Leute. Und wenn, dann andere Hundehalter.

Muss ich mit ihm aus irgendeinem Grund aber in die Stadt, dann trägt er mittlerweile einen Maulkorb. Und nicht etwa, weil er jeden vorbeigehenden fressen will (er bleibt wunderbar bei mir) sondern eben aufgrund dieser verantwortungslosen Eltern/Großeltern/Erwachsenen. Mit Maulkorb höre ich nämlich nur noch "bleib bei mir, der Hund ist gefährlich". Soll mir Recht sein.

Bei unseren anderen Hunden besteht kein Risiko bzw. nicht so wie bei meinem jungen Rüden. Sie lassen sich alle streicheln, wenn ich das ok gebe. Ich lasse das aber generell nur in Ausnahmen zu.

Hier auf dem Dorf schickt auch keiner seine Kinder mal eben zu fremden Hunden, aber in der nächsten Stadt passiert das durchaus. Ich maule die Eltern dann sofort an, ob ihnen an ihrem Kind nichts liegt, wenn sie es einfach ohne zu fragen zu fremden Hunden schicken und stehe zwischen Mensch und Hund. Oder ich rufe ihnen zu, ob sie es toll finden, wenn jeder, der ihr Kind süß findet, es anfasst. Das irritiert viele.

Manchmal kann man kurze und nette Gespräche führen und erklären, warum es keine gute Idee ist, manchmal muss man genauso frech werden. Und ich kann es partout nicht leiden, wenn jeder Hinz und Kunz meint, meine Hunde sind Allgemeingut. Kein Hund muss sich von fremden Menschen anfassen lassen.

An deiner Stelle würde ich konsequent verbieten, das fremde Menschen euren Hund streicheln. Die wenigstens Hunde finden das toll und man sieht es oft schon an der Körpersprache. Sind es Bekannt oder Kinder, die auch sonst zu euch kommen, würde ich ihnen nur erklären, wie sich sich dem Hund gegenüber benehmen sollen, wenn sie euch auf der Straße treffen - bei euch Zuhause werden sie es ja sowieso lernen.

Und alle, die dumme Sprüche ablassen, würde ich konsequent ignorieren und Kidner, die auf euch zugelaufen kommen deutlich mit "Stop" ausbremsen und zurück schicken. Auch erklären würde ich das nicht besonders. Standartantwaort auf die Frage "Warum darf er nicht gestreichelt werden?" "weil ich das nicht will".

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Geile Idee mit dem Maulkorb 🤣

Nur traurig für das Tier, das damit rumlaufen muss, nur weil es so unerzogene Menschen(!) gibt.

Meine Hunde lieben ja Kinder... Rasten aber leider völlig aus vor Freude, wenn dann wirklich mal eins nahe kommt und die Hand ausstreckt. Die meisten gehen dann ganz schnell wieder.

Und dann gibt es aber auch Kinder, die stellen sich an den Zaun und provozieren, dass die Hunde sie ankläffen.

Die tun dann alles, dass da Krach ist. Wirklich alles. Nicht schön streicheln, dass die Hunde ruhig werden und alle sich freuen können, nein. Anbrüllen, dabei gezielt davor rumhüpfen, Sachen nach den Hunden schmeißen, ESSENSRESTE rüberwerfen 🙄 einfach alles, damit die Hunde zum Zaun kommen und sie sie da zum Kläffen animieren können. Und ich stehe dann nachts auf weil es meinem ohnehin schon kranken Hund so dermaßen elend ist und zahle am nächsten Tag den Tierarzt.

Und dann fragen mich die Nachbarn ernsthaft, warum wir 1.80 Sichtschutz um den ganzen Garten gezogen haben 🤪 der leider aktuell ein großes Loch hat. Und zack, geht es wieder von vorne los 🤬

Manchen Kindern mag man eine schöne Rakete bauen, groß genug, dass die Eltern mit reinpassen und dann einen schööööönen Freiflug zum Mond... 🚀

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Hi,

mein Rüde braucht den Maulkorb je nach Situation. Er gehört leider zu den Hunden, die nicht zurückweichen, wenn etwas unheimlich oder bedrohlich ist oder er sich bedrängt fühlt sondern nach vorne. Das ist zwar durch Training und das Vertrauen in mich, dass ich ihn schütze nur noch sehr selten (in etwa 3,5 Jahren 4x passiert) und resultiert dann aus meiner Fehleinschätzung seines Stresslevels, aber öfter muss das nicht sein. Bisher hatten wir nämlich Glück, dass er maximal das T-Shirt erwischt hat. Ich weiß aber, wie es ausgehen kann, wenn er richtig zupackt.

Der Maulkorb an sich ist aber auch überhaupt kein Problem. Den habe ich positiv aufgebaut, er bietet genug Platz zum Schnüffeln, Hecheln, trinken und trotz Fressschutz kann ich Leckerlis geben. Finn trägt ihn so selbstverständlich wie sein Sicherheitsgeschirr und schläft damit sogar.

Der positive Nebeneffekt ist eben auch, dass sein und mein Stresslevel damit deutlich runtergefahren wird. Bei mir, weil ich mir keine Sorgen über irgendwelche Verletzungen machen muss, die er evtl verursacht und bei ihm, weil die Menschen automatisch den Abstand wahren, den er braucht, um locker zu bleiben. So meistern wir gemeinsam Stadtgänge, wenn diese unumgänglich sind.

Unser Grundstück ist auch an der niedrigsten Stelle 180cm hoch ummauert bzw. umzäunt. Aber die beschriebenen Kinder kenne ich auch. Je nach Kind erkläre ich freundlich, warum das eine blöde Idee ist oder schnauze sie an und frage, ob ich den tobenden Hund zum Spielen mal rauslassen soll. :-[ Würde ich nie tun, aber oftmals wirkt das dann. Kenne ich die Eltern oder weiß, wo die Kinder wohnen und sie kommen öfter für solchen Blödsinn, stehe ich auch dort schon mal vor der Tür.

Das schlimme ist nur... mein Vater findet sowas auch lustig... der steht dann auch schon mal vor dem Tor, redet mit den Nachbarn und wenn unsere Hunde dann mal bellen, dann steht er auch mit "wuffwuff" vor dem Tor :-[ Der bekommt den gleichen Einlauf von mir wie unbelehrbare Kinder.

LG
Kim

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Allen Kindern meiner Familie wurde von klein auf beigebracht, dass man grundsätzlich keinen fremden Hund anfasst, ohne Wenn und Aber. Zuerst wird der Hundehalter gefragt, ob es in Ordnung ist, den Hund anzufassen, wenn ja, dann darf er erstmal schnuppern usw.
Wenn nein, dann ist es ein Nein und man geht weiter. Meine Enkelin macht das auch mit 13 noch generell so, sie ist ziemlich hundeverrückt, aber trotzdem.
Wenn sich Eltern darüber mokieren, dass ihr Sprößling den Hund nicht anfassen darf, hilft entweder ignorieren oder nur Sarkasmus? "wenn Sie meinen, kann Ihr Kai-Uwe gerne meinen Hund anfassen, er beißt nur jedes dritte Kind, aber zwei waren schon dran..."
Habe auch schon Hunde spazierengeführt, aber es waren nicht meine und die hatte auch keiner anzufassen, ohne Diskussion.
LG Moni

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Hi,

also wir haben einen Hund und schon gut 20 Jahre Hunde.

Bei unserem jetzigen lege ich die Hand ins Feuer, dass er niemals nie irgend etwas machen würde. Mit ihm kann man alles machen. Selbst die Katzen klauen ihm seine Leckerlies vom Sofa 🤪. Dennoch erlaube ich es keinem Fremden ihn einfach zu streicheln. Ich glaube, er möchte das nicht und ich auch nicht.

Auch wir selbst und unsere Kinder kommen nicht auf die Idee fremde Hunde auf der Straße anzufassen.

Klar, kommt es zu Fragen wie och ist der süß, darf ich ihn streicheln? Nein, darfst du nicht, er kennt dich nicht.

Das ist meine Antwort, immer. Bei kleinen Kindern halten die anderen Mütter von selbst Abstand, weil er wie ein Wolf aussieht und gut 50 Kilo wiegt....

Also nein, wir lassen es bleiben mit dem Fremdstreicheln. Besuch hier zu Hause kein Thema.

LG
Caro

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Hallo
Wir haben auch schon überlegt, generell immer nein zu sagen (ich beschreibe das oben natürlich etwas sehr einfach, sie ist generell ein kuscheliger Hund und wenn sich ein Gespräch ergibt und sie auch interessiert ist, sagen wir mal ja). Das machen wir ab jetzt vielleicht auch wirklich.

LG

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Ich finde das kommt auch ganz stark auf den Charakter des Hundes an.

Der Hund meiner einen besten Freundin kuschelt für sein Leben gerne und liebt es von egal wem gestreichelt zu werden. Sie ist auch sehr kontaktfreudig und absolut nicht scheu. In diesem Fall wäre ich womöglich etwas gelassener.

Der Hund meiner anderen besten Freundin würde das Streicheln lediglich dulden, da sie etwas Zeit braucht um mit anderen warm zu werden. Wenn sie einen dann mal richtig kennt wird sie sehr anhänglich.

Aus diesem Grund finde ich sollten die Bedürfnisse und der Charakter des Hundes hier ausschlaggebend sein.

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Hallo
Ich erlebe es ähnlich wie du. Wir haben auch einen Hund und haben öfter mal Situationen die unangenehm sind. Oft schicken die Eltern ihre Kinder zu uns, bleiben aber selber in sicherer Entfernung stehen 🙄 ich denke wichtig ist das die Kinder den richtigen Umgang lernen. Aber ich sehe es nicht als meine Aufgabe andere Kinder zu erziehen. Deswegen sage ich den Kindern meistens direkt aber freundlich das unser Hund nicht gestreichelt werden mag. Kinder können das in der Regel besser verstehen als ihre Eltern und es ist dann auch in Ordnung so.
Meine Tochter ist 2,5 und war immer mit Hunden zusammen. Dementsprechend würde sie am liebsten jeden fremden Hund anfassen. Da halten wir es so das fremde Hunde nicht gestreichelt werden und begründen es auch damit das sie selber ja auch nicht angefasst werden will. Jedes Lebewesen hat seine Bedürfnisse und die sollen respektiert werden. Oft sagt sie dann von weitem "Hallo Hund" oder winkt ihm und damit ist es für sie auch ok.
Liebe Grüsse

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Hallo,

da musste ich jetzt echt schmunzeln, denn ich kenne die Situation nur andersrum...

Wenn ich mit meiner Tochter (2) spazieren bin, begegnen wir sehr oft Hunden.
Manchmal, wenn die Hunde nicht angeleint und sehr "wild" sind, nehme ich meine Tochter lieber auf den Arm bis wir vorbei sind.

Ich habe von den Hundebesitzern dann schon so oft gehört: "Sie können die Kleine ruhig runter lassen, der Hund ist ganz lieb! Du darfst den Benno auch gerne mal streicheln, der tut nix!"

Das ist auch sicher nett gemeint, aber bisher haben wir auf das Streicheln von fremden Hunden lieber verzichtet.

Liebe Grüße

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Gut so. Der Hund kann lieb sein wie er will. Er muss ja gar nichts böses im Sinn haben. Aber er hat Krallen und Zähne. Da kann auch ein Versehen echt böse enden - und wenn es nur ein Riesenschreck ist.

Unsere beiden lieben ja Kinder. ABER.

Die Kinder, die wir bewusst ranlassen (Kinder von Freunden und Verwandten) werden dann auch mal versehentlich umgerannt. Da kann es auch mal Kratzer bei geben...

Die Hunde sind dann zwar sehr bemüht, es "wieder gut zu machen", mit sorgenvoll drum herumlaufen oder beschwichtigend abschlecken...

Aber bei fremden Kindern weiß man nie, wie die da drauf reagieren. Kann sein, die geraten in Panik und haben den Schock ihres Lebens. Wenn panische Mamis beteiligt sind, natürlich umso mehr...

Die Kinder, die die beiden gut kennen, können damit gut umgehen. Fremde Kinder, die ich nicht kenne, und die unsere Hunde nicht kennen, haben da nix verloren.

Leider sehen das andere Kinder und Eltern anders, insbesondere, wenn ein schützender Zaun dazwischen ist 🤦‍♀️