Regretting motherhood

Hallo,

ich spreche nun über ein Tabu Thema :

Ich habe ein Kind das ein halbes Jahr alt ist. Es war ein Wunschkind kein Unfall.

Nun zum Problem... Ich fühle nichts gegenüber über dem Kind, keine Muttergefühle nichts... es ist nichts da... Wenn sie morgens wach wird und ich sie höre.. bin ich nur am fluchen das ich schlafen will, meine Ruhe will... das Kind nervt mich einfach oft nur... Ich will mein altes Leben wieder... da war alles besser.. Arbeit, soziale Kontakte, weg gehen zu einer Freundin, schlafen wann man will und wie lange, nicht eingeschränkt sein, tun was man möchte, zum Sport gehen. Ich bin verheiratet. Mein Mann hat das Kind sehr lieb und ist liebevoll mit ihr, er hat überhaupt keine Probleme mit ihr, er ist auch verzweifelt wieso ich so bin. Ich dagegen will einfach nur mein altes Leben,sehe das Kind nur als Belastung. Ich bin jemand der keine Geduld hat, schnell gereizt ist. Ich war bereits bei einen Psychologen vor 4Monaten, laut diesem komme ich ihm nicht vor als hätte ich eine Depression (Ich bin auch nicht am heulen oder so, wahrscheinlich deswegen). Ich kenne Depressionen nur typisch kit Traurigkeit etc. Trotzdem wurde mir Mirtazapin verschrieben was ich einmal nahm und davon total am Hintern war und nichts machen konnte. Blut wurde abgenommen um Schilddrüse und Co auszuschließen. Ich stille nicht daher auch kein Hormonproblem.

Es kommt dazu ich bin nicht mobil. Das mein Mann Elternzeit hat geht nicht, da er sehr viel mehr verdient wie ich.

Geht es anderen Müttern auch wie mir?

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Hallo,

meine postnatale Depression hatte sich genau so geäußert, wie du es beschreibst. Wenn mit den Hormonen alles in Ordnung ist, würde ich noch mal zum Arzt gehen. Eine Depression geht nicht immer mit weinen und massiver Traurigkeit einher. Es kann auch Ablehnung und „fehlende Gefühle“ sein. Zumindest war es bei mir so. Ich war in Behandlung und mir geht es gut. Sprich bitte noch mal mit deinem Arzt darüber, deiner Tochter zu liebe!

Alles gute für dich!

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Ich möchte ja das es anders ist.. aber da ist zu viel Angst und ich muss ja einen richtigen Psychologen bzw. Psychiater finden.. nur mit Gesprächen ist es glaube ich bei mir nicht getan :/ Ich war ja auch in einer Psychiatrischen Institutsambulanz.

Dieser Psychologe sagte : Sie machen mir nicht den Eindruck als hätten sie eine Depression "

Nur weil ich normal gelächelt habe, ganz normal und nicht geheult habe🤷‍♀️

Hormone: Ich stille nicht. Ich ging 2Monate nach Geburt zum Frauenarzt, diesem sagte ich das und er sagte ja Wochenbettdepression... dann hat er mir eine Überweisung in die Psychiatrie gegeben + citalopram 1x20mg weiß es neme genau ) und ein Rezept für die Pille wegen den Hormonen... so Citalopram nahm ich nicht, weil ich eben von einem Fachmann für Psychologie die Meinung wollte bzw. Zwecks Dosierung und Co... so dieser sagte dann das was ich oben schrieb und noch dazu : Ich müsse halt meinen Mann mehr einbeziehen (mache ich und er macht auch sehr viel), und seine Kinder würden ihn auch auf die Palme bringen oftmals ist halt so und ich müsste jetzt einfach meine Bedürfnisse zurück stellen. Er hielt noch Rücksprache mit einem Arzt und gab mir das Rezept und wie ich die nehmen sollte... Das wars, ach ja und ich soll dann halt zum Hausarzt wegen neuer Packung und so... wow🙄

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Ich glaube, dass ein halbes Jahr viel zu früh für den Begriff "regretting motherhood" ist und halte eine Depression oder Hormonprobleme etc. für wahrscheinlicher. Eigene Erfahrung habe ich nicht, aber eine Verwandte von mir, die wiederkehrende Depressionen hat, heult dann nie. Vielleicht war es das falsche Medikament? Aber der Person, von der ich schrieb, geht es nach Medikation auch erst mal so wie dir bevor es besser wird. Vielleicht versuchst du es mal bei einem anderen Arzt?

Und geht es wirklich nicht, dass dein Mann ein paar Monate Elternzeit nimmt oder hättet ihr nur weniger Geld?
Wenn er " sehr viel mehr" als du verdient, verdient er doch sicher überhaupt ganz gut?
Mein Mann hatte damals, als wir zwei kleine Kinder hatten, auch vier Monate mit mir gemeinsam Elternzeit. Eine Zeitlang ging das, mit zwei so anstrengenden Zwergen, wäre ich überfordert gewesen bis sich das eingependelt hat.

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Elterngeld ist auf 1.800 € gedeckelt. Wäre uns auch zu wenig. Eventuell wäre Elternteilzeit drin.

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Mein Elterngeld kam ja noch dazu. Aber dauerhaft wäre uns das auch zu wenig gewesen; für 4 Monate war es gut so.

Ihr geht es halt gerade nicht gut, deshalb war meine Frage, ob es dann nur knapp würde, oder ob es halt gar nicht geht. Und klar wäre in dem Fall teilzeit eine Option; Hauptsache, es hängt nicht alles an ihr, wenn sie solche Probleme hat.

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Ja zum Teil erkenne ich mich in dir wieder. Ich möchte auch nur mal einmal wieder alleine etwas am Wochenende unternehmen. Schlafen wann und wie ich will. Essen wann und was ich will. Tanzen gehen, spontan sein. Stundenlang sinnlos vor der Glotze hängen.
Ich bin oft erleichtert, wenn er abends eingeschlafen ist.

Unser Sohn war auch ein absolutes, lange erwartetes Wunschkind. Ich hätte nicht gedacht, dass die Veränderungen mich so hart treffen würden, hatte völlig falsche Erwartungen an ein Familienleben zu dritt.

ABER: Wenn ich ihn umarme und er mich zurück ganz fest drückt. Mich versucht zu küssen und so ansieht, als wäre ich seine ganze Welt und sein Anker, dann spüre ich auch ganz viel Liebe für ihn.

Wenn dir solche Momente fehlen, würde ich durchaus weiter professionelle Hilfe in Anspruch nehmen und suchen, auch damit du deiner Tochter gerecht werden kannst.

Depressionen haben nicht immer nur was mit Traurigkeit zu tun, da gibt es noch viel mehr Symptome.

Ich habe für mich gemerkt, dass es mir gut tut, ab und an Abstand zu meinem Sohn einzubauen. Einen Nachmittag alleine mit einer Freundin treffen, zum Friseur oder auch einfach nur mal alleine spazieren gehen. Einfach wieder ich als Person sein. Nicht als Mutter unterwegs sein.

Ich bin dann eine bessere Mutter und mein Sohn bekommt tolle Papazeit.

Wenn du nicht stillst, ist das doch auch besser umzusetzen. Ich plane im Herbst abzustillen und freue mich schon darauf meine Freundin ein Wochenende zu besuchen. Ganz alleine.

Apropos Stillen: Wenn du nicht stillst, habt ihr dann trotzdem bewusst Bonding gemacht? Vielleicht fehlt euch das ja auch?

Liebe Grüße
Merveilleux

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Bonding nein, also klar mal bei mir drauf aber die ganze Zeit aufm Sofa nein, das wollte ich nicht.

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Da würde ich dringend ansetzen. Das Kind und auch du braucht dringend Körperkontakt um eine Bindung aufzubauen.

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Ein Arzt, der eine Diagnose ausschließt - aber genau dafür etwas verschreibt, ist mir suspekt.
Unbedingt zweite Meinung einholen !!!
An solche bin ich auch geraten und finde es furchtbar.

Was sagt deine Hebamme? Was dein Frauenarzt?

Hormone können es auch ohne Stillen sein!

Verhütest du hormonell? Unbedingt prüfen lasen.
Wenn nicht: es können trotzdem Hormonprobleme sein. Das muss sich auch umstellen und alles.

Welche Schilddrüsenwerte wurden bei dir genommen?
Meine TSH Werte sind perfekt. Weil ich zu jung und dünn bin, verweigerten einige Ärzte Untersuchungen.
Endokrinologe hat Blutwerte genommen: Schilddrüse ist am **** . Weitere Untersuchungen stehen noch aus.

Von wegen zu jung, zu dünn. Antidepressiva wurden mir auch schon angeboten. Das ist ja billiger, als nach der Ursache zu suchen.

Vitamin D Mangel, Eisenwerte, Vitamin B, Leberwerte? Alles geprüft?



Zum Sozialen.
Wenn Elternzeit für ihn nicht möglich ist, wie es ist mit sozialen Kontakten? Freunde, Familie?
Nimmst du dir Zeit für dich und mit Menschen, die dir gut tun?

Welchen Sport übst du aus?
Als ich klein war, hat mich meine Mutter zu ihrem Sport mitgenommen. Dann war ich einfach dabei.

Meine habe ich zu Treffen mit meinen Freunden mitgenommen.
Ich hatte die Wahl zwischen alleine mit Kind zu Hause sitzen und mit Kind Freunde treffen. Also habe ich mich für Freunde treffen entschieden.
Spielplatz fanden auch Kinderlose toll. Mal was anderes. Entspanntes Kind und Unterhaltungen mit mir möglich.

Nicht mobil: was meinst du damit? Kein Auto?
Ohne Auto komme ich prima klar. Ich habe zwei gesunde Beine, die machen mich mobil.
Allerdings wohne ich so, dass ich mit den Öffentlichen passabel irgendwo hinkomme.
Alle 30-60 Minuten fährt was zu den wichtigen Knotenpunkten.

Für Ausflüge in die Pampa spreche ich mich mit Freunden ab. Sie nehmen mich mit, ich übernehme dafür Aufgaben, die ich gut kann.
Taxi klappt auch gut. Kindersitz kann man da zu sagen.

Soooo teuer sind Öffentliche gar nicht. Je nachdem wo man wohnt.
Mit manchen Tickets komme ich auch mal quer durchs Land oder quer durch's Bundesland.


Was ich allerdings nicht machen würde: so auf dem Land leben, dass 2x am Tag ein Bus zum nächsten Dorf fährt, wo auch nur wenige Verbindungen sind.

Ohne Auto ist für mich Voraussetzung: im Ort: Lebensmittel, ein Verein (wo Kind alleine hinkann), passable Öffentliche Anbindung. Werktags 30 Minuten / Wochenends 60 Minuten.
Alles andere lässt sich regeln. Kinderarzt wäre super, aber kein muss. Da ist mir die Qualität echt wichtiger. Ggf. gibt es Taxi.

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Hebamme habe ich keine, Frauenarzt erst ab Dezember.

Ich verhüte ohne Hormone und habe PCOS. Schilddrüse, Vitamin D und Co alles gut. Im Oktober habe ich einen Termin bei einer Frauenklinik Endokrinologie grsd wegen PCOS.

Vitamin D, Eisen und das ganze alles gut.

Freunde habe ich hier nicht, meine einzige Freundin wohnt 2½Std mit Öffis weg. Familie nur Schwiegereltern.

Nicht mobil: Keinen Führerschein und wohne auf dem Land, zum Bus laufe ich 1,3km ca,ja ist nicht die Welt ich weiß 🤣

Kindergarten, Grundschule ist ebenfalls 1,3km entfernt, müsste sie dann auch später laufen. (Machen hier aber genügend Kinder) Fahren kann ich sie ja nicht 🤷‍♀️

Sport: Fitnessstudio Krafttraining. Zuhause ist nichts für mich, brauche meine Ruhe, die passenden Geräte.

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Ich denke wichtig ist, dass du mit deinem Kind raus und unter Leute kommst. Also Fahrrad
mit Anhänger kaufen und los geht es. Da sind 1,3
km ja dann ein Witz.

Und zur Elternzeit:
Würdet ihr wirklich nicht über die Runden kommen, wenn dein Mann EZ nimmt und du arbeiten gehst. Oder wäre es nur finanziell schade und unwirtschaftlich aber machbar? Wenn es irgendwie machbar wäre, mit Gespartem überbrückbar, etc. würde ich es auf jeden Fall ein paar Monate machen. Dem ganzen muss ja mal richtig auf den Grund gegangen werden und das geht halt nicht nebenbei.

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Hallo,

ja, du merkst, dass du fremdbestimmt bist. Das widerspricht der Emanzipation und allem, was Frau gelernt hat. Nur wo ist das Problem, dass dein Mann Elternzeit nimmt? Der Verdienst allein? Nein, kein Grund für mich, weil man Einsparungen vornehmen kann, wie Versicherungen für ein Jahr stilllegen, das Kindergeld nutzen, Urlaub im eigenen Land, wie Fewo. Also, finde Lösungen statt dich als Opfer deines Kindes zu sehen.


LG. Anna

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Das kann man so leicht sagen wenn man nicht in dieser Situation ist!!!

Ein Jahr Elternzeit hilft nicht wenn er zuhause bleibt... komplett zuhause bleiben kann er eben nicht weil bei uns es dann finanziell schlecht ist, wenn man über das finanzielle keine Ahnung hat dann kann man sehr leicht reden! Urlaub machen wir nicht mal. Auto, tanken, die Versicherung vom Auto kann man nicht mal eben Still legen, meine Berufsunfähigkeit +Unfall kann ich nicht mal eben Still legen(das hab ich bereits versucht), die laufenden Kosten wie Miete, Strom etc laufen trotzdem. Und wenn mal eine Waschmaschine oder ähnliches kaputt geht muss auch Ersatz her. Wenn man nicht in dieser Situation ist, kann man immer große Töne spucken.

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Also wir haben auch zusammen Elternzeit genommen . Trotz Pferd,Hund und Auto. Einfach vom Kindergeld und Elterngeld gelebt . Ich bekam in der Zeit gar keine Zuwendungen. Ist zwar nebensächlich weil es dein Problem bedingt löst ,aber wenn man will geht wirklich sehr viel ! Ersparnisse hatten wir auch keine und das Pferd hat 500E im Monat fix gekostet .

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Depressionen haben nicht unbedingt was mit viel weinen zu tun.

Ich würde dringend noch mal zu einem Psychologen oder Therapeuten und eine langfristige Therapie machen.

Dass du absolut null Gefühle hast, ist definitiv nicht normal (die Natur richtet das ja eigtl schon anders ein ;) ). Da gibt es sicher eine Ursache, wer weiß welche. Ob Vorfälle in der Kindheit, Depressionen oder andere Erkrankungen, mag ich nicht beurteilen.

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Hallo,

mein Mann konnte angeblich auch nie Elternzeit nehmen... Der echte Grund war aber, dass ich
a) keinen Vollzeit-Job hatte und
b) auch nicht komplett tauschen wollte.

Wenn es aber nur ums Geld geht, dann frage ich mal umgekehrt:
Was hast du für einen Job, dass du damit noch nicht mal ein halbes Jahr deine Familie ernähren könntest? Dein Mann würde ja sogar noch ein gutes halbes Jahr Elterngeld bekommen, dass ihr dann zusätzlich zu deinem Gehalt hättet.
Und ab dem ersten Geburtstag hat er ein Recht auf Teilzeit - falls er vorher Elternzeit hatte.

Es gibt keinen Grund, warum DU dein komplettes Leben umkrempeln solltest, wenn er eurem Kind z.Zt. emotional stärker verbunden ist.

Ich wünsche dir zwar sehr, dass sich deine Verbindung zu deiner Tochter noch verstärkt - aber bis dahin würde ich noch mal deutlich mit deinem Mann sprechen... Etwas Abstand könnte dir evtl sehr gut tun.
Und wenn du komplett zusammenbricht und monatelang ausfällst, ist ja auch niemandem geholfen...

Viel Erfolg für beides!!

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Altenpflegehelferin habe ich gelernt... verdient habe ich 1200€ Netto.

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Ja, dann würde ich mich bewerben. Wenn dein Mann gut verdient dann bekommt er ja vielleicht den EG Höchstsatz. Dann hättet ihr 3.000€/Monat. Ist doch nicht so schlecht. Darauf wird man sich doch ein kurzes Weilchen reduzieren können?!Und du musst ja vermutlich eh vorgehabt wieder etwas zu arbeiten, wenn das Kind dann indie Betreuung geht, oder? Daher wären doch eh bald Bewerbungen nötig.

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Regretting motherhood beschreiben die Betroffenen häufig als Bedauern der äußeren Umstände des Mama seins...nicht die Existenz des Kindes an sich.Viele Mütter die sich diesem Begriff zuordnen beschreiben eine bedingungslose Liebe zu ihren Kindern...nur die Anforderungen und Umstände bereuen sie.
Bei dir hört sich es eher wie eine gestörte Bindung an...aufgrund Depression oder anderer Faktoren.Dies muss mit einem kompetenten (!)Psychiater eruiert werden.
In größeren Städten gibt es häufig Mutter- Kind- Tageskliniken der Psychiatrie.
Erkundige dich...wenn es eine Depression ist (die häufig mit Emotionslosigkeit und der Abwesenheit von Tränen einhergeht) dahintersteckt,kann euch geholfen werden.
Wenn es keine krankhafte Ursache hat dann kann auch ab einer Mutter Kind Bindung gearbeitet werden. Aber es soll ja durchaus Mütter geben die ihre Kinder einfach nicht lieben und völlig gesund sind.
Ich hoffe das trifft nicht auf dich zu...wäre zu traurig für dein Kind und ja...auch für dich.

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Solche Kliniken gibt es hier nicht wo ich wohne habe ich auf der Website von Schatten und Licht geguckt oder weiß ich nicht mehr ganz genau. Es kommt noch dazu das ich nicht getrennt von meinem Mann sein kann und möchte.

Das große Problem ist einen kompetenten Psychologen und Psychiater zu finden... war ja bereits wo und das war für den Hintern.

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Tagesklinik bedeutet du bist nur tagsüber da und gehst nachmittags nach Hause...da bist du dann nicht lange von Männlein getrennt...
Wobei das zweitrangig sein sollte da in erster Linie dein Verhältnis zum Kind verbessert werden muss.
Ein guter Psychiater verschreibt nicht nur Mirtazapin-ich bin vom Fach und dieses Medikament ist allein verwendet total nutzlos außer das es müde wie Sau macht.
Ein Psychiatrie muss dich ggf medikamentös einstellen und wird dich an einen Psychotherapeuten weiterleiten.
Ich weiß nicht wo du lebst aber dies müsste eigntl überall möglich sein.

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Ich an deiner Stelle würde auch nochmal ne Zweitmeinung einholen was eine Depression angeht. Und dich wirklich gut durchchecken lassen. Das hört sich nicht normal an.
Regretting Motherhood ist eigentlich was anderes.
Bei Regretting Motherhood geht es darum, dass man es bereut Mutter geworden zu sein, aber seine Kinder dennoch liebt und eben Muttergefühle da sind. Man hat nur was gegen die Mutterschaft an sich.
Du fühlst jedoch nichts wenn es um dein Baby geht, das ist definitiv etwas weswegen man nochmal zum Psychodoc sollte.