Frauen in der Alleinverdienerfalle

Dieser Beitrag sollte allen Frauen eine Warnung sein!
https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/37-verliebt-verheiratet-verrechnet-100.html?fbclid=IwAR25qGNUMzNk2e-tMHCVf9XMdA9iS6HUv0y9XPMquPwUNLqLfAXKDefDS38

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Das ist ein vielschichtiges Problem.
Es hat mit der Einstellung der Frauen selbst, aber auch der Bereitschaft der Männer zu tun, ihr eigenes Rollenverhalten zu überdenken .
Auch gesellschaftspolitisch müsste sich was ändern.
Mit den Öffnungszeiten der Kitas kommt niemand hin der Vollzeit arbeiten möchte.
Fakt ist, Frauen müssen sich klar sein was es bedeutet.
Ehegattenunterhalt gibt es nur noch begrenzt und viele Männer können, wenn Kinder ebenfalls unterhaltsberechtigt sind und ja auch vorgehen, gar nicht mehr für die Ex aufkommen.
Rente ist dann eh oft ein Desaster, denn mit dem Versorgungsausgleich ist ja meist kein vernünftiges Renrenniveau zu erreichen.
Ich habe schon einige Scheidungen im Umfeld mit bekommen.
Am konfliktreichsten sind die abgelaufen wo eine finanzielle Abhängigkeit da war.

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"Es hat mit der Einstellung der Frauen selbst, aber auch der Bereitschaft der Männer zu tun, ihr eigenes Rollenverhalten zu überdenken."

Aber seien wir doch mal ehrlich ... so lange es immer noch Männer und Jungs gibt, die selbst heute noch von Frauen gemäß der 50er-Jahren erzogen werden, wird es ihnen kaum in den Sinn kommen, ihr Rollenverhalten zu überdenken ...

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Jaaeeiin.. also wenn Mutti omnipräsent ist und ihrem Bubilein bis zum Auszug noch den kompletten Haushalt geführt hat, fällt es ihm vielleicht schwerer, sich von lieben Gewohnheiten bzw. Ansichten zu verabschieden. Aber sind wir doch mal ehrlich, ich muss ja auch nicht von Lesben oder Schwulen aufgezogen werden, um Homosexualität bei meinen Kindern als normal zu empfinden. Oder wenn ich eine Messie-Familie habe kann ich trotzdem meine vier Wände sauber und ordentlich halten wollen.

Vieles ist Erziehung, etliches kann man sich auch selbst beibringen. Da spreche ich aus Erfahrung, meine Mutter ist immer überfürsorglich gewesen.

Es liegt an einem selbst, wie das Weltbild sich gestaltet und natürlich kann eine Frau auch von Anfang der Beziehung an ganz klar kommunizieren, was sie erwartet und was nicht. Wenn sie die Mutti-Rolle gar nicht erst annimmt, wird es ihm viel schwerer fallen, die alten Rollenbilder auszuleben.

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Hallo,

deine "Warnung" ist ja schön und gut aber was bezweckst du jetzt damit? Ist halt doof gelaufen für die Frauen im Film.
Aber deshalb werden bestimmt die wenigsten ihr gewähltes Lebensmodell umkrempeln.

Es gibt Hausfrauen bzw. Ehepaare die für ihre Zukunft bzw. Zukunft des Ehepartners vorsorgen und welche die es eben nicht tun. Es gibt Hausfrauen die studieren/sich weiterbilden/im Ehrenamt arbeiten und es gibt welche die das nicht tun.

Es gibt Ehepaare die trotz Hausfraudasein sich auf Augenhöhe und gleichberechtigt begegnen. So wie es welche gibt, wo die Frau die Putze vom Dienst ist.

Ich sehe diese Diskussion schon in eine ganz bestimmte Richtung abdriften...
Dauernd wird man als Frau von Frauen belehrt, dass ihr Lebensmodell das falsche bzw. das richtige ist, muss sich rechtfertigen, sich erklären,wird abgewertet. Es nervt. Können Frauen sich nicht gegenseitig akzeptieren?
Warum gibt es immer wieder dieses "Hausfrau vs. Karrierefrau"? Warum denken manche Frauen über andere urteilen zu dürfen, sie belehren und belächeln?

Und nein Frauen welche zu Hause bleiben sind nicht perse in den 50ern hängen geblieben, genauso wenig wie arbeitende Frauen ihre Kinder abschieben.
Ich denke, diese Klischees und das Gegeneinander müssen langsam mal aus den Köpfen raus.....

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genau das denke ich auch! gleichberechtigung bedeutet, das modell wählen zu können, was man MÖCHTE & nicht das, in welches man reingedrückt wird, um besonders emanzipiert oder eben kinderlieb zu sein.

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Sehr guter Beitrag. Etwas mehr Solidarität untereinander wäre bei uns Frauen mal angebracht. Jede hat einen anderen Lebensentwurf und das ist auch gut so.

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Ja, es ist aber in unseren Breiten noch das Denken da, eine Frau - wenn sie Kinder kriegt- sollte dann am besten 24 Stunden für diese da sein. Teilzeit wird gerade noch toleriert, KIGA-Zeiten sollten so kurz wie möglich sein.
Ich bin sicher, es gibt viele Frauen, die sich dem Gesellschaftsbild beugen, um nicht als Rabenmutter dazustehen. Und die dann bei einer Scheidung die Dummen sind. In den meisten anderen Ländern gibt es außer dem Mutterschutz keine Karenzzeiten, da bleibt Frau nichts anderes übrig, als acht Wochen nach der Geburt wieder voll im Beruf einzusteigen - oder zu kündigen. Da wird es aber auch nicht so negativ gesehen, dass Kinder bald und auch für den ganzen Tag wo untergebracht werden.
Ob das jetzt besser oder schlechter ist, will ich nicht beurteilen.

Ich bin aber schon der Meinung, man sollte Frauen, die auch mit Kindern gerne im Berufsleben bleiben möchten und auch eine Karriere anstreben, genauso anerkennen. Und nicht als böse Rabenmütter hinstellen. Es ist einfach nicht wahr, dass sich Kinder nur dann optimal entwickeln können, wenn Mama 24 Stunden über dem Kind wacht.

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Dann sollte es aber auch die Betreuung geben. Die ist ja in Deutschland, gerade ländlich sehr schwierig. Tagesmütter arbeiten nur bis 16 Uhr (wenn überhaupt) und die Kitas hier in meiner Umgebung schließen auch gegen 17 Uhr.

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Das sind ja noch Traumzeiten. Unsere Kita öffnet um 7.15 und schließt um 16.30.
Glückwunsch, wer dann nicht noch eine gewisse Anfahrtszeit zur Arbeit oder feste Arbeitszeiten hat.
Ich kenne mehrere Mütter, die zum Beispiel gerne im Einzelhandel wieder arbeiten gehen möchten, aber wegen der geringen Flexibilität einfach nicht mehr den Einstieg finden.

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Es gibt Frauen, die bleiben gerne die ersten Jahre bei ihren Kindern zu Hause. Mit dem vollen Bewusstsein hier finanziell ein Risiko einzugehen. So wie ich. Dann zahlt man eben freiwillig in die Altersvorsorge ein. Das ist nicht an einen Job gebunden.

Und dann gibt es aber auch den Punkt der Kinderbetreuung durch Kita und KiGa, Hort,... Bei uns auf dem Land sind die Öffnungszeiten unmöglich mit meinen Arbeitszeiten vereinbar. Mein Mann muss pendeln, dass müsste ich auch. Gutbezahlte Jobs sind hier eher schwer zu bekommen.

Im Endeffekt muss jeder für sich selbst abwägen, wie er es handhaben möchte. Nur blauäugig auf den finanzstärkeren Partner zu setzen und keine Alternative in petto zu haben, geht oft schief.

LG Nona mit einem Sohn und einer Tochter an der Hand, einer Tochter im Herzen und Wuzerl (27. SSW) im Bauch

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Die gibt es sicher. Aber dass zufällig 95% der Frauen das als ideal betrachten bezweifle ich.

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Ich hab nie behauptet, dass dies von der Mehrheit als Ideal angesehen wird. Um das geht es auch gar nicht. Sondern darum, dass viele Frauen nach einer Trennung finanziell und beruflich schlecht dastehen (vor allem im Alter), weil sie sich auf ihren Partner verlassen haben. Und darauf bezog sich auch mein Beitrag.

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Was bringt mir die Schafferei, wenn ich nichts von meinem Kind habe???

Meiner Meinung kann man Vz Arbeit u Kind nicht gleichermaßen gerecht werden.
Ich habe mich deshalb 100 %für Kind u dafür TZ Arbeit entschieden.

Sollte meine Ehe in die Brüche gehen , hätte ich in meinem Beruf morgen eine VZ Stelle.

Miete muss ich später nicht bezahlen, so dass mir meine Rente wenn ich im jetzigen Umfang weiterarbeite, alleine reicht.
Und wer weiß denn schon ,was bis dahin ist.

Meine Kinder sind jetzt klein u froh,dass sie zum Mittagessen daheim sind u ihre Mittage selbst gestalten können.
Da kann ich dann gern auf 200 euro Rente verzichten

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*Was bringt mir die Schafferei, wenn ich nichts von meinem Kind habe???*

Sagt die Mutter...

Und was sagt der Vater, der dann die ganze voll arbeiten muss???

Väter werden oft zum Geldesel degradiert, während die Mutter die Kinder "genießt". Traurig.

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Deshalb bespricht man solche Dinge mit dem Partner, bevor man ein Kind bekommt .
Mein Mann wäre anfangs allein mit den Zwillingen den ganzen Tag überfordert gewesen u hätte dafür keine Geduld gehabt.

Ich hätte aber auch nicht meine Kinder allein lassen wollen, nur um arbeiten zu gehen,von demher hat es wunderbar gepasst.

Und wieviele Mütter "geniessen " ihre Kinder denn wirklich?
Vielen reichen doch tatsächlich die paar Stunden zwischen Kita u ins Bett gehen

U einer muss halt das Geld verdienen, wer das macht ist letztendlich egal, die Kinder sollten dabei halt nicht auf der Strecke bleiben.

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Was soll ich sagen, bei den beiden die zwischen 50 und 59 Jahre alt sind, selber schuld. Blauäugigkeit rächt sich dann. Ich bin auch in dieser Altersgruppe. Wäre aber nie auf die Idee gekommen bis auf die Elternzeit, nicht zu arbeiten. Ich arbeite seit ewigen Zeiten Teilzeit wegen der Kinder. In meiner Familie fiel ich eh schon aus dem Rahmen. Meine Schwester und die Frau meines Bruder hatten nach der Geburt ihrer Kinder Anfang der 80 Jahre ihren Job an den Nagel gehängt, um sich um ihre Kinder zu kümmern. Die haben jetzt nicht viel Rente. Jetzt sind beide alleinstehend (geschieden und verwitwert).Ich kam nie auf die Idee jahrelang nicht zu arbeiten. Meine Kinder wurden von meinem Mann bzw. der Jüngste ab 2,5 Jahren von einer Tagesmutter betreut, wenn mein Mann da nicht konnte. Mit 3 Jahren kamen beide Kinder in die Kita. Und mein Mann unterstützte das immer sehr.

Man kann nur hoffen, dass junge Frauen heute nicht auf die Idee kommen über sehr viele Jahre nicht zu arbeiten. Es sei denn sie sind gut abgesichert, wenn es zur Trennung kommt. Dieses Modell "NurHausfrau über Jahre " hat in meinen Augen schon lange ausgedient, gehört in eine Zeitkapsel gesteckt und verbuddelt. Mal sehen, was in tausenden von Jahren die Archäologen dazu sagen:-)

LG Hinzwife

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Das sind aber nicht die Masse der "50% Frauen arbeiten in Teilzeit" sondern in meinen Augen Extrembeispiele die alles einfach haben sausen lassen und keinerlei Bereitschaft anscheinend hatten sich irgendwie an die neue Situation anzupassen. Leiterin des Backshops in einer Tanke ist mit Verlaub keine Qualitikation auf der man sich über Jahre ausruhen kann, und alsFremdsprachenkorrespondentin oder Krankenschwester kann man sich auch beruflich leicht umorienteren und findet was familienfreundliches. Was jahrelanges Fernbleiben von einem Beruf schon wieder mit "Teilzeitfalle" zu tun hat erschließt sich mir nicht.

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Hallo.

Klar, bei vielen passen die Kita-Öffnungszeiten nicht optimal, um in Vollzeit im gewünschten Beruf am gewünschten Einsatzort arbeiten zu können. Ich möchte auch nix pauschalisieren.

Aber:
Sämtliche Muttis, die IN MEINEM UMFELD in Teilzeit arbeiten, möchten auch nicht mehr Stunden ableisten.
Begründungen lauten u.a.:
- "450 Euro Job reicht mir - ich brauche auch noch Zeit für mich"
- "möchte nicht mehr Stunden als xy, da ich ja auch noch HH und Kinder habe"
- "mehr Stunden lohnen sich nicht wegen 5-er LSKl."
- "reicht mir die Rente nicht, muss ich halt zum Amt..."
usw. usw.

Meist sind sie auch nicht gewillt, einen berufsfremden Job anzunehmen bis die Kinder größer sind, oder zu Zeiten zu arbeiten, an denen der Mann zu Hause ist.
Die Arbeits- und Freizeitphasen mit dem Mann zu teilen kommt so und so nicht in Frage, weil ER ja der Besserverdiener ist. Warum das so ist, verstehe ich so und so nicht. Machen wirklich soo wenige Frauen eine Ausbildung in einem Beruf, in dem man passabel verdient?#zitter

Ich kenne GENAU 1 Paar, das sich seitdem sie Kinder haben die Arbeits- und Kinderbetreuungszeit aufteilen. Er arbeitet 3 Tage die Woche und sie ebenfalls. Jeweils ein Elternteil erledigt vormittags den HH und ist nachmittags für die Kinder da. Finde ich super! Das sind aber Einzelfälle.

Ein weiteres Paar meiner Bekannten haben die Rollen komplett getauscht. SIE arbeitet schon immer Vollzeit (verdient auch ganz gut dabei) und ER kümmerte sich ab Geburt um die Kinder. Passte für alle Beteiligten super.

Kenne aber auch Frauen, die bewusst die Rolle der lebenslangen Hausfrau (maximal mit 450 Euro Job) übernommen haben, weil sie seit jeher im Job unzufrieden waren und eigentlich mit Arbeit auch generell nicht viel am Hut haben.

Bei uns haben die Kitas im Schnitt von 7.00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet. Wir wohnen zwar sehr ländlich, sind aber binnen 30 Minuten in 4 näheren Städten, die jede Menge an Arbeitsplätzen bieten.
Jede dieser Muttis könnte also theoretisch von 7:30 Uhr bis 16:30 Uhr arbeiten. Das macht ca. 8,5 Stunden am Tag (Pause abgezogen) - macht Mo-Do 34 Stunden + Freitagvormittag = Vollzeitjob.

Zudem gibt es ja auch noch jede Menge an "Zwischenvarianten". Man muss sich ja nicht zwischen 450 € Job und Vollzeitjob entscheiden. Man kann ja beispielsweise auch 30, 32, oder 35 Stunden arbeiten.;-)


Ich persönlich arbeite schon immer mind. 30 Stunden/Woche. Bin mit meinem LG nicht verheiratet und rechne also nur mit meiner alleinigen späteren Rente. Es muss natürlich jede für sich selber entscheiden. Aber ich kanns echt nicht mehr hören, wenn sich Frauen beklagen, weil sie kaum Rente bekommen, jedoch nie großartig eingezahlt haben.#schwitz

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450 euro ist nicht Teilzeit sondern ein Minijob, geringfügig beschäftigt. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe und ich kenne sehr wenige die nur nen Minijob haben. Teilzeit ist hier in meinem Bekanntenkreis zwischen 20 und 30 Stunden.

Schön dass die Betreuung bei Euch bis 17 Uhr geöffnet hat und ich zb Deiner Rechnung nach mehr arbeiten könnte. Nur dumm dass es unserem Kind nicht gut bekommt, weil er eben individueller gefördert werden muss und zudem sehr reizempfindlich ist, und wenn er schon nur von 8 bis 16:00 in der Kita oder der Nachmittagsbetreuung bleibt ist das für ihn zuviel. Wir haben es probiert und richtig gemerkt wie da die Fortschritte in den Therapien drunter leiden, wurden auch von der Einrichtung angesprochen dass es zuviel für ihn ist und er im Verhalten auffällig wird und wir wenn möglich zum Wohle des Kindes reduzieren sollen.

Außerdem können Einrichtungen Förderung nur zu einem gewissen Prozentsatz wuppen, das sagt die jeder Psychologe in einem SPZ. und ich rede jetzt nicht nur von der "verordneten" Förderung bei Defiziten sondern der ganz normalen Förderung im Rahmen des Erziehungsauftrages den Eltern haben. Der Rest muss zu Hause passieren, und Förderung kostet Kraft weil man da mit seinem kind etwas macht das ihm schwerfällt. Das was theoretisch gehen mag geht halt in der Praxis dann doch nicht so gut, das Leben wird von mehr Faktoren bestimmt als nur den Betreuungszeiten.
Auch in meinem Bekanntekreis kenne ich viele Kinder denen weniger Betreuung in der Einrichtung und etwas mehr Individualität zb in der Haushaufgabenbetreuung durch die Eltern gut tun würde oder auch gut getan hat.

Das mit der Rente sehe ich wie du, aber seit ich arbeite heißt es rechnet es durch, sichert Euch privat zusätzlich ab.... etc. Wer das verpasst hat andere Probleme als dass er nur TZ arbeitet. Das wird aber nur gerne auf die Teilzeittätigkeit geschoben, im Grunde liegt es nur daran dass man sein Geld lieber "verlebt" als es zu investieren und zu faul ist sich Gedanken um die Zukunft zu machen. es gibt auch genug vollzeitbeschäftigte die nicht daran denken immer mal wieder ihre rente nachzurechnen und nachzujustieren. ich hab da ehrlich bei denen die immer schreien "und was ist mit der Rente" den Verdacht dass sie sich mit dem Thema auch nicht wirklich auseinandergesetzt haben, denn dann wüssten sie dass die Rente nur in bestimmten Ausmaß damit zu tun hat ob man TZ oder VZ arbeitet.

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Es tut mir leid, dass du dich scheinbar angegriffen fühlst. Das war nicht meine Absicht.;-)
Und da ich dich und deine Situation nicht kenne - sowie zig andere auch - kann ich nur von denen sprechen, von denen ich die Lebenslage kenne. Und genau von denen habe ich berichtet.

Dass man als Mutter eines Kindes mit höherem Förderbedarf nicht so schalten und walten kann wie andere ist mir auch klar. Und davon war in meinem Beitrag auch keine Rede.

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Man kann es nicht mehr hören! Wie blöd muß frau eigentlich sein, sich als Erwachsene von jemand anderem durchpampern zu lassen? Es tut mir Leid für meine Genervtheit aber seit Jahren hört man hier das selbe und manche lernen Null daraus und jammern dann. Unfaßbar! 🙄

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Seh ich ganz genauso! Vor allem diese selbstgerechte Argumentation nach dem Motto ich hab mich ja für die Familie geopfert und kann nicht arbeiten weil ich die Kinder zum Gymnasium fahren muss.... Echt lächerlich!