Mit Schwiegermama in einem Haus

Hallo ihr Lieben,

ich würde gerne eure Meinung zu meiner Wohnsituation wissen: Vor fast 5 Jahren sind ich und mein Freund zu meiner Schwiegermama in ihr Haus gezogen. Unsere Wohnung ist im 2. Stock, wir haben eine eigene Wohnküche, Bad, Kinderzimmer und Schlafzimmer. Das Treppenhaus ist aber offen, so dass man eigentlich alles rauf- und runter hören kann. Haushaltsraum, Vorratskammer und Garten benutzen wir gemeinsam.

Vorweg muss ich sagen, dass meine Schwiegermama toll ist. Sie mischt sich nur ein, wenn man danach fragt, ist sehr verständnisvoll und behandelt mich wie ihre eigene Tochter. Auch mit der Schwester von meinem Freund (sie wohnt auch noch zu Hause, unten bei der Schwiegermama) komme ich super klar.

Jetzt ist es so, dass wir ja im November Nachwuchs bekommen haben.

Davor war es eigentlich so (als ich Vollzeit arbeiten ging), dass wir uns meistens nur abends für ein kurzes Gespräch gesehen haben. Manchmal haben wir auch gemeinsam gegessen, manchmal haben wir uns gar nicht gesehen.
Seitdem unser Sohn auf der Welt ist und ich aber viel mehr Zeit zu Hause verbringe, verbringen mein Freund und ich aber auch viel mehr Zeit mit meiner Schwiegermutter. Wir kochen gemeinsam, essen gemeinsam, arbeiten gemeinsam im Garten und gehen manchmal zusammen einkaufen.
Sie passt auch oft auf unseren Sohn auf, was ich ja super lieb und praktisch finde, da man so auch das ein oder andere Mal ausschlafen kann 😁

Jetzt macht sich bei mir dadurch aber immer mehr und mehr das Gefühl breit "nicht erwachsen" zu sein. Ich muss dazu sagen, dass ich eine eher junge Mama bin (bin 24 Jahre alt).
Das Gefühl kommt daher, dass ich mit unserem Kleinen öfters Mal im Stress bin, und so vielleicht erst um 15 Uhr zum Mittagessen käme. Durch meine Schwiegermama steht aber um 12 Uhr das Essen am Tisch, und ich brauche nur noch Platz zu nehmen und zu essen. Oder wenn ich meine Wäsche in der Waschmaschine habe, hängt sie sie für mich auf.
Ich weiß, das ist Jammern auf hohem Niveau und eigentlich kann ich mich Glücklich schätzen, eine solche Unterstützung zu habe, aber irgendwie gibt mir das alles das Gefühl, nicht erwachsen zu sein.

Noch dazu kommt, dass meine Schwiegermama eine extrem fleißige Frau ist. Sie sitzt quasi nie einfach nur da und schaut fern oder so. Sie wuselt immer irgendwo rum. Sie hat sich noch nie über mich beschwert, dass ich faul wäre... Aber wenn sie den Nachmittag über im gemeinsamen Garten arbeitet, und ich da sitze und mir Mal ein oder 2 Stunden Netflix gönne, wenn der kleine schläft, hab ich einfach ein schlechtes Gewissen.

Ich kann es nicht so recht beschreiben, aber irgendwie würde ich es mir einfach Mal wieder wünschen selber nur für mich und meinen Freund zu kochen und zu essen, ohne für meine Schwiegermama oder seine Schwester mitkochen zu müssen, auch wenn ich vielleicht auch Mal erst um 15 Uhr dazu komme. Wisst ihr, was ich meine?

Mein Freund und ich denken aktuell auch darüber nach, ein 2. Baby zu bekommen - allerdings fühlt es sich für mich so an, als ob ich nicht das "Recht" dazu hätte, weil ich mich ja nichtmal um meine aktuellen Aufgaben alleine kümmere....

Ach, es ist einfach eine extrem komische Situation für mich... Ist oder war hier jemand vielleicht in einer ähnlichen Situation, und hat Tipps für mich, wie ich mein Leben sozusagen eigenständiger leben kann, ohne meine Schwiegermama vor den Kopf zu stoßen? Denn eigentlich ist das alles von ihr ja nur lieb gemeint, und sie will mich im Grunde einfach bei allem nur unterstützen und mir helfen...

Liebe Grüße Wiwiwi

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Puhh, ich finde du hast da den totalen Luxus.
Und ja, ich hatte verdammt gerne, eine super nette Schwiegermutter die GERNE hilft *Neid*😉
Aber ich versuche dir trotzdem zu helfen.

Hmm, manchmal kann man nicht verhindern, daß Leute verletzt sind, oder diese sich vor den Kopf gestoßen fühlen.

Möchtest du den tatsächlich keine Hilfe mehr oder ist es dir einfach unangenehm diese anzunehmen?
Wen es dir unangenehm oder dir peinlich ist, dann rede doch offen und ehrlich mit ihr. Erkläre ihr, daß du dich blöd fühlst und so als ob du es nicht selber schaffen würdest etc etc. Wen euer Verhältnis gut ist, dürfte das kein Problem sein.

Da ihr ein gutes Verhältnis habt, wird sie bestimmt nicht blöd über dich denken.

Und zum Mittagessen...warum esst ihr nicht einfach abends warm?

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Danke für deine Hilfe 😊 Genau, ich bin ja auch sehr sehr glücklich sie zu haben, und meinte darum, dass es wir ich Jammern auf hohem Niveau ist... Und ich glaube, es ist tatsächlich so, dass ich mich einfach schwer tue, ihre Hilfe anzunehmen bzw. hab ich irgendwie Angst, sie zu überlasten...

Dass wir Mittags warm essen, war bei ihnen irgendwie schon immer so 😅 Noch dazu ist mein Freund selbstständig und jetzt wegen Corona sehr viel zu Hause, da er teilweise nicht arbeiten kann... Also sind wir zum Mittagessen meistens alle zu Hause, um auch tatsächlich gemeinsam zu essen...

Ich möchte auch gar nicht, dass sie uns nicht hilft, sondern einfach, dass sie weiß, dass sie es nicht muss...

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Ach du süße😊
Dann sag es ihr doch einfach. Rede mit ihr darüber und erkläre es ihr.

Ich glaube du wirst hinterher sehr erleichtert sein.

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Und im übrigen MUSS man nicht alles alleine schaffen. Es ist sogar wichtig, dir ein gutes "Netzwerk" aufzubauen.

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Ich denke, das ist der Punkt, dessen ich mir bewusst werden muss 😅 Generell fällt es mir nämlich schwer, wenn ich Hilfe von jemandem annehmen soll...

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Hi du,

ich kann dich verstehen. Ich nehme auch "ungern" Hilfe an. Andrerseits finde ich es aber toll, dass ihr so ein tolles Verhältnis habt. Ich denke deine Schwiegermutter möchte dich wirklich nur entlasten. Als Mama weiß man ja wie "anstrengend" ein Tag mit Kleinkind sein kann🤣.

Du könntest ihr sagen, dass du gerne immer mit deinem Mann zusammen essen möchtest und deswegen dann erst später kochst.

Ihr könntet "feste" Tage ausmachen, wann du bei ihr isst (natürlich nur wenn du möchtest).

Als Dank könntet ihr mal für sie grillen oder kochen.

Ich würde einfach ehrlich zu ihr sein. Sag ihr das es dir "unangenehm" ist, dass sie so viel für dich macht und das du gerne eigenständiger sein möchtest.

Stört es dich denn, dass sie so viel hilft oder liegt es wirklich nur daran, dass es dir unangenehm ist?

Alles Gute für euch 🍀

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Danke für deine Antwort 😊 Eigentlich stört mich ihre Hilfe nicht direkt - es ist eher so, dass ich Angst habe, dass sie irgendwann denkt, sie MUSS das alles für mich erledigen... Und ich will sie deshalb nicht überlasten oder so...
Ich fühl mich bei ihr einfach manchmal wie im "Hotel (Schweiger)Mama" und möchte ihr eigentlich keine Arbeit damit antun, dadurch, dass wir bei ihr wohnen.

Ich denke, es ist generell so, dass ich Schwierigkeiten damit habe, Hilfe anzunehmen. Vielleicht ist der Grund dafür, dass ich bei meinen Eltern zu Hause einfach schon früher selbstständig war, schob mit 19 von zu Hause ausgezogen bin usw....

Ich geb mir auch Mühe, für sie mitzukochen, wenn sie zum Beispiel nicht zu Hause ist, und tu das gerne. Andererseits mach ich mir da dann selber Druck, dass ich das jetzt übernehmen MUSS weil sie das ja auch macht... Oder wenn sie im Garten arbeitet und ich eigentlich gerade fernsehe, kann ich das nicht mit ruhigem Gewissen machen, weil ich ja weiß, dass sie draußen ist und arbeitet.

Ich muss auch sagen, dass ich eigentlich aber eh an meisten in Garten usw. helfe. Mein Freund und seine Schwester machen das irgendwie seltener - vielleicht einfach, weil sie es halt gewöhnt sind, dass das für sie erledigt wird 😅
Ich denke deshalb, dass das Problem wahrscheinlich zum allergrößten Teil bei mir liegt, bzw. es keines gibt, und ich einfach nicht gewöhnt bin, dass man sich so um mich kümmert...

Als ich in der Schwangerschaft zum Beispiel mit meinem Nierenstau ins Krankenhaus musste, ist sie auch mitgefahren und hat mir einfach beigestanden, weil ich am Ende dann eingeleitet wurde. Meine Eltern waren auch für mich da, allerdings haben die halr nicht den ganzen Vormittag neben mir verbracht, und quasi Händchen gehalten. Und diese Situation war mir dann auch total unangenehm, weil ich meiner Schwiegermama ihre Zeit nicht stehlen wollte.
Und diese Situation ist wohl wieder ein Beispiel dafür, dass ich mir wohl eher das Problem mache, als dass da wirklich eines ist 🤦🏼‍♀️

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Hi,
ich kann gut verstehen was du meinst. So wie es sich liest, ist deine SchwieMu eine nette Person, mit der du sicherlich gut reden kannst. Ich würde ihr es genauso sagen, wie du es hier geschrieben hast.

Vlg tina

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Hi,

ich verstehe was du meinst. Wir hatten die selbe Konstellation. Wir im EG, Schwiegereltern 1. OG und unterm Dach mein Schwager.
Für meine Schwiegermutter war es ganz selbstverständlich, uns mit zu versorgen als unser Kleiner auf die Welt kam.
Ich habe immer oben Mittag gegessen, allerdings haben wir auch immer zusammen Abend gegessen, egal ob ich selbst gekocht habe, dass wurde dann eben mit hochgenommen. So hatten wir dann manchmal 3 Essen auf dem Tisch 😂
Ich fand es immer sehr angenehm.
Aber man darf als Mama auch ruhig nein sagen und sich selbst wieder Struktur rein bringen.

Ich neige da auch dazu, mich dann etwas darauf auszuruhen und musste mich richtig aufraffen, wenn der Kleine geschlafen hat, nicht vorm Fernseher zu versacken, sondern doch ein bisschen Haushalt zu machen. Außer wenn die Nacht mal sehr anstrengend war.
Es hat sich dann schnell wieder auf das normale Maß eingespielt.
Mach dir einfach mal einen Plan, was du an dem Tag machen möchtest und wenn alles erledigt ist, dann darfst du die Füße hochlegen.
Mir hat es geholfen und inzwischen haben wir unser eigenes Haus (aber direkt neben den Schwiegereltern) und es läuft mit 2 Kindern super.

Wenn du also das Gefühl hast, zu wenig zu machen, dann ändere es.
Erwachsen zu sein, bedeutet nicht, alles selbst machen zu müssen. Wichtig ist, dass man es kann, wenn man muss.😉

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Es ist echt toll dass du hilfe hast und man sollte sie auch ab und zu annehmen. Aber mir wäre das viel zu viel und ich meine das jetzt echt nicht böse aber wenn du mit 1 baby schon jeden tag so viel hilfe hast und annimmst wie soll es dann mit 2 kindern sein wenn man es mit 1 nicht schafft. Es könnte immer was mit den schwiegereltern sein dass es ihnen gesundheitlich nicht mehr gut geht und dann steht man da und ist überfordert.
Klar ich nehme ab und zu auch hilfe an bei gewissen terminen aber mit ist es wichtig dass ich es auch alleine schaffe und es ist ja alles machbar und meine kleine ist jetzt wirklich kein einfaches baby 😅
Warmes essen ist echt toll das kannst du gerne annehmen das ist wirklich gold wert aber beim rest würde ich echt schauen dass du es alleine gewuppt bekommst und das baby nicht schnell mal ihr zu bringen für so kleinigkeiten.
Egal was du willst würde ich ganz offen mit ihr sprechen und ihr deine bedenken mitteilen.
Und wie gesagt das war jetzt alles wirklich nicht böse gemeint ☺️ sehe das nur bei vielen wenn die hilfe wegfällt dass sie heillos überfordert sind weil sie es nie gewohnt waren mit kind alleine zu sein und ohne hilfe auskommen zu müssen.

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Es war ja nie die Rede, dass ich es alleine nicht schaffe 😉 Als meine Schwiegermama Mal ein paar Tage auf Urlaub war, hab ich alles gebacken bekommen. Nur gab's da halt vielleicht nicht um Punkt 12 Uhr Mittagessen, sondern um 15 Uhr. Oder die Wäsche lag eben einfach Mal 2 Stunden in der Maschine, bevor ich sie aufgehangen hab.

Das ist ja das Ding: Ich möchte es gerne alleine machen, aber sie ist da halt einfach oft schneller als ich.

Es ist auch nicht so, dass ich ihr den Kleinen zum Aufpassen gebe, und inzwischen Fernsehe. Ich geb ihn ihr zum Beispiel Mal, wenn ich fürs Unternehmen meines Freundes die Buchhaltung erledigen muss oder so.

Also ich denke nicht, dass ich überfordert wäre, wenn ich Mal keine Hilfe mehr haben sollte.

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Bzw. Kleiner Nachtrag wegen dem Aufpassen: Klar, wenn die Nacht hart war, gebe ich den Kleinen Mal zu ihr, damit ich ausschlafen kann. Das kommt aber vielleicht 1x alle 2 Wochen vor, und ist nicht täglich der Fall oder so. Und sonst gebe ich ihn wie gesagt zu ihr, wenn ich was wichtiges erledigen muss. Ist jetzt nicht so, dass sie den ganzen Tag auf ihn achtet, und ich inzwischen rumgammel 🤦🏼‍♀️

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Hallo,

schön so in einem gemachten Nest zu sitzen, oder? Jemand, der alles macht und sich nicht einmischt - so bequem. Hotel Mama...aber nun kommt da mal das Bewusstsein: Hey, aber ich bin doch erwachsen...ich könnte ja...aber will ich?....Schwiegermutter macht ja alles...eigentlich doch toll....aber....nun ja,...ich sollte auch mal...*sinnier*...mal ein Forum fragen...so bequem....statt mal selbst nachdenken...
Hintern hoch! Wo ist das Problem?

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Sorry, aber ich dachte, ein Forum ist dafür da, dass man seine Meinungen miteinander austauscht 🤦🏼‍♀️
Und ich sag ja, dass ich gerne meine Sachen selber regeln würde. Ich möchte das aber halt nach meinem eigenen Rhythmus machen.

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Dann mach doch. Du bist doch erwachsen. Was möchtest du denn für Meinungen wissen? Wie man es selbst regelt? Wie man ein Gespräch führt?

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Für mich wäre das auf Dauer ein unerträglicher Zustand.
Ich meine, es ist toll, wenn man ein gutes Verhältnis hat und auf Unterstützung zählen kann, wenn man sie braucht. Aber das wäre *mir* zu viel. Das ist super für einen Urlaub oder Besuch, oder für eine Übergangszeit. Für ein ganzes Leben fände ich es furchtbar.
(Klar, man kann so ein enges Verhältnis mögen, aber dir gefällt es ja nicht.)

Ich würde mir eine andere Wohnung suchen. Da das Verhältnis ja nicht schlecht ist, eilt es ja nicht und man kann sich Zeit lassen, bis man das richtige gefunden hat, gern in der Nähe, dass man auch sonntags zum Essen kommen kann und der Oma-Kinder-Kontakt besteht.

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Für mich wäre das gar nichts,...

Ich kann dir sagen, bei meiner Schwägerin und ihrer Mutter ist es auch so. Meine Schwiegermutter macht alles. Kochen, Wäsche, Kind seit 10 Jahren beschäftigen,...& meine Schwägerin liest, guckt fern usw. Beide arbeiten übrigens Vollzeit. Zu meiner Schwägerin sagt sie, das mache sie gerne. Zu allen anderen sagt sie, ihre Tochter sei faul, könne keinen Haushalt schmeißen, sie wünsche sich sie sei eigenständiger.

Das gleiche Konstrukt wie bei euch lebt eine nahe Bekannte. Was meinst du was die Vollzeitarbeitende Oma über die Schwägerin nach außen schimpft.

Wenn alles so supi dupi bei euch läuft, dann ist ansprechen doch kein Problem. Was sagt denn dein Partner dazu?
Schwierig finde ich es nicht zu sagen „liebe Hilde, ich weiß sehr zu schätzen, wie sehr du mir alles abnimmst, aber wir hätten gerne 1,2,3 Tage die Woche für uns. Da koche ich nur für uns drei. An den anderen Tagen gerne alles wie gehabt... Ach, und Hilde, lass uns doch absprechen wann wer die Maschine nutzt, dann musst du die nicht ausräumen, nur weil du sie brauchst!“

Mensch, du willst ein zweites Kind, schaffst aber ein simples Gespräch mit einer netten Frau nicht? Hintern hoch!

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Also, ich würde meine Schwiegermama nicht so einschätzen, dass sie hinter meinem Rücken schlecht über mich spricht. Und ich kenne sie jetzt doch bereits einige Jahre.

Ich hab ihr jetzt heute Mal gesagt, dass sie nicht immer für uns mitkochen muss und werde das jetzt einfach öfter Mal anbringen, wenn die Situation da ist und es passt.

Ich weiß aber beim besten Willen nicht, es mit unserem 2. Kinderwunsch zu tun hat, dass ich ein liebes Familienmitglied nicht kränkem möchte 😉 Wenn das mein größtes Problem bei der Kindererziehung sein wird, hab ich ja Mal riesiges Glück.

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Achso, und mein Partner nutzt das total aus, dass seine Mama uns so hilft. Wir haben nicht selten die Situation, dass ich sage, dass er jetzt Mal auf den Kleinen aufpassen soll - und nach ner Stunde dämmert es mir dann, dass er den Kleinen zu seiner Mama gegeben hat, um selber was zu erledigen 🤦🏼‍♀️ Nicht falsch verstehen, er unterstützt mich auch viel mit dem Kleinen, beschäftigt sich mit ihm, wechselt Windeln.

Aber manchmal kommt es schon vor, dass meine Schwiegermama den kleinen hat, während ich glaube, dass er bei meinem Freund ist 😅

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