Unordentlicher Ehemann

Hallo,

ich bin den halben Tag damit beschäftigt, aufzuräumen und zu putzen, während ich mich gleichzeitig um ein Kleinkind kümmere und dann kommt mein Mann nach Hause, trinkt aus zehn verschiedenen Gläsern, die er irgendwo in der Wohnung rumstehen lässt, wirft seine Kleidung auf den Boden, krümelt auf den Teppich im Wohnzimmer und wühlt auf der Suche nach irgendwas in unserer frisch zusammengelegten Wäsche.

Wir haben schon öfter darüber gesprochen. Entweder sagt er, ich sei ja auch nicht perfekt und die Wohnung nicht so ordentlich, als dass ich das Recht hätte, ihn zu kritisieren. Oder er ist total verständnisvoll und verspricht mir, später das ganze Chaos zu beseitigen (was er aber in den seltensten Fällen wirklich macht). Als wir zusammengezogen sind, hat meine Schwiegermutter mich vor seiner Unordnung gewarnt. Die beiden hatten deswegen wohl schon unzählige Diskussionen in seiner Kindheit/Jugend. Ich glaube also nicht, dass er sich ändern wird.

Habt ihr vielleicht Tipps, wie ich damit umgehen kann? Denn manchmal habe ich das Gefühl, zu verzweifeln.

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Oh, das ist schwer. Kann er nicht oder will er nicht?

Wenn er nicht will, aber gut kann, würde ich auf die Barrikaden gehen.


Wenn er nicht kann, aber machen würde, wenn er könnte....

Ich kenne einige ADS/ADHSler, die nicht Können, aber wollen.

Die, die nicht können und selbst darunter leiden, haben sich testen lassen und kommen mit Begleittherapie auf ein erträgliches Maß.
Oder sie haben Absprachen mit den jeweiligen Partnern/Partnerinnen.

Z.B. Ordnung und Mehraufwand Haushalt macht der Partner/Partnerin, der/die es kann. Dafür werden konsequent und automatisiert andere Aufgaben übernommen, die der/die Partnerin nicht kann, sehr schwer fällt.

Oder es gibt Erleichterungen wie Putzfrau, bezahlte Haushaltshilfe etc. Zum Putzen muss zwar auch aufgeräumt sein, dann aber nicht aufräumen UND in dem Zeitfenster noch putzen. Das kann schon eine Erleichterung sein.

Die, die können, machen es selbst. Das kostet viel Kraft.

Und dann gibt es noch so dazwischen. Ich kann super gut aufräumen und überhaupt gar nicht. Bei mir hängt es von der Tagesform ab. Was ich allerdings habe: hohe Motivation.

D.h. ich achte darauf, dass ich mein Chaos ausleben kann. Das muss ich, sonst verteilt es sich auf alle Lebensbereiche.
Aber auch darauf, dass ich es dosiert auslebe.

Ich habe Grundregeln, wo es kein Chaos geben darf. Punkt. Zum Ausgleich habe ich Bereiche, wo es sich voll ausbreiten darf. Eine Zimmerecke, die mich nicht stört, wo nichts schimmeln kann. Die mich nicht einschränkt, wenn sie so ist.
Und das akzeptieren, dass ich beides in Schüben mache. Jeden Tag gleich geht nur bei wenigen Dingen, die täglich sein müssen. Alles andere darf bis zu Punkt x sich ansammeln, wenn es passt, lass ich es nicht soweit kommen. Ich liebe es ordentlich. Aber ich akzeptiere mich, dass es es bis Punkt x kommen kann.

Mit Partner bräuchte ich auch einen getrennten Bereich. Einen Bereich, den nur ich sehen muss, der ihn nicht tangiert.

Dank ADHS Begleittherapie bin ich soweit, dass das auf eine Schreibtischgröße begrenzt werden kann. Sofern dieser nicht in einem Raum steht, der für alle da ist.



Die Frage ist, was los ist mit ihm.

Wenn er schon immer so war, wirst du nichts ändern können.

Wenn er nicht will, aber könnte, wäre es für mich einfach. Da würde mir die Hutschnur hochgehen.

Wenn er nicht kann, käme es auf das Ausmaß an und wie weit er bereit ist , mitzuwirken.

- klare Absprachen: das MUSS , da MUSS er sich am Riemen reißen.
Dafür sind andere Bereiche lockerer.

Bspw. Gläser kann er benutzen so viele er will.
Bedingung: ALLE stehen danach in der Küche!

Finger weg von der frisch gewaschenen Wäsche!
Er kann ran, wenn sie im Schrank ist
oder dich fragen, was er sucht.
Nicht um ihn wie ein Kleinkind zu behandeln, sondern weil der/die andere es manchmal einfach weiß und suchen Zeit kostet.
Das ist zwar auch nervig, spart aber Arbeit.

Im Gegenzug fragst du andere Dinge, die er wissen könnte, bevor du etwas in seinen Bereichen suchst.

Alternative, die etwas gewagter ist; als Idee, falls er selbst darunter leidet und es weitere Hinweise geben könnte: Tendenz ADS/ADHS. Also wenn er wirklich nicht kann und das wollen für sich aufgegeben hat.

nicht wollen, weil man nicht kann und daran sooooo oft gescheitert ist, ist frustrierend.

Ich will nicht auf eine Aufsichtsplattform; weil das für mich einfacher ist zu akzeptieren, als die Vorstellung, dass mir dort oben schlecht wird. ;-)

Das führt zu Wut (auch sich selbst und darauf damit konfrontiert zu werden) oder zu der Strategie: "Oder er ist total verständnisvoll und verspricht mir, später das ganze Chaos zu beseitigen (was er aber in den seltensten Fällen wirklich macht)."

Gegenüber gibt Ruhe, der Tag ist gerettet und bis zum Zeitraum ist es wieder vergessen oder irgendwer wird schon in dessen Muster fallen und mit aufräumen.
Oft ist es auch pures vergessen. Sich aktiv erinnern bräuchte dann mehrere Zettel, Hinweise, sonstiges.



Die dritte Möglichkeit wäre Trennung.

a) komplett
b) "Nur" räumlich. Jeder bekommt einen größeren räumlichen eigenen Bereich.

Er wo er sein Chaos ausleben darf. Du hast damit NICHTS zu tun.
Was darin geschieht ist nur seines.

Dafür reißt er sich in Gemeinschaftsbereichen zusammen. Ohne wenn und aber.
(auch ADS/ADHSlern kann man was antrainieren. Voraussetzung: weniges, striktes, nicht zu viel, auslebemöglichkeit in anderen Bereichen)

und dein Bereich ist tabu für ihn. Deine Oase in die er nicht mal reinkommen darf, damit die Grenze klar ist. Mal angefangen, mal eine Ausnahme kann sich sonst schnell einschleichen. Ich kenne das von mir. ;-) Aisnahmen darf ich mir selbst nur da machen, wo ich mit häufigeren Ausnahmen leben kann.



Du siehst, den einen Weg gibt es NICHT.

Vielleicht ist der ein oder andere Denkansatz dabei.

Hoffen und auf Änderung hoffen, kostet vor allem deine Nerven. Zusätzlich zum Tun, hinterherräumen.

Lass es gerne erst mal sacken und gib dir selbst Bedenkzeit (mit Frist), verschiedene Möglichkeiten durchzugehen. Besprich es auch mit ihm. Das, was euch realistisch !!! möglich erscheint, könnt ihr dann ja ausprobieren. Wenn es nach Zeitraum x nicht klappt und mit ernsthaftem daran arbeiten keine Besserung in Sicht ist; dann die nächste Variante.

Und auch für euch definieren, wann Punkt x ist und was daraus folgt.



Aufräumchoach wäre vielleicht auch eine Option.
Damit habe ich in dem Sinn keine Erfahrungen. Wobei ich in der ADHS Begleittherapie schon viele gutes Tipps bekommen habe. Das ist aber doch anders.

Coach von außen wäre eben: nicht die Mama, nicht die Frau. Bei Fremden strengt man sich dann doch anders an ;-)

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Danke, dass du deine Erfahrungen mit mir teilst und für die Anregungen.
Ich weiß nicht, ob er nicht kann oder nicht will. Er hat auf jeden Fall keine Diagnose. Aber er war tatsächlich schon immer so. Seine Mutter hat vergeblich versucht, ihm Ordnung beizubringen.
Eine Trennung käme für mich nicht in Frage. Ich bin gerade mit unserem zweiten Kind schwanger und ich liebe meinen Mann, bin halt nur von seiner Unordnung genervt. Räumlich hat er sogar seinen eigenen Bereich, ein Arbeitszimmer, das immer sehr unordentlich ist und zu dem ich einfach die Tür zumache, wenn mich der Anblick stört. Leider bleibt das Chaos ja nicht in diesem einen Zimmer. Und einen eigenen Bereich habe ich nicht. Das passt räumlich nicht.
Vielleicht sollten wir wirklich noch mal zusammen an einem Plan arbeiten.

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Bitte gerne.

Das waren jetzt erst mal Anregungen, die gerne ein paar Tage sacken lassen dürfen.

Dann ein Gespräch mit ihm in Ruhe ohne Vorwürfe.

Erwarten würde ich zunächst nur eines von ihm: Ehrlichkeit!
- keine Beschimpfungen
- keine Ausflüchte
- keine leeren Versprechungen

sondern Ehrlichkeit, was er sich ernsthaft zutraut und was nicht.

Wenn er es nicht kann, ist es keine Schande.
Dann kann man gemeinsam überlegen, was realistisch ist.

Bsp. wenn ich meine Ziele zu hoch stecke, fange ich gar nicht erst an. Das kann ich nicht.
Wenn ich realistisch, zermürbend laaaaaangsam plane, komme ich bis zu 80% weit. Nur langsamer.
Für mich inzwischen besser als 0%

Das Gespräch sollte nicht nach einem "es klappt schon wieder nicht Streit sein".


Und dann besprechen, wo sind deine Grenzen
wo sind seine Grenzen
könnte er sich externe Hilfe vorstellen (Diagnostik, Coach, sonstiges)


Wut bekäme ich, wenn er alles ablehnt oder darauf beharrt dass alles gut läuft oder
bei Unehrlichkeit (er will ja, er würde ja er KÖNNTE ... macht aber nicht)

Bei Ehrlichkeit in Form von: damit bin ich überfordert würde mir erst mal ein Stein vom Herzen fallen.
Nicht können ist keine Schande. :-)
Anlügen oder vortäuschen es zu versuchen, dabei Ausflüchte finden, ist zwar eine bewährte bekannte ADS Strategie, finde ich aber auch respektlos anderen gegenüber. Auch sich selbst. :-(


Ich wünsche dir viel Kraft
ihm Mut
und dass ihr zusammen herausfindet, was los ist und was ihr gemeinsam tun könnt (damit das gegeneinander und jeder dreht an seinem Rad) aufhört.

Nicht jeder muss das gleiche machen. Sofern beide Zahräder miteinander arbeiten und nicht gegeneinder. Dann klappt es, statt zu knirschen.
Wenn sich eines nicht schnell genug dreht, ist nicht immer die Geschwindigkeit das Problem. Manchmal ist es nicht geölt oder das Gewinde sitzt zu fest. ;-)

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Seinen unnötigen Kram (Wäsche, Gläser und co) würde ich sammeln. Am besten in seinem Bett. Dann sieht er was so anfällt.

Ihn jeden Abend die Gläser sammeln und spülen lassen.
Seine Wäsche nicht wachen und zusammenlegen.

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Er ist dich kein Teenager mehr sondern ein gleichwertiger Partner bzw sollte es eigentlich sein 🤔

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Aber sie ist doch auch gleichwertige Partnerin und nicht seine Putzfrau?

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Ich würde vorschlagen.. Ein Mädels Wochenende für dich, viel Spaß

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Geh arbeiten und lass ihn den Haushalt machen. Nach Woche 1 wird es schrecklich aussetzen, aber zwischen Woche 2 und 3 wird er es kapieren. Wenn nicht hat er wohl ein Messiproblem und ein Psychologdnbesuch steht an.

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Bevor wir uns kennengelernt haben, hat er fast zehn Jahre alleine gelebt. Ich fand es anfangs immer recht ordentlich, aber anscheinend lag das immer an hastigen Aufräumaktionen, bevor ich kam. Das macht er jetzt auch, bevor Besuch bekommt. Ich will nicht wissen, wie seine Wohnung sonst so aussah.
Momentan kann ich nicht arbeiten gehen, weil ich ein Kleinkind habe und in wenigen Wochen sein Geschwisterchen kommt.

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*bevor Besuch kommt

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Ehrlich gesagt werde ich nie verstehen wie sich Frauen in der heutigen Zeit noch immer in solchen Situationen wiederfinden können.
Bist Du Hausfrau?
Zumindest scheint das Putzen alleine Deine Aufgabe zu sein.
Warum?
Abgesehen davon das ich mit so einem Mann erst garnicht zusammen wäre,der würde mich durch sein Verhalten sehr abtörnen,da wäre keine Familie drin gewesen,frage ich mich warum du so einen Zustand mitmachst.
Suche Dir eine Arbeit die dich ernähren könnte,spiele nicht mehr seine Putzfrau und geh wen es so weiter geht und bestehe darauf das der Herr seinen Zeil der Erziehung übernimmt.
🙈🙈🙈🙈

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Nein, ich bin keine Hausfrau, sondern Altenpflegerin. Aber zuerst war ich in Elternzeit und wurde dann freigestellt, weil ich schwanger bin. Außerdem sollte mein Kind letzten Monat in die KITA kommen, aber ist nun erst mal zuhause geblieben, weil es wegen Corona keine Eingewöhnungszeit gibt.

Als wir beide gearbeitet haben und noch keine Kinder hatten, hat mich der Haushalt nicht so sehr gestört, weil ich den immer zügig nach der Arbeit erledigen konnte. Da kam ich auch mit seiner Unordnung besser zurecht. Aber mit Kleinkind und bald noch mit Baby ist das gar nicht so einfach.

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weil ich den immer zügig nach der Arbeit erledigen konnte


Selber schuld,da hast du halt alles schnelle und selbst gemacht wie ein braves Frauchen🙄🙄🙄🙄
Und warum sind die Kinder nur dein Job?
Warum nimmt der Herr nicht auch Elternzeit und hat schon längst Kind&Haushalt gelernt?

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Die Frage ist sieht er das Chaos und stört es ihn? Ich hab hier 2 so Kandidaten. Mit Sohn habe ich mich soweit geeinigt dass mir sein Zimmer egal ist, da kann er fast alles machen ( Essen ist dort aber verboten) in dem Teil der Wohnung wo ich mich auch aufhalte muss er sein Zeug wegräumen, das klappt halbwegs, oft braucht es eine Ansage. Schlimmer ist mein Mann, er war es immer gewöhnt das Mutti kocht, putzt und wäscht. Im Prinzip mag er es sauber und ordentlich aber ihm ist es lieber ein anderer macht es. Beispiel, ich habe gestern grossräumig geputzt und aufgeräumt, das viel sogar Junior auf als er von der Schule kam😏. 2 Stunden später kam mein Mann... So in der Küche liegen jetzt überall Sachen, Gläser, Türen, Zettel,Teller, Krümel, Reste vom Brot die Arbeitsplatte hat Wasserflecken usw, danach wollte er das Fahrrad reparieren, da es anfing zu Regnen hat er das nach innen verlegt, das Öl ist umgefallen, überall liegt Werkzeug und Ersatzteile, es sieht aus wie Bombe. Ich bin dann einfach in einen anderen Raum gegangen und habe alles liegen gelassen. Ich weiss das er das heute früh schlimm finden wird weil er keine Lust hat zwischen dem Chaos zu frühstücken 😇, also wird er notgedrungen, wenigstens einen Teil davon wegräumen.
Ich habe mit den beiden gelernt Chaos zu ignorieren wenn ich ihm ausweichen kann, d.h. solange z.B. das Wohnzimmer ordentlich ist halte ich mich da auf, was ich nicht sehe stört mich nicht.
Wenn Wäsche auf dem Boden liegt wird sie nicht gewaschen, das ist Sohn einmal passiert und seid dem landet die Schmutzwäsche im Korb ,den er vor die Waschmaschine stellen muss, steht es nicht da wird es nicht gewaschen, bei meinem Mann funktioniert das selbe System .
Ich bin auch kein extrem ordentlicher Mensch aber eine gewisse Grundordnung muss schon da sein, ich versuche, wie gesagt, das Chaos meiner Männer so lange zu ignorieren bis es sie selber stört, was bei meinem Mann deutlich schneller geschieht. Manchmal klappt es dann eine Weile aber leider nicht auf Dauer.

LG
Visilo

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Ups Autokorrektur es liegen keine Türen sondern Tüten 😬

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Da bist du schon einen Schritt weiter als ich. Für mich wäre es unmöglich, abends ins Bett zu gehen, ohne das Chaos in der Küche vorher zu beseitigen. Ich bewundere deine Gelassenheit.

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Dein Text hätte 1:1 von mir sein können. Exakt das selbe "Drama" haben wir hier auch. Ich habe leider absolut keinen Rat für dich, da bei uns nichts hilft. Er stört sich schließlich nicht dran. Wenn ich mal nicht da bin, bleibt halt alles liegen...

Da bei uns ein großer Punkt die herumliegenden Sachen sind, habe ich nun gesagt, dass ich seine Wäsche nicht mehr wasche. Nur was im Wäschekorb landet, wird gewaschen. Er schafft es nicht. Es ist zum Verzweifeln. Ich hab ihm sogar einen extra Korb gekauft, wo nicht mal ein Deckel zum Anheben dabei ist - er wirft die Sachen dennoch daneben 🤔 Ich könnte mich darüber ärgern. Aber ich kümmer mich nicht mehr drum. Es ist seine Ecke (zum Glück hinterm Bett, man sieht es nur, wenn man ums Bett läuft).
Sonstige herumliegende Sachen lege ich ihm auf seinen Schreibtisch bzw. den Stuhl. So muss er sich drum kümmern, denn dort will er ja arbeiten. Dann stehen halt 5 Flaschen dort. Das Altglas wäre näher für mich gewesen aber ich seh es nicht ein, alles wegzuräumen.

Ja, das mag kindisch klingen. Ist es vielleicht auch aber so hab ich etwas "Frieden" für mich gefunden.

Neuerdings bemühe ich mich auch, Dinge sehr konkret zu fordern: Ich geh jetzt mit den Kindern raus. Bitte putze in der Zeit das Bad / die Toilette. Bring bitte jetzt den Müll raus.
Halbgare Ansagen wie: "Du könntest mal..." bringen leider gar nichts.

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Anstehenden Besuch vortäuschen 😉

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Das ist nicht unordentlich, das ist in höchstem Maße respektlos.

Warum lässt man sich so was gefallen?

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Genauso!
Wo bleibt der gesunde Menschenverstand,warum machen Frauen so einen Mist mit🤔