An die mehrfachmamis von babies und/mit Kleinkindern und job

Hallo 3-Fach Mama,

wir bemühen uns die Küche in Ordnung zu halten. Wenn man vor dem Kochen noch abwaschen muss, ist das ziemlich blöd. Ansonsten ist die Wäsche noch relativ wichtig. Spätestens alle 2 Tage müsste man bei uns mal unten durchsaugen. Mit unseren hellen Fliesen meist auch im Eingangsbereich wischen. Da helfen dann die Kinder und putzen mit einem Lappen die Flecken weg. Das Badezimmer mache ich, wenn die Kinder in der Badewanne sitzen.

Einmal in der Woche kommt jemand, die uns aushilft. Das ist Gold wert.

Huhu,

Da wir relativ strukturiert sind, klappt das mit dem Haushalt sehr gut bei uns. Küche (Abwasch, Müll und Oberfläche reinigen) und abendliches absaugen gehören zur täglichen Routine! Ebenso werden Sachen nebenbei aufgeräumt, wie Spielsachen etc und Staub gewischt .... Jeden zweiten Tag wird das Bad geputzt und Wäsche gewaschen. Es funktioniert alles aber es ist und bleibt trotzdem immer ein kleiner und manchmal großer Marathon! Aber da wir es aufgeräumt brauchen, um uns wohlfühlen, müssen wir abends uns gut aufteilen und Gas geben!

Lg🌸

Hallo

Ich habe ein Kleinkind (2 1/2) und ein Baby (9 Mon.) zu Hause und mein Mann arbeitet 80% im Schichtdienst (keine Nachtdienste) und ich im selben Beruf 70%.

Wir arbeiten also unregelmässig und somit gibt es keine wirkliche Routine. Derjenige welcher daheim ist, putzt was gerade nötig ist. Sprich bei uns bsp. wenn man kocht, wäscht man nebenbei ab oder räumt die Spülmaschine ein. Wer gerade den Wäschekorb sieht oder eh in den Keller geht, nimmt den mit und wirft eine Maschine an. Fürs Bügeln müssen wir schon eher mal sagen: So! Jetzt muss das endlich gemacht werden, sonst müssen wir mit einer ungebügelten Uniform zur Arbeit. Den Boden saugen wir alle 2 Tage (im Erdgeschoss) und es wird regelmässig abgestaubt. Das machen wir am liebsten, wenn beide zu Hause sind oder nur jemand, aber die Kids bei unseren Freunden.
Die Bäder putze meistens ich, wenn die Kinder ihren Mittagsschlaf machen.
Aufgeräumt wird wo es gerade nötig ist. In den Kinderzimmern oder der Stube klappt das recht gut gemeinsam mit unserer Grossen.
Fürs Einkaufen schreiben wir was gerade fehlt oder gewünscht wird auf einen Einkaufszettel und wir gehen dann meistens nach der Arbeit noch einkaufen. Zum Bauernhof nebenan gehen wir jeweils mit den Kindern, da sie dort noch spielen und wir meistens einen Kaffee trinken.

Andere Dinge wie Fensterputzen, Keller entrümpeln, Gartenarbeit etc. machen wir nach Bedarf.

lg nic.ole.

Morgens vor der Arbeit schmeiße ich in der Regel den Waschtrockner (für uns die beste Erfindung!) mit Timer an, sodass er fertig ist, wenn ich von der Arbeit komme. Außerdem die Spülmaschine. Der Staubsaugerroboter kümmert sich um den gröbsten Dreck. Über die beiden Toiletten wische ich auch meist kurz drüber. Manchmal mache ich das auch abends. Abends nach der Arbeit koche ich und räume nebenher die Spülmaschine aus und mache die Küche sauber. Vorm Essen wird aufgeräumt, alle zusammen. Tisch abräumen nach dem Abendessen ist Sache von Mann und Kindern.
Wir arbeiten beide Vollzeit, mein Mann ist im Haushalt eher faul. Dafür macht er am Wochenende Renovierungsarbeiten und sowas.

Hallo,

wir haben 3 Kinder 15, 4 und 2 Jahre alt.
Mein Mann und ich arbeiten 38,5 Stunden. Geht nicht anders da beide in höheren Positionen. Bei uns wird jeden Tag gemacht was anfällt und beinahe täglich läuft die Waschmaschine. Ansonsten kann es auch mal vorkommen das 2 Wochen kein Staub gewischt wird. Das ist dann zb schönem Wetter geschuldet. Der Handstaubsauger ist jeden Abend am Start und das Bad wird mindestens 2x pro Woche gemacht. Dazu kommt täglich kochen. Wenn man das so schreibt, klingt es als wenn der Tag zu kurz wäre für alles. Aber da mein Mann und ich uns aufteilen funktioniert es super. Für uns sind manchmal die Wochenenden die größere Herausforderung da wir da dann plötzlich ohne unsere festen Strukturen der Woche in den Tag starten.

Meine freundin hat 2 kleine kinder daheim und schwört auf einen saugroboter es gibt auch wischroboter. Sie sagt der ist jeden cent wert. Damit fällt ja schon mal was weg.

Was wie oft geputzt wird, hängt doch vor allem auch von den eigenen Gewohnheiten ab. Manche müssen täglich Staub wischen, um sich wohl zu fühlen, ich wische Staub, wenn er mich stört.

Ich habe in der Elternzeit deutlich weniger geputzt als jetzt, wo die Kinder in der Kita sind.

Morgens kommt bei uns gleich die erste Wäsche in die Maschine, die Spülmaschine wird bei Bedarf auch direkt eingeschaltet.
Der Saugroboter kümmert sich selbstständig um den Boden, gewischt wird bei uns am Wochenende.
Kochen mache ich so viel wie möglich abends, damit ich am nächsten Tag möglichst nur die Beilage machen muss. :)
Kleinigkeiten wie Spielzeug wegräumen, Wäsche in die Schränke legen usw erledige ich nebenher...

Sonstige Arbeiten wie rasen mähen, Fenster putzen usw. werden nach Bedarf erledigt.

Wir haben 3 Kinder (14, 19, 3) und arbeiten 40 und 30 Stunden. Bei uns ist der größte Teil WÄSCHE ich hab manchmal das Gefühl, dass das nie aufhört! Ich wasche getrennt nach Farben (schwarz, dunkles bunt, rosa klar, bei 4 Weibern, weiss und andere helle Farben) das klingt zwar nach viel Trennerei hat sich aber gut bewährt so von den Mengen her. Ich stecke grundsätzlich unterwäsche und Socken in den Trockner, einfach weil mir das aufhängen zu zeitaufwändig ist (außer es ist mal nicht viel davon in der maschine) alles andere hänge ich auf. Aber eine Kita-Erzieherin gab mir mal einen unschlagbaren tipp: die aufhänge-wäsche 10 minuten in den Trockner und dann aufhängen! Da braucht man so gut wie nix bügeln!

Küche wird jeden Abend nachm essen gemacht, so dass nix mehr rum steht. Mein Mann wischt sogar immer alle Griffe mit ab, ich eher nicht so... 🙈 spüler wird abends noch ausgeräumt oder morgens als erstes. Was mir auch wichtig ist, ist die Küche nochmal nachm Frühstück aufzuräumen. Ich hasse es wenn ich heim komme und es schaut aus wie sau.

Sonst wäsche fast jeden Tag, saugen eigentlich jeden Tag nach Bedarf, kochen logisch auch jeden Tag. Alles andere nach Bedarf. Ich wusel meist abends noch ne halbe Stunde durchs Haus und erledige kleine Dinge, die mich grad stören. Mir hilft es sehr, wenn ich mir dafür nen timer stelle, so dass ich in den 30 Minuten nix anderes mache...

Bäder werden am wochenende gross geputzt, wobei mir da meine grosse Tochter hilft. Kinderzimmer muss ich mich auch nicht do viel kümmern, oft sieht es aber nicht fo aus wie ich es gern hätte, so dass ich doch paar Handgriffe mache.

Naja Fenster waren jetzt seit Weihnachten nicht geputzt und es hat noch keiner das Jugendamt gerufen. Es gibt einfach Dinge die mir nicht so wichtig sind...

Das wird sich schon einspielen. Man muss aber auch seine Erwartungen manchmal bissel runterschrauben. Ich habe Phasen, da stört mich was mehr und mal weniger...

LG Bianca