Wo sind die 3fach-Mamis?

Unsere Große ist 7,5 Jahre, die Mittlere 5 und der Kleine fast 1.

Die Schwangerschaft war ätzend durch Hyperemesis.. Ausruhen mit zwei Kindern ist einfach nicht, die tägliche Fahrt zum Kindergarten habe ich nur mit Kotztüten überstanden. Mir ging es richtig elendig.

Das ist der Grund, warum ich kein viertes Kind möchte. Ich habe Angst vor der Schwangerschaft 😐


Die ersten Wochen mit Baby waren auch sehr schwierig. Ich dachte, ich bin erfahren und kriege alles hin. Aber das Baby kannte monatelang nur die Zustände "gestillt werden" oder "schreien".
Dadurch konnte ich kaum noch was mit den Großen machen, fühlte mich komplett weg vom Familienleben, dachte, mein Leben sei nun ruiniert.. Hormone und so haben sicherlich dazu beigetragen 😅

Mittlerweile können wir uns ein Leben ohne den Kleinen nicht mehr vorstellen! ❤️Und die Großen kümmern sich so rührend um ihn. Er freut sich immer, sie zu sehen. Sie bringen ihn so zum Lachen, wie der Papa und ich es nicht mal im Ansatz schaffen 🙃

Der Alltag ist hauptsächlich stressig, weil der Kleine jede halbe Stunde aufwacht und weint oder 2-3h nachts komplett wach ist usw.
Aber da kann man ja auch Glück haben und ein etwas besser schlafendes baby kriegen 😅

Ansonsten läuft alles.

Schlimmste Umstellung war von 0 auf 1.

Hallo :)
Meine Kinder sind (fast) 14, 9 und 2 Jahre alt.
Nach meinen Jungs hab ich mich jahrelang komplett gefühlt und die Familienplanung war eigentlich abgeschlossen. Dann kam plötzlich doch wieder der Wunsch - vielleicht, weil ich noch recht war (jetzt 30 Jahre alt).
Unser Mädchen macht unsere Familie nun komplett ❤
Bei dem Altersabstand ist es natürlich sehr sehr einfach. Die Jungs sind tolle große Brüder, die mir gut helfen und viel auf die Kleine schauen. So kann ich den Haushalt auch mal ohne der Kleinen Hexe erledigen und einfach in Ruhe einen Kaffee trinken 😬😬

Hallo Marie,
meine drei sind jetzt 12, 10 und 5. Ich fühlte mich nach 2en auch noch nicht komplett.
Ich habe die 3. Schwangerschaft ehrlich gesagt genossen! Bei den Großen war ich mitten im Studium, beim 3. nicht mehr und ich hatte ein Beschäftigungsverbot und Elternzeit. Das war super.
Mir fiel die Umstellung von 0 auf 1 Kind am schwersten, Kind 3 war ein Anfängerbaby und echt leicht zu händeln. Heute ist es stressiger als zu Babyzeiten.

Alles Gute für die Entscheidung!

Meine sind 15 j , 4 j und 15 Monate.

Die größte Umstellung war von 1 auf 2, aber nur weil ich ja quasi wieder so lang raus war.

Wie Eine dritte ss ist mit 2 Kindern kann ich nicht beantworten 😂
Mein jüngster ist ein Pflegekind und kam mit 14 Wochen zu uns.

Drei Kinder sind für mich perfekt und jetzt fühlen wir uns komplett

Hi,
ich bin noch eine 3-fach Mama.
Die SS mit dem 3. Kind war nur insofern anstrengender, als dass man sich nicht ausruhen konnte, wenn einem danach gewesen wäre. Denn entweder war ich noch Vollzeit arbeiten oder die anderen 2 Kinder brauchten ihre Mama.
Nachher mit 3 Kindern war die Umstellung von 2 auf 3 nicht besonders groß, auf jeden Fall kleiner als nach den vorigen Geburten, dh von 0 auf 1 und von 1 auf 2.
Doch mit 2 Kindern waren wir noch gar nicht komplett. Jetzt bin ich mit dem 4. ss und in Erwartung des 4. Kindes fühlen wir uns vollständig.

Lg, Logo

Ich bin noch zweifach Mama... Aber in ca 5 Wochen kommt nimmer drei. Meine tichter ist 5, mein Sohn 2,5.

Ich war immer gern schwanger, hab es genossen, aber diese Schwangerschaft ist leider zum abgewöhnen. Ich habe sehr viel und lange gespuckt, konnte den Kindern kaum was sinnvolles zu essen bereiten (und hatte dann dadurch auch ne Haushaltshilfe über die die kk.). Den halben Sommer haben wir drinnen verbracht vorm TV, da mir bei allem über 25 Grad schwindekig wurde. Mittlerweile bewege ich mich in Zeitlupe und bin dank Ischias und symphysenlockerung sehr unbeweglich.
Eine Schwangerschaft mit zwei (fordernden und naturgemäß wenig verständnisvollem) Kleinkinder ist wahnsinnig anstrengend. Trotzdem bin ich froh, dass ich es durchstehen darf und kann und wir freuen uns auf das Baby und jch habe tatsächlich jetzt schon das Gefühl, damit komplett zu sein (ich habe bei beiden Geburten im Kreißsaal jeweils von "nächstes Mal" gesprochen 🙈).

Mir fiel keine Umstellung schwer und ich denke auch jetz, werden wir uns gut einfinden In ein Leben zu fünft.

Hallo,


unsere Kinder sind 13, 11 und 7 Jahre alt. Die beiden "Großen" haben einen Altersunterschied von 25 Monaten, zum jüngsten Kind ziemlich genau sechs und knapp vier Jahre.

Rückblickend fanden wir die Umstellung von 0 auf 1 Kind zumindest in den ersten Wochen am Größten. Klar war es mit Kleinkind und Säugling auch durchaus mal anstrengend. Ebenso auch anfangs mit drei kleinen Kindern, von denen das älteste gerade eingeschult war, als das Baby zur Welt kam.

Mit drei Kindern hat man definitiv "alle Hände voll zu tun", wie ich finde. Jedenfalls, wenn man "nebenbei" auch noch arbeitet (wobei unsere Jobs kein bisschen "nebenbei" sind ). Seit zwei, drei Jahren wird der Alltag fortlaufend entspannter, weil unsere Kinder entsprechend selbständiger werden. Dafür gibt es "umgekehrt" natürlich mehr Termine (Schule, Hobbies, Kieferorthopäde, Krankengymnastik, Verabredungen, ...) zu koordinieren, als im Kleinkind- und Kindergarten-Alter.

Wir finden auf jeden Fall, dass alle "guten Dinge" tatsächlich "drei sind" . Den Altersunterschied (obwohl absolut zufällig) finden wir allerdings super, wäre unser jüngstes Kind auch nur wenig älter als unser mittleres, hätten wir sicherlich wesentlich mehr stressige Phasen erlebt. Uns ist sehr wichtig, jedem Kind verlässlich und individuell gerecht zu werden und nicht alle "über einen Kamm zu scheren". Für uns passt das gut so .


Viele Grüße,

Kathrin

Hallo!

Meine Kids sind fast 13, 7 und fast 6 Jahre alt.

Die Umstellung von 0 auf 1 Kind war für mich definitiv am härtesten.

Meine Schwangerschaften waren alle völlig unkompliziert, die erste Geburt schrecklich, die anderen beiden wunderschön.

Die beiden Kleinen haben einen Abstand von 19 Monaten, das war natürlich auch oft stressig, aber heute ist es super.

Ich würde es nicht anders haben wollen, 3 Kids sind toll!

LG Claudi

Hallo.. Ich kugel noch mit Nummer drei aber bei uns ist es so:

Sohn, geboren im Okt 2015, also 4
Tochter, geboren im Okt 2017, also 2

Theoretisch wäre Nr3 im Okt 2019 bei, aber es wollte lieber ein Sternchen sein.

Nun kommt unser drittes Kind im Mai, ein Mädchen. Der Abstand zu den beiden anderen wird also 4,5 bzw 2,5 Jahre sein. Beide sind im Kindergarten.

Ich erhoffe mir, dass es leichter wird. Mein Sohn war gerade zwei und so gerade eben im Kindergarten eingewöhnt, als meine Tochter zur Welt kam.
Leider mit schlechten Start, Not Operationen usw. Das heißt, er konnte nicht ins Krankenhaus kommen. Und ich als Mama war weg, beim Baby. Er hat sie erst mit fünf Wochen das erste Mal kennengelernt, musste aber immer noch mehr aufpassen. Und es folgten noch weiter Operationen bei denen ich mit ihr weg war. Wochenlang.
Er war extrem eifersüchtig, hat es natürlich nicht verstanden und ab und zu merkt man es immer noch. Er kann sich schlecht trennen, traut sich trotz inniger Liebe zu Oma und Opa nicht dort zu übernachten usw.

Aber, etwa seit Sommer sind die zwei absolut unzertrennlich. Klar streiten sie, aber sie wollen immer miteinander sein. Das ist sehr schön.

Da wird es Nr 3 später schwer haben gegen diese Einheit.

Ein wenig kenn ich es selbst, ich bin auch das dritte Kind und meine Brüder sind miteinander viel enger als mit mir.

Ich empfinde diese dritte intakte Schwangerschaft als extrem anstrengend. Werde aber auch bald 38.
Meine Tochter schläft nicht durch und braucht wegen ihrer Behinderung nachts öfter Aufmerksamkeit in Form von Nahrung und Wickeln. Das wird wohl auch so bleiben, nur dass sie sich später selbst darum kümmern kann.

Trotzdem. Wir freuen uns und ich könnte mir auch noch ein weiteres Kind vorstellen. Allerdings ist die Zahl der Kaiserschnitte (wird der dritte) genau so begrenzt wie die biologische Uhr.