Hi, ich muss euch jetzt doch mal was fragen.
Hattet ihr beim weiteren kinderwunsch immer das Gefühl von Sicherheit, es gemeinsam im Familienleben zu wuppen?
mein Mann und ich wünschen uns ein zweites Kind. (Unser Kind ist momentan 2,5) mein Mann hat schon länger den Wunsch und meint auch, er würde es schaffen zwecks nerven /Belastbarkeit und was eben ein Baby /Kleinkind mit sich bringt.
Er ist ein toller Papa, wie ich finde, macht auch viel mit unserem Kind.
doch irgendwie fehlt ihm als mal die Geduld, gemischt mit zuviel strenge. Er nimmt sich auch sehr schnell zuviel zu Herzen zb hat unser Sohn gerade mal wieder voll die Mama Phase, nur mama, ich merke wie es ihm schmerzt so abgelehnt zu werden.
und das lässt mich manchmal zweifeln ob er + ein Baby wirklich gewachsen ist.. Ich kann das schlecht beschreiben aber kennt ihr das auch?
Wiederrum denk ich, vielleicht braucht er einfach mehr Kinder um einiges lockerer zu sehen 😅
Mehrere Kinder stemmen
Ja, kenne ich. Mein Mann ist genauso.
Dennoch haben wir 2 Kinder mit 2,5 Jahren Altersunterschied.
Beim zweiten wird man lockerer und ich finde auch, es ist sehr entlastend, wenn die Kinder zusammen spielen und nicht immer Mama oder Papa brauchen.
Meines sind beides Mama-Kinder. Aber vielleicht wird euer zweites ja ein Papa-Kind?
Mein Mann ist wahnsinnig ungeduldig. Aber in manchen Dingen ist er bei den Kindern besser als ich, da er weniger ängstlich ist.
Z.B. beim Toben, beim Fahrradfahren beibeingen und beim Schwimmen beibringen.
Lg mcbess
Ich fande die Zeit mit einem Kind viel anstrengender als jetzt mit 3 😅. Beim ersten Kind wusste ich nicht so Recht, ob ich was falsches mache etc. Jetzt bin ich so viel erfahrener und gelassener.
Meine Kinder sind inzwischen 9, fast 7 und fast 2. Ich persönlich finde halt auch die Babyzeit am anstrengensten. Auch die Kleinkind Phase ist nicht ohne. Ab der Einschulung finde ich es jetzt richtig toll. Als wir uns fürs 3. Kind entschieden haben, sah ich anstrengende 1-2 Jahren vor mir. Und ich sah die schöne Zukunft mit etwas größeren 3 Kinder. Und auch die Zukunft in ihren Erwachsenen Alter. Man hat ja (normalerweise) so lange was von den Kindern.
Die beiden Großen spielen richtig toll miteinander, der Kleine wird abgöttisch geliebt.
Der Mittlere war bis zum 6. Geburtstag extrem anstrengend. Die Größen sind beides Autisten, was ich seit ca. einem Jahr weiß.