Das Schwiegermutter-Problem 😖

Hallo zusammen;

ich bin vor drei Monaten Mutter geworden und meiner Meinung nach hat meine Schwiegermutter in der Zeit danach alles falsch gemacht, was man falsch machen kann.
Vor der Geburt war unser VerhĂ€ltnis ok und sie war immer zurĂŒckhaltend und die Treffen beliefen sich auf maximal ein Mal monatlich.
Seit der Geburt unseres Kindes ist sie total aufdringlich geworden.
Sie meldet sich wirklich jeden Tag und will Neuigkeiten zu ihrem Enkelkind haben. Dann wĂŒrde sie am liebsten jeden Tag vorbeikommen und es sehen. Im Wochenbett ging es mir schlecht und das wusste sie auch. Trotzdem hat sie keine RĂŒcksicht auf mich genommen und uns trotzdem Besuche abgestattet, obwohl ich gesagt habe, dass mir die Besuche zu viel sind.
Wenn sie kommt, nimmt sie das Kind und trĂ€gt es durch die Gegend. Wenn ich sage, es ist mĂŒde, du musst es nun anders halten, wird es ignoriert und einfach weiter nach ihrem Befinden gemacht.
Generell wird es ignoriert, wenn ich sage, dass sie etwas anders machen soll. Es fĂ€llt mir schwer mein Kind einer mir „fremden“ Person zu geben und dass meine WĂŒnsche dann ignoriert werden.
Dann möchte sie bei ihren Besuchen auch nichts von ihrem Enkel verpassen und schaut mir zum Beispiel beim Stillen zu indem sie hinter mir steht oder geht mit zum Wickeltisch und schaut dort zu.
Ich weiß, dass sie es von sich aus nur gut meint und ihren Enkel liebt. Ich hingegen und meine BedĂŒrfnisse sind ihr vollkommen egal.
Es hat sich mittlerweile ĂŒber die Wochen alles in mir so angestaut, dass ich sie momentan nicht ertragen kann und Besuche komplett blockiere.
Zwischen meinem Mann und mir ist das ein hĂ€ufiger Streitpunkt, da ich auch bei ihm das GefĂŒhl habe, dass er nicht zu 100% hinter mir steht. Er fasst seine Mutter auch mit Samthandschuhen an, da sie schnell beleidigt ist.
Ein weiteres Problem ist, dass sie eigentlich nach einem Jahr Elternzeit die Betreuung von unserem Kind ĂŒbernehmen sollte, wenn ich arbeiten gehe.
Ich kann es mir aber absolut nicht mehr vorstellen und ĂŒberlege meine Elternzeit zu verlĂ€ngern.

Nun meine Frage: wie kann ich mit der Situation umgehen? Wenn ich ihr alles so sagen wĂŒrde wie ich es hier geschrieben habe, wĂ€re sie beleidigt und wĂŒrde womöglich sogar den Kontakt abbrechen. Ich möchte natĂŒrlich auch keinen Familienstreit provozieren.
Auch wenn ich sage, dass ich doch nicht mehr möchte, dass sie unser Kind betreut, wird sie es unmöglich finden.

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Aus welchem Grund möchtest du, dass sie euer Kind nicht mehr betreut? Weil sie zu viel Interesse zeigt?
Alles andere kann ich nicht recht nachvollziehen. Mein 2. Kind ist nun 8 Monate alt und ich freue mich ĂŒber jedes Interesse der Großeltern und kann absolut nachvollziehen, dass sie so viel wie möglich mitbekommen wollen. Ich persönlich stelle da auch eigene Befindlichkeiten manchmal zurĂŒck, weil sie es eben (fast) genauso sehr lieben wie wir. Ich habe doch keinen Exklusivanspruch, weils „meins“ ist.

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Also ich kann schon verstehen das sie es nicht möchte das ihre Schwiegermutter ihr beim stillen ĂŒber die Schulter guckt oder die WĂŒnsche der frischgebackenen Mutter einfach vollkommen ignoriert werden.
Und wenn vorher nicht viel Kontakt und vorallem auch nicht viel Interesse da war kann ich auch verstehen das der tĂ€gliche Kontakt einfach zu viel ist. Und man darf auch immer nicht vergessen das frauen nach einer Geburt sehr sehr empfindlich, sensibel und verletzlich sind und da kann man, vorallem von einer anderen Frau die auch schon ein Kind geboren hat auch erwarten das diese dafĂŒr VerstĂ€ndnis hat!
Sie wird das ein oder andere sicherlich ansprechen mĂŒssen, das ist allerdings auch schwierig wenn man nicht weiß ob der Mann hinter ein steht und man selbst emotional noch nicht so stabil ist.

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Guten Morgen

Also ich kann dich verstehen. WĂŒrde es auch unmöglich finden, wenn meine Schwiegermama so aufdringlich ist đŸ€ŠđŸŒâ€â™€ïž
Da sie deine Anweisungen in deinem Beisein schon komplett ignoriert, hÀtte ich auch Bedenken die Kleine ab einem Jahr komplett alleine bei ihr zu lassen...

Ich wĂŒrde an deiner Stelle zum Beispiel beim Stillen in nen anderen Raum gehen. Sie wird dir ja doch nicht nachlaufen, wenn du sagst du gehst jetzt stillen đŸ€·đŸŒâ€â™€ïž
Beim Wickeln finde ich es jetzt nicht tragisch, wenn sie zuschaut 🙈
Wegen der Betreuung ab einem Jahr wĂŒrde ich mit ihr das GesprĂ€ch suchen.. Ihr sagen das du dich unwohl fĂŒhlst, da sie deine Anweisungen ja komplett ignoriert..

Lg

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Das Wort Anweisungen sollte die TE sich tunlichst verkneifen, sofern sie nicht sicher ausschließen kann, die Schwiegermutter jemals zur Betreuung des Kindes zu benötigen.

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Ich denke, du steigerst dich da gerade in etwas hinein. Das muss nicht bewusst sein und die Hormonumstellung nach der Geburt tut da ihr Übriges... Aber ganz objektiv betrachtet, macht deine Schwiegermutter doch eigentlich nichts falsch. Sie schießt vielleicht etwas ĂŒbers Ziel hinaus aber es gibt doch weitaus schlimmere Sachen, als sein Enkelkind zu lieben.
Ich lese auch nicht, dass dein Mann nicht hinter dir steht?! Es ist schließlich seine Mutter und du schreibst bisher war das VerhĂ€ltnis gut. Ihr solltet dringend an einem Kompromiss arbeiten, denn es kann in dieser Sache nicht nur um deine Nase gehen. Wie gesagt, ich sehe hier einfach keinen schwerwiegenden Vertrauensbruch. Wie wĂ€re es mit: Sie kommt einmal pro Woche und / oder einmal am Wochenende und in den paar Stunden machst du etwas, was du sonst nicht schaffst? Auf jeden Fall sollte dein Mann nicht nur hinter dir stehen, sondern er hat natĂŒrlich ein Mitsprachrecht, was sein Kind betrifft. Du kannst nicht verlangen, dass er seine Mutter krĂ€nkt, obwohl nichts vorgefallen ist.
Geh nochmal in dich und dann triff jetzt auch keine Entscheidungen, die du spĂ€ter bereust. Klar kannst du deine Elternzeit verlĂ€ngern aber ob du in einem Jahr auch noch alles so siehst? Ihr habt euch bei eurem ursprĂŒnglichen Plan ja etwas gedacht.

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Du könntest ja einfach sagen, dass du die Elternzeit verlÀngerst, weil es dir so gefÀllt.
Aber du wĂŒrdest doch nicht ernsthaft dein Kind nach einem Jahr einer Person anvertrauen wollen, die vorher noch kaum Interesse gezeigt hat (ja, Erzieherinnen haben vorher auch keinen Kontakt, aber dafĂŒr ist es ihr Job)?

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Ich kann dich sehr gut verstehen. Mir ging es nach der Geburt unserer ersten Tochter Ă€hnlich. Erstens hat man als Mutter das starke BedĂŒrfnis sein Kind vor allem und jedem zu schĂŒtzen. Ich habe soetwas vorher noch nie gespĂŒrt und selbst bei Personen die mir sehr sehr nah stehen hatte ich dieses gefĂŒhl.
Und dann ist es mit deiner Schwiegermutter so, dass du mit ihr reden musst. Erstmal solltest du ein sehr offenes und ehrliches GesprĂ€ch mit deinem Mann fĂŒhren. Versuch nicht es so rĂŒberzubringen das seine Mutter alles schuld ist, sondern erzĂ€hl ihm von deinen GefĂŒhlen und Ängsten. So hat er nicht das GefĂŒhl er mĂŒsste seine Mutter um jeden Preis in Schutz nehmen( was Kinder, egal in welchem Alter, meisten nĂ€mlich machen). Und dann wĂŒrde ich auch das GesprĂ€ch mit der Schwiegermutter fĂŒhren. Es gibt Dinge die gehen garnicht und Dinge ĂŒber die könnte, ich zumindest, hinwegsehen.

Beim stillen zugucken geht fĂŒr mich garnicht. Zieh dich in einen Raum zurĂŒck und sag ganz klar das du deine Ruhe haben möchtest.
Beim wickeln zugucken finde ich jetzt nicht dramatisch.
Versuche abzuwĂ€gen wofĂŒr es sich zu kĂ€mpfen lohnt und was du aber den Großeltern auch eingestehen kannst.
Und vorallem vergiss nicht das du vor einer kurzen Zeit erst entbunden hast, die Hormone spielen da auch noch mit. Und auch die Unsicherheit und das einfinden in diese völlig neue Rolle, die Verantwortung und diese bedingungslose Liebe fĂŒr dieses kleine Wesen.
Es ist nicht leicht, aber Versuch dich etwas zu entspannen und auf der anderen Seite stecke die Grenzen ganz klar ab

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Also ich kann dich vollkommen verstehen. Du bist die Mutter und man sollte immer auf dich hören, da du dein Kind am besten kennst. Ich mag es auch ĂŒberhaupt nicht, wenn Leute etwas entgegen meiner Anweisungen mit unserem Kind tun.

Du musst deiner Schwiegermutter Grenzen setzen. Sprich zuerst noch einmal mit deinem Mann. Das nĂ€chste Mal, wenn deine Schwiegermutter ignoriert, was sie anders machen soll, wĂŒrde ich das Kind vehement wieder einfordern. Das mit dem Stillen und Wickeln wĂŒrde ich direkt absprechen. Deine Schwiegermutter mag vielleicht leicht beleidigt sein, aber wenn sie sich beleidigt zurĂŒck zöge könnte sie ja auch ihr Enkelchen nicht mehr sehen...

Vielleicht bekommt ihr das so in den Griff und sie kann doch noch die Betreuung ĂŒbernehmen. Ich finde es jetzt auch nicht schlimm, wenn die Großeltern alles ein bisschen anders handeln bezĂŒglich dem Kind wie die Eltern. Aber wenn die etwas wichtig ist, sollte sich deine Schwiegermutter auch dran halten. FĂŒr mich klingt es aber nicht so, als wĂ€ren da Hopfen & Malz verloren.

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Wenn man sein Kind nach 1 Jahr zur SchwieMu in die Betreuung geben will, dann hat man ja wohl erstens ein gewisses Grundvertrauen und zweitens ist es nicht selbstverstĂ€ndlich, dass die Mutter alles richtig macht. Oder lass es mich so ausdrĂŒcken: Nur weil jemand etwas anders macht, ist es nicht automatisch falsch.
FĂŒr mich passt das alles nicht zusammen mit Betreuung ab 1 Jahr und der Ablehnung der SchwieMu. Die TE könnte die sanfteste Eingewöhnung der Welt haben, indem sich SchwieMu und Kind zeitig aneinander gewöhnen. Eine Elternzeit ist ja auch nicht mal eben so verlĂ€ngert...

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Doch, das passt bei manchen Schwiegertöchtern sehr gut zusammen. Bei meiner war es schon zuviel, wenn ich meinen Enkel ca. 2x im Monat hÀtte sehen wollen - aber selbstverstÀndlich wurde vorausgesetzt, dass ich ihn betreue, wenn spÀter mal das Kindergartenpersonal streikt, sie kein "Kinder-krank-frei" bekommt oder der Urlaub nicht ausreicht usw. Wurde explizit so gesagt (Also Oma nur, wenn es umstÀndebedingt nötig ist). Wie das gehen soll, wenn einen das Kind kaum kennt, konnte sie nicht nachvollziehen.
Aber solche Vorstellungen liest man hier öfter, ist kein Einzelfall.
LG Moni

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Ich versteh dich und wundere mich immer ĂŒber die Kommentare, dass man froh sein soll, dass die Großeltern Interesse haben am Kind.
Die kommen vermutlich von Personen, die so ein distanzloses Verhalten seitens der Großeltern nicht kennen.

Sie hatte davor wenig Interesse an euch und ist jetzt auf den Enkel total fixiert.

Ich wĂŒrde zum stillen ins Schlafzimmer gehen! Sag ihr : du, wir gehen jetzt mal kurz rĂŒber zum stillen, wenn ich hier stille, ist der kleine abgelenkt und trinkt nicht gerne“ und dann verlasse das Zimmer.

Was die besuch HĂ€ufigkeiten angeht : sag ihr, dass es dir zu viel ist und sie gerne einmal die Woche kommen kann. Ich finde, das reicht.

Das stÀndige nachfragen per WhatsApp hab ich so gelöst:
Meine Mutter schrieb mir die ersten Monate jeden Tag : wie gehts meiner kleinen ?
Vor der Geburt meldete sie sich alle paar Wochen mal und deswegen nervten mich diese Nachrichten sehr.
Als schrieb ich ihr entweder dass es MIR gut geht - als Andeutung, weil sie mich immer ignoriert hat. Oder ich schrieb ihr, dass die mir ruhig auch hallo schreiben kann, auch wenn sie sich nur fĂŒrs Kind interessiert.
Und irgendwann ignorierte ich die Nachrichten immer mehr.
Mittlerweile fragt sie zum GlĂŒck nicht mehr stöndig nach.
Ich glaube , Leute die sowas nicht erlebt haben , können nicht verstehen, warum das so mega nervig ist.

Wegen dem aufpassen : wenn die Oma eh schon so fixiert ist auf das Kind, wĂŒrde ich sie nicht als Betreuungsperson wĂ€hlen.

WÀre es finanziell möglich, dass du lÀnger daheim bleibst ?
Dann verlÀnger die Elternzeit erstmal. Teilzeit in Elternzeit kannst ja trotzdem relativ kurzfristig anmelden.
Und der Oma sagst du, jetzt als Mama merkst du; dass du nach einem Jahr noch nicht arbeiten willst. Das ist doch dein gutes Recht.

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Wo steht, dass die Schwiegermutter vor der Geburt kein Interesse an ihr hatte?

Sie schrieb, dass man sich nicht so hĂ€ufig gesehen hat, dass das VerhĂ€ltnis okay war und dass die Schwiegermutter zurĂŒckhaltend gewesen sein. Alles das deutet fĂŒr mich nicht auf kein Interesse hin.

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》Sie hatte davor wenig Interesse an euch und ist jetzt auf den Enkel total fixiert.《

Na so schlimm kann es vorher nicht gewesen sein, denn schließlich wurde schon abgesprochen, dass Schwiegermutti die Betreuung ab 1 Jahr ĂŒbernimmt. Sowas macht man doch nicht, wenn das VerhĂ€ltnis schlecht ist oder Desinteresse herrscht. Das kaufe ich der TE nicht ab.

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Hi,
ich kann deine hormongeschuldeten GefĂŒhle schon nachvollziehen. Dass eine so engagierte SchwieMu einem bisweilen ganz schön auf den Keks gehen kann, ist verstĂ€ndlich. Bei unsrem Großen ging’s mir teilweise Ă€hnlich. Beleidigt kann meine auch.
Aber letztendlich meint sie es sicherlich gut und die Kleinen werden grĂ¶ĂŸer, dein BedĂŒrfnis sie wegbeißen zu wollen, wird abschwĂ€chen. Sei froh, eine UnterstĂŒtzung zu haben, eine kĂŒmmernde Oma wird fĂŒr dein Kind sehr wertvoll sein. NatĂŒrlich gibt’s immer mal wieder Konflikte, wenn man die Kinderbetreuung innerhalb der Familie regelt, aber die gibt’s in professionellen Einrichtungen auch.
Ihr solltest euch darĂŒber unterhalten, wie viel Kontakt sinnvoll ist und wo deine Grenzen liegen. Aber ĂŒber manche Dinge muss man dann halt auch einfach hinwegsehen und sich Gelassenheit aneignen. Das meiste wird sich ohnehin verwachsen, da wĂ€re es doch schade, euer eigentlich okayes VerhĂ€ltnis kaputt zu machen, indem du ihr irgendwie vor den Kopf stĂ¶ĂŸt. Wenn du aber unbedingt noch ein Jahr zu Hause bleiben willst und auch kannst, ist das deine Entscheidung, das aber nur deshalb tun zu wollen, weil du momentan deine SchwieMu nervig findest, vielleicht auch etwas unklug.
Ich wollte meine SchwieMu nicht missen, sie hat uns immer toll unterstĂŒtzt, meine Buben lieben sie heiß und innig. Mittlerweile sind sie in einem Alter, in dem sie ihre Macken erkennen - sie ist oft ĂŒberbesorgt und perfektionistisch - und sich mit ihr zusammen drĂŒber amĂŒsieren können. Sie halten ihr, auf liebevolle Weise, oft den Spiegel vor. Sehr spaßig.

vlg tina

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Du solltest entspannter werden und auch mal ein Auge zudrĂŒcken.
Geht von deiner Schwiegermutter eine Gefahr fĂŒr das Baby aus? Wenn nicht, dann entspannt dich. Wenn das Baby sehr mĂŒde ist und schlafen möchte, dann werden die zwei auch ihren Weg dazu finden. Du musstest dein Kind ja auch erst kennen lernen und so muss die Oma das auch. Jeder hat ĂŒbrigens seine anderen Methoden zu beruhigen, die nicht unbedingt schlechter sind. Auch andere Einschlafrituale funktionieren, da die Kinder es irgendwann so kennen. Keiner macht es genau wie Mama.
Es ist toll, dass die Oma viel Interesse zeigt und einen engen Kontakt halten möchte. Sie guckt die gewiss nicht ĂŒber die Schulter, weil sie dich kontrollieren möchte.